Zur Trophäenjagd in Afrika

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Neue Umfrage zur Akzeptanz von Trophäenjagd

Aus dem Text:

Die Umfrage, die im November 2023 durchgeführt wurde, zielte darauf ab, eine unvoreingenommene öffentliche Meinung über die soziale Akzeptanz der inländischen und internationalen Jagd zu ermitteln. Ein Schwerpunkt lag auf der „Aufbewahrung von Tierbestandteilen“ (z. B. Hörner, Geweihe usw.) sowie der Akzeptanz legaler Jagd, die dem Naturschutz zugutekommt.

Diese Ergebnisse stellen die engstirnige Vorstellung in Frage, dass die Jagd ausschließlich auf „Trophäen“ exotischer Arten abzielt, wie es oft von Tierschutzorganisationen propagiert wird.
 

steve

Moderator
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Verbot von Trophäeneinfuhr in Frankreich gefordert

Und weiter geht´s. Nun versucht man es in Frankreich. Es hat schon ein Geschmäckle, dass man zwar die koloniale Schuld im links-grünen Milieu zwar überall instrumentalisiert, wenn es gerade auf die eigene Agenda passt, aber selbst im besten Sinne einer Doppelmoral den afrikanischen Staaten indirekt versucht von oben herab den Umgang mit den natürlichen Ressourcen vorzuschreiben.
 
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...drum importiere ich in diesem Jahr noch drei vier Trophäen aus Namibia... wer weiß wie lange das noch möglich sein wird!

LG
 
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Wer sich nicht

zum Opfer grüner Verbotskultur machen will, der legt sich dort, wo er jagen möchte, einen Zweitwohnsitz zu. Wenn man das dann z.B. nicht auf Sansibar zu tun versucht, sondern bei Kigoma, dann ist das recht preiswert und man ist dem Schick-Micki auch nicht ausgeliefert. Ich zumindest müsste Haugust nicht täglich sehen, wenn ich mir ein Feierabendbier genehmige.

Mbogo
 

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