Im Angesicht der Schweinepest......

G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus Mantelträger
Die Disukussion mit Stoeberjäger hat sich im Grunde erledigt.
Man kann nicht über Methoden zur Reduktion reden, wenn das garnicht das Ziel ist.
Die empfohlenen Methoden können keine Reduktion erzielen und das ist nach eigenen Angaben auch garnicht gewollt.
Daher verstehe ich nicht, warum man das zur Reduktion trotzdem empfehlen möchte.

naja, eigentlich erfolgt sie schon.. denn jedes weibliche Stück, bei einer Bewegungsjagd erlegt, vermehrt sich ja sicherlich auch nicht mehr !

Einzig das Heroisieren von nur einer bestimmten Bejagungsart, d a s ist, aus meiner Sicht, fehl am Platz!

Es berücksichtigt einfach keine regionalen Gegebenheiten und lässt den Faktor Schütze zu sehr ausser Acht!

Ich bringe auf den laufenden Keiler vermutlich keinen wirklich tollen Schuss zusammen.. insofern bin ich denkbar ungeeignet dafür.
Als Staffage tauge ich aber ein bisschen ;)

Mit dabei sein soll ja auch schon Freude machen.
 
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Zum Stöberjägerschen "irren Jagdruck durch im Wald umherirrenden Jäger", sorry... meiner Erfahrung nach ists dem Wild völlig egal... dann müssten die Kirrungen nach 1, 2, 3 Ansitzen dort für lange Zeit verschwunden sein... machens aber nicht. Hin und wieder kommen die Sauen sogar 10 Min. später nachdem man weg war... an einem Auto stören die sich überhaupt nicht... Nur so am Rande.. auf einen Jäger in der Nacht kommen 10 -20 Waldbesucher (Jogger, Gassigeher, Geocatcher, Pilzsucher, Radfahrer)... an denen soll sich das Wild also nicht stören!?

Wenn ich aber nur an einem Wechsel sitze, hab ich keine Kontrolle was vor und nach meinem Erscheinen passiert. Gegen Wildkameras ist der Stöberjöger doch auch, oder!?


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Die Disukussion mit Stoeberjäger hat sich im Grunde erledigt.
Man kann nicht über Methoden zur Reduktion reden, wenn das garnicht das Ziel ist.
Die empfohlenen Methoden können keine Reduktion erzielen und das ist nach eigenen Angaben auch garnicht gewollt.
Daher verstehe ich nicht, warum man das zur Reduktion trotzdem empfehlen möchte.


Treffer versenkt!
Der einzige der dies nicht realisiert, ist er selbst!

Gruß

Oecher
 
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Das merkt man in dieser Diskussion auch recht deutlich! ;-)



Das ist Aktionismus und keine Jagdstrategie.
Wenn Du das weiter denkst, bedeutet es für einen Jäger im Waldrevier, dass er nur Chancen auf den Abschuss einer Sau hat, wenn er überhaupt zur Jagd in den Wald geht. Wenn er viele Abschusschancen haben und nutzen möchte, muss er oft in den Wald gehen und dabei ein möglichst kleines Areal kontrollieren, weil die Wirkung eines einzelnen Jägers auf großer Fläche wieder verpufft. Am Ende hätte man viele Jäger auf der Waldfläche, die ständig des Nachts einen irren Jagddruck verbreiten. Das wäre völlig idiotisch, würde das Wild enorm heimlich machen, die Wiederkäuer in die Dickungen drängen und so Wildschäden gewaltig ankurbeln. Absolut abwegig!



Eine Zahl wäre hier noch weniger sinnvoll als eine Sollzahl zum Rehwildbestand oder sogar zum Rotwildbestand. Solche Zahlen sind besonders deshalb hilflos, weil sich der Bestand zahlenmäßig gar nicht erfassen lässt, weder von Rehen, noch von Sauen. Was soll also ein Zielbestand nützen, wenn der Istbestand nicht überprüfbar ist?
Bei den Wiederkäuern haben wir doch bereits den richtigen Weg eingeschlagen: das Maß für die Erträglichkeit der Bestandeshöhe ist die Schadenssituation! Wir alle, nicht nur Jäger, wollen einen gesunden und artenreichen Wildbestand (§1 BJG). Das ist nicht ohne gewisse Schäden möglich und deshalb muss der Flächenbewirtschafter bzw. Grundeigentümer im Rahmen der Sozialpflichtigkeit des Eigentums eine akzeptable Höhe an Wildschäden dulden. Für Verbiss, Fege, Schlag und Schälschäden ist ein i.d.R. Maß festgelegt. In der Landwirtschaft nicht, aber auch da wird es bei Schwarzwildvorkommen nicht immer ohne Wildschäden klappen. So lange sie im Rahmen bleiben, den Jagdgenossen und Jagdpächter tragen können, kann man es sich m. E. leisten, den Schwarzwildbestand nur zu kontrollieren und nicht zu reduzieren.



Entweder willst oder kannst Du es nicht verstehen:
es geht NUR DORT um möglichst hohe Reduktion, wo sie erforderlich ist. Es macht keinen Sinn, im Anflug von Panik dem ganzen Land Aktionismus zu verordnen, wo es regional gar kein Problem mit Wildscheinen gibt und selbst einige Feldpächter schon jammern, dass sie kaum mal eine Sau sehen oder erlegen können. Im Rotwildgebiet ist eine angepasste Jagdstrategie besonders wichtig.



Wie bereits geschrieben:
Ein sinnvolles Maß kann bei nicht ermittelbarer Bestandszahl nur die Schadenssituation darstellen und die ist hier so, dass selbst auf 70 ha im Wald eingesprengten privaten Wiesen in 2016/17 nicht ein Cent für Wühlschäden gezahlt werden musste. Das sehe ich (u.a.) auch als Erfolg unseres Jagdkonzepts. In den angrenzenden Feldjagden halten sich die Wildschäden seit einigen Jahren ebenfalls in gut erträglichen Grenzen. Kleines Beispiel dazu: mich sprach dieses Frühjahr der Vorsitzende der örtlichen Jagdgenossenschaft an, als wir uns an einer nahezu unangetatsten Lock-Mais-Fläche 30m vom Waldrand trafen. Er erzählte, dass der neue Jagdpächter so enttäuscht über den ausbleibenden Anblick von Schwarzwild sei! ;-)



Wieder mal eine legendäre und ignorante, sich maßlos selbstüberschätzende Antwort!
Die von dir als Argumente angeführten , nämlich Mini-Erfahrungshorizont von 70 ha Grünland ohne Wildschadensansprüche (kann sehr viele Gründe haben) im eigenem betreutem Revier und die Aussage eines örtlichen Jagdgenossen, sprechen von einem sehr weitem Horizont!:no:
Das ist als Argument nicht nur zu kurz (wortwörtlich) gesprungen, sondern geradezu absurd und lächerlich!
Hättest du irgendwelche überregionalen (zumindest mal auf Landkreisebene) Schadensstatistiken gebracht, d. h. zum Beispiel die Schadensstatistiken der LWK, des RP Kassel oder der beauftragten Schätzer gebracht, die über deinen Zwergenraum hinausgehen, hätten wir wenigstens einmal hier eine konkrete Antwort und brauchbare Information von dir erhalten!:no:
Wie so oft bei dir, zu viel verlangt!

Haben sich die örtlichen Jagd-Genossen sich denn auch bei dir persönlich für deinen unermüdlichen Einsatz gedankt und dich als alleinige Instanz mit dem Lösungsansatz der Schwarzwildprobleme entsprechend gewürdigt, so wie du es auch hier gerne mal erleben würdest?

In anderem, älterem Beitrag (in diesem oder im Konkurrenzforum)beschreibst du nach meiner Erinnerung, das die Pächter in eurer Region von weit her kommen (bis hin zur Niederlande), weil es eine Region mit bekannt hohen Schwarzwildbeständen ist und jetzt gibt es keine Probleme mehr, zumindest in deiner unmittelbaren Umgebung!
Was denn jetzt?

Aber über die tierseuchentechnischen Aspekte einer möglichst geringen Bestandsdichte bist du dir wenigstens im klaren?
Zitat:
"...es geht NUR DORT um möglichst hohe Reduktion, wo sie erforderlich ist."
" So lange sie(Wildschäden) im Rahmen bleiben, den Jagdgenossen und Jagdpächter tragen können, kann man es sich m. E. leisten, den Schwarzwildbestand nur zu kontrollieren und nicht zu reduzieren."
Schlimmer geht es nicht, kaum noch zu glauben!:evil:
Das strotzt nur so von Unwissen, Selbstüberschätzung und Ignoranz!
Du kannst natürlich beurteilen, wo Reduktion erforderlich ist! :no:
Geht's noch?
Du hast entweder leider nichts verstanden oder bist mit purer Ignoranz und Sturheit gesegnet, wahrscheinlich beides!:no:
Tierseuchenrelevante Reduktion geht immer nur auf großer Fläche( und nicht auf Handtuchrevierebene); ist für einen Revierförsterhorizont vielleicht etwas zu weit.
Die Distanz von deinem Wirkungskreis zu den Veredelungshochburgen im Kreis Waf und Coe beträgt ja noch nicht einmal 80 km, und diese Kreise sind in der Schweineproduktion Nummer 4 und 5 in der Republik!
Tierseuchenaspekte mit der Bedeutung und Konsequenz der ASP/KSP und deren Prophylaxe hören bei dir ja anscheinend bei der nachbarlichen Genossenschaftsjagd auf!
Mit derartigen Beiträgen disqualifizierst du dich komplett als ernstzunehmender Diskussionsteilnehmer; du kannst dich ja dann alternativ vor deinen nachbarlichen Jagdgenossen als kompetenter Schwarzwildbeauftragter feiern lassen.
Zu den restlichen Aspekten nehme ich nicht Stellung, wie so oft Nebelkerzen und nicht eine einzige klare Antwort oder Angabe auf die geforderten Zahlen und Quellen zur Untermauerung deiner wilden Hypothesen.
Du lebst in deinen selbst zusammengeschusterten Vorstellungen und dabei bleibst du, koste es was es wolle! Ist anscheinend charakteristisch für dich; so aufnahmefähig wie ein Betonklotz!

Gruß

Prinzengesicht
 
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....Einzig das Heroisieren von nur einer bestimmten Bejagungsart, d a s ist, aus meiner Sicht, fehl am Platz!....

Wo hast Du denn etwas von so einer Heroisierung gelesen?

Wenn man Bewegungsjagden als wirksamste und angemessene Bejagungsart von Schwarzwild im Wald bezeichnet, gleichzeitig für eine ganzjährige Jagd (im Frühjahr nur auf Frischlinge) im Feld, mit Freigabe von Wärmebildzielfernrohren plädiert, kann von Heroisierung einer einzigen Jagdart sicher keine Rede sein.

Dieses Konzept orientiert sich auch an den Nachkriegserfahrungen, als eine hungernde Bevölkerung mit recht wenigen Jägern schon einmal Schwarzwild als Nahrungskonkurrenten bis auf ein Minimal-Vorkommen zurück geschossen hat. Damals wäre niemand auf die abwegige Idee gekommen, Nahrungsmittel zum Ankirren von Sauen in die Landschaft zu werfen. Die Bewaffnung war technisch auf niedrigem Niveau und es gab weder Sure-Fire Lampen, noch Wildkameras.
Es gab einen wesentlichen Grund, warum die Reduktion in wenigen Jahren so überaus erfolgreich war und warum sie heute (hauptsächlich) scheitert: die Motivation!

Es gibt eine Reihe von Büchern, in denen jagende Kriegsveteranen die Situation von damals beschreiben. Mit einigen, wie Walter Bachmann oder Horst Gabriel (Rüde-Mann wird es vielleicht bestätigen), habe ich mich noch unterhalten können. Wurden zu dieser Zeit irgendwo Sauen gespürt, gab es umgehend eine kleine Drückjagd. Es wurden auch Sauen bei Mond geschossen, im Feld und ggf. auch im Wald, vor allem auf der Pirsch. Beim Ansitz eher wenig, durch Zufall. Aber keinesfalls an Kirrungen, weil alles Essbare nur für Menschen verwertet wurde! Vor allem WOLLTE man die Sauen weitgehend weg haben, im Gegensatz zu heute. Erst, als man sich wieder leisten konnte, Nahrungskonkurrenten zu dulden und sogar zu hegen, weil man selbst immer satt wurde, hat der Aufbau von SW-Beständen wieder begonnen, indem man sie anfütterte und versuchte, mit allen möglichen Lockmitteln (Suhlen, Salz, Wühläckern, Buchenholzteer, u.s.w.) an sein Revier zu binden.

Wer es also ernst meint, mit der SW-Reduktion, was ich weitgehend bezweifele (denn dafür geht es uns heute zu gut und woher sollte dann die Motivation kommen?), müsste den Weg imo umkehren: keine Lockfuttergaben mehr, keine Bindung und Massierung der Sauen an Reviere über zusätzliche Attraktivität, scharfe Bejagung im Feld das ganze Jahr mit bester Technik und effektive Bewegungsjagden auf Sauen im Wald oder anderen Einständen, in denen sie sich spüren. Es ging damals ohne Kirrung und ich glaube, es ginge auch heute ohne, wenn Reduktion wirklich flächendeckend gewollt wäre.
 
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..... nach meiner Erinnerung, das die Pächter in eurer Region von weit her kommen (bis hin zur Niederlande), weil es eine Region mit bekannt hohen Schwarzwildbeständen ist und jetzt gibt es keine Probleme mehr, zumindest in deiner unmittelbaren Umgebung!
Was denn jetzt?....

Deine Erinnerung trügt Dich: sie pachten hier vermutlich hauptsächlich, weil es verkehrsmäßig besonders günstig angebunden ist, Rotwild und Schwarzwild vorkommt und ein hoher Waldanteil besteht, den sie als ungefährlich für Wildschäden einschätzen. Und sie können pachten, weil die Jagdgenossenschaften es zulassen und sich über ha-Preise von 15-40€ freuen. In anderen Bundesländern, z. B. Teilen By, BW, MVP oder BB liegen die ha-Preise selbst bei deutlich höherem Wildvorkommen nur um 2,-€, weil dort die Jagdgenossen ausschließlich an Einheimische verpachten. In der Eifel dagegen, wo der Geldadel pachtet, darf man auch mal über 150,-€ je Hektar bezahlen, wenn man im Rotwild baden möchte. ;-)
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Wo hast Du denn etwas von so einer Heroisierung gelesen?
das war einfach nur so das Entstehen Deiner Botschaft, bei mir persönlich...

Wenn man Bewegungsjagden als wirksamste und angemessene Bejagungsart von Schwarzwild im Wald bezeichnet, gleichzeitig für eine ganzjährige Jagd (im Frühjahr nur auf Frischlinge) im Feld, mit Freigabe von Wärmebildzielfernrohren plädiert, kann von Heroisierung einer einzigen Jagdart sicher keine Rede sein.
ich schreibe es n i c h t in irgendeinen Deiner Beiträge...

"...und man gleichzeitig die Kirrungsjagd geisselt und die Ausführenden maßregeln möchte..."

Zitate davon ließen sich massig finden!

Dieses Konzept orientiert sich auch an den Nachkriegserfahrungen, als eine hungernde Bevölkerung mit recht wenigen Jägern schon einmal Schwarzwild als Nahrungskonkurrenten bis auf ein Minimal-Vorkommen zurück geschossen hat......

da waren als Bewegungsjagden mit allen zwingenden Vorbereitungmaßnahmen schon "in" :what:

D a s wiederum glaube ich jetzt aber nicht.

Das Konzept damals hieß vielleicht und maximal: "Mache aus deiner Not die größte und beste Tugend!"

Dazu musste man noch nicht einmal großartig nachdenken.

Damals hatten die Leute so wenig zu essen, da langte es nicht einmal für einen zusätzlichen Mitesser vulgo Jagdhund!

....
Wer es also ernst meint, mit der SW-Reduktion, was ich weitgehend bezweifele (denn dafür geht es uns heute zu gut und woher sollte dann die Motivation kommen?), müsste den Weg imo umkehren: keine Lockfuttergaben mehr, keine Bindung und Massierung der Sauen an Reviere über zusätzliche Attraktivität, scharfe Bejagung im Feld das ganze Jahr mit bester Technik und effektive Bewegungsjagden auf Sauen im Wald oder anderen Einständen, in denen sie sich spüren. Es ging damals ohne Kirrung und ich glaube, es ginge auch heute ohne, wenn Reduktion wirklich flächendeckend gewollt wäre.
dazu hältst Du dann einen Großteil des Jahres Jagdruhe in Deinem Holz?

Was die "Lockfutterangebote" anbelangt.. die stehen zigfach Ha-weise in unterschiedlichsten Monotonieflächen ganzjährig herum :?

Eine Handvoll Mais, wenn der Bedarf besteht, also nicht einmal regelmäßig täglich, soll da etwas ausrichten?

Da dürfte mein Überläuferkeiler mit 15 Monaten und, ím August, aufgebrochen 62 Kilogramm sich aber mächtig daran fett gefressen haben.

Die letzten Beiden haben sich bestimmt auch an solchen Kirrungen gemästet....

Gehe doch einfach einmal davon aus, dass nicht überal gefüttert, sondern einfach und wirksam, trotz Minimalmengen, nur angekirrt wird!



Na, lass gut sein. Ich werde weiterhin, gezwungermaßen, auf vergleichsweise kleinstem Raum an der Kirrung oder draussen am Waldrand zur Wiese hin, mein Bestes versuchen....

Jedes erlegte weibliche Stück Schwarzwild wird t r o t z d e m ein Gewinn sein. Langfristig!
 
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G

Gelöschtes Mitglied 6475

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Meine Güte , die ösis

Wenn Rotwild da ist , muss sich alles jagdliche an deren Bedürfnissen orientieren .

Die Reduktion in der Fläche ist nicht gewollt , sehe ich wie Stöbi .

Waren die Jungs nachdem Kriege vielleicht so erfolgreich , weil muttertierschutz denen egal war bzw. Moral konnten sie sich nicht leisten in der harten Zeit ?
Kenne die Zeiten nicht , deswegen frage ich .

Stöbi : Das zurückführen der Sauenschwemme monokausal auf Kirrung ist albern .
Ich mag diese Jagdart auch nicht .
Des Pudels Kern ist aber definitiv nicht .


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G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus Nick Adams
Meine Güte , die ösis
:what:

Wenn Rotwild da ist , muss sich alles jagdliche an deren Bedürfnissen orientieren .
dagegen habe ich auch nie geschrieben !

Rotwild geht mir persönlich aber am verlängerten Rücken vorbei!
Bin damit nicht mehr befasst... und muss das Theater darum auch nicht haben !!

Die Reduktion in der Fläche ist nicht gewollt , sehe ich wie Stöbi .
Du musst dazu nur einmal andere Leute befragen.... um Deinen Horizont diesbezüglich zu erweitern.

Ich kann aus persönlicher Erfahrung und guten Gewissens das Gegenteil behaupten.

Allerdings mache ich das nicht so pauschal, wie Du oder Stöberjäger, sondern beschränke mich darin absolut auf meinen eigenen Wirkungskreis!



Waren die Jungs nachdem Kriege vielleicht so erfolgreich , weil muttertierschutz denen egal war bzw. Moral konnten sie sich nicht leisten in der harten Zeit ?
Kenne die Zeiten nicht , deswegen frage ich .
dazu braucht man wohl nicht lange überlegen !
 
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Wenn Stöbi von Kirrjagd oder Nachtjagd schreibt liest sich das so komisch weil er da mangells Erfahrung keine Ahnung von hat ...woher auch ?
 
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3.623
Fällt Dir auf, wie Du (und andere) in den letzten Beiträgen die Sachebene verlassen und sich auf Diskreditieren beschränken? Ein typisches Zeichen für argumentative Hilflosigkeit! ;-)


Sorry;
du hast du recht, ich neige insbesondere bei dir dazu, über das Ziel und die Sachebene hinaus zu schießen!
Mea culpa!
Beissreflex und so, kennst du doch schon alles von mir und da sind wir doch durchaus Brüder im Geiste!;-)


Zur argumentativen Hilflosigkeit; das beurteile ich selbstredend anders (und anscheinend bin ich nicht der Einzige??)!
Ich erhalte von dir nur immer wieder dieselben Phrasen und wir erhalten hier so gut wie nie konkrete Antworten auf Fragen und die Forderungen nach detailierten Belegen, wissenschaftlichen Veröffentlichungen oder ähnlichem, um deine "herausgehauenen Hypothesen" zu untermauern, werden von dir konsequent ignoriert.
Argumente und Nachfragen in Diskussionen einfach aussitzen ist eben keine Qualität.
Das bringt mich eben auf die Palme und führt dann auch schon mal zu Überreaktionen meinerseits; mir fehlt in diesem Zusammenhang einfach die notwendige Gelassenheit!
Ich arbeite an mir, versprochen!;-)
Vielleicht werde ich ja beim Thema Schwarzwild auch irgendwann altersmilde, soll es ja durchaus geben!
Dann hätten die Sauen in meinem Wirkungskreis allerdings deutlich mehr Ruhe und weniger Probleme!

Gruß

Prinzengesicht
 

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