Die AfD wird in den Medien und den etablierten Parteien nun seit ihrer Gründung im April 2013 totgeredet, als "rechtspopulistisch" dargestellt und als nicht-koalitionsfähig gemobbt.
Dass die AfD es trotzdem - oder vielleicht auch deswegen - geschafft hat, Wahlen zu gewinnen, ist beachtlich.
Als AfD Mitglied lese ich immer wieder mit Erstaunen, was so alles in die AfD hineininterpretiert wird.
Fakt ist, dass die Partei in einigen Themenfeldern hohe Kompetenz und klare politische Ansichten hat (z.B. Ablehnung der unkontollierten Verschuldung und Haftung durch die sogenannte Euro"rettung", Ablehnung weiterer Erweiterungen der EU, Ablehnung rechtswidriger Eingriffe EU in nationale Befugnisse und Subsidiaritäten, Fürsprache für direkte Demokratie).
Das Thema Jagd, Forst und Landwirtschaft habe ich schön des Öfteren in PArteikreisen erörtert und werde weiter darauf drängen, dass es hierzu Parteitagsbeschlüsse gibt, die eine gute, wählbare Linie vorgeben.
M.