- Registriert
- 31 Mrz 2009
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Die Jagd auf Leo findet klassisch am Luder hinter dem Blind statt.
Die ersten 5-10 T$ gehen schon mal für das Luder drauf, dazu kommen die eigentlichen Jagdkosten, die bei seriösen Anbietern kaum unter 20 T$ im Paket liegen werden.
Den Leo zu tracken ist unrealistisch, bei Löwe besteht hier wohl die Möglichkeit, obwohl auch hier die Jagd hinter dem Blind der Standard zu sein scheint.
Die Löwenjagd Videos auf YT dürften meist aus RSA Gattern stammen.
Neben der regulären Trophäenjagd gibt es aber auch die Jagd auf "Schadleoparden", ob hier andere Maßstäbe angelegt werden entzieht sich meiner Kenntnis.
Leider kommt es auch bei NAPHA Mitgliedern immer wieder zu Verstößen gegen die namibischen Jagdgesetzen. Ob dies jetzt die nicht-Einhaltung von Kalibervorgaben, Schüsse vom Auto oder eben Nachtzieltechnik betrifft, es kommt leider einiges vor, was wir als Jagdgäste aber aktiv mit beeinflussen können!
Das positive am Internet ist, daß solche Verfehlungen doch leichter mal ans Tageslicht kommen und der namibische Staat hier zumindest teilweise durchgreift.
Was "wir im Westen" aber oft vergessen ist, daß die Akzeptanz für gefährliches Wild bei der lokalen Bevölkerung nur dann vorhanden bleibt, wenn dieses den Vorstellungen der Betroffenen nach reguliert werden kann und man einen Nutzen aus dem Vorhandensein des Wildes zieht.
Die ersten 5-10 T$ gehen schon mal für das Luder drauf, dazu kommen die eigentlichen Jagdkosten, die bei seriösen Anbietern kaum unter 20 T$ im Paket liegen werden.
Den Leo zu tracken ist unrealistisch, bei Löwe besteht hier wohl die Möglichkeit, obwohl auch hier die Jagd hinter dem Blind der Standard zu sein scheint.
Die Löwenjagd Videos auf YT dürften meist aus RSA Gattern stammen.
Neben der regulären Trophäenjagd gibt es aber auch die Jagd auf "Schadleoparden", ob hier andere Maßstäbe angelegt werden entzieht sich meiner Kenntnis.
Leider kommt es auch bei NAPHA Mitgliedern immer wieder zu Verstößen gegen die namibischen Jagdgesetzen. Ob dies jetzt die nicht-Einhaltung von Kalibervorgaben, Schüsse vom Auto oder eben Nachtzieltechnik betrifft, es kommt leider einiges vor, was wir als Jagdgäste aber aktiv mit beeinflussen können!
Das positive am Internet ist, daß solche Verfehlungen doch leichter mal ans Tageslicht kommen und der namibische Staat hier zumindest teilweise durchgreift.
Was "wir im Westen" aber oft vergessen ist, daß die Akzeptanz für gefährliches Wild bei der lokalen Bevölkerung nur dann vorhanden bleibt, wenn dieses den Vorstellungen der Betroffenen nach reguliert werden kann und man einen Nutzen aus dem Vorhandensein des Wildes zieht.