Whistle Blower im jagdlichen Bereich

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12 Jul 2016
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Das ist manchmal unergründlich. Hier hat vor ein paar Jahren ein Jungjäger seine erste Sau geschossen. Kumpel hat ein paar Erlegerfotos gemacht und er hat das ganze als Story bei WhattsApp gepostet. Problem war, er hält sein Gewehr in der Hand einschließlich montiertem Vorsatzgerät. Das war aber leider zu der Zeit noch nicht erlaubt.
Zwei Wochen später gab es Post von der Behörde.....
Wie doof muss man sein........
 
Registriert
16 Jan 2016
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Nun, „whistleblower“ / Enthüller sind immer gut wenn sie einem Nutzen. Wenn sie einem schaden sind es Verräter / Spione / Denunzianten.

Wie war das noch, den Verrat lieben die Nutznießer den Verräter mag nieniemand
Jagdgegner nutzen solche Storys und schlachten sie aus.
Die Whistleblower denken sich dabei nichts und haben wohl eher Jagdneid oder mindestens ein Mitteilungsbedürfnis.

Jagdneid (Neid) ist eine schlimme Sache, welches es leider auch in meinem Umfeld gibt.
Hier mal ein paar Beispiele.

....

Ob das jetzt Whistleblower, oder Denunzianten oder einfach nur Labertaschen sind, aus meiner Sicht ist in erster Linie Jagdneid ursächlich für deren Verhalten.
Naja du hast es aber eben gerade auch im Internet gepostet. Aus einer relativ neutralen Sicht, aber ein Mitteilungsbedürfnis hat eben fast jeder.

Das Problem ist eben einmal, das man damit keinem einem Gefallen macht.
Positive Geschichten gehen in der Masse unter. Negative werden als politisches Argument genutzt.
Oder es wird bei den strigenten Gesetzen nach Details gesucht, um jemanden einen Strick zu drehen.
Wie bei den zuvor genannten Jungjäger, der wohl gar nicht so richtig wusste, was erlaubt und was nicht ist.
Im Endeffekt wird wegen nichts jemand bestraft.
 

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