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Man kann doch selbstredend die Einbeziehung des Wolfes ins Jagdrecht vertreten - ich bin durchaus der Auffassung, dass - wenn es um "Lethalentnahme" geht - niemand qualifizierter ist, als ein Jäger; denn wenn man die Standardpolizisten mit einem Gewehr sieht, wird es dunkel.
Das ist eine Frage des Politischen Willens, für Panzerfahrzeuge a´400.000 ist ja auch Geld da.
(Wobei das wohl bei Hunde- und Reiterstaffel besser investiert wäre...)
Mein alter Herr hat bei der "Rennleitung" so ziemlich alles bis zum G3 in die Finger bekommen und geschossen, ebenso Sprengstoffe in diversen Formen.
Derartige Fortbildungen sind heute utopisch und wohl nicht gewollt.
DIE Polizei gibt es genausowenig wie DIE Jäger - wobei ich zugeben muss heute lieber einen Jungjäger mit Waffe zu sehen als manche frischgebackene Ordnungshüter.
Praktisch und preiswert könnte man pro Gemeinde einige Polizisten zum Jagdschein "verdammen" - Ausrüstung und angemessene eingezogene (Jagd)Waffen dürfte jede grössere Wache im Tresor haben.