2 tote Pferde bei Simmersfeld

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Vor 2 Wochen passiert.Die Pferde hatten Bißwunden.Noch offen ob Hund oder Wolf
da die gesicherten Spuren möglicherweise nicht verwertbar, da die Wunden gereinigt wurden.
 
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steht doch im Netz.
Die Pferde waren verletzt und wurden med. versorgt, eins musste operiert werden und ist dabei verendet.
 
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:unsure: Das sind dann immer noch keine zwei toten Pferde ... :rolleyes:

Nochmal: Quelle?
 
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Infos gleich zu verlinken gehört eigendlich zum guten Benehmen im Netz, andere Suchen lassen gibt von mir dienstlich IMMER einen Anschiss wegen Arbeitszeitvergeudung - nämlich die der anderen Mitarbeiter.
 
S

scaver

Guest
woodoo, klarer Fall
noch mehr Woodoo gleich mit Link zum Stamm der Nuba darunter

der Bauernverband spekulazuiert auch

Ist ja schon fast langweilig, immer soll der Wolf der Bösebub sein. Ja wo sollen die denn alle herkommen. Hat da schon mal einer an den Nutria gedacht. Der kann so gar großen Jagdhunden zum Verhängnis werden. Oder Springbiber, oder der Waschbär auch kampfstark. Oder eventuell ist ein Beutelwolf aus der Uni Bremen abgehauen, den man da nachklont für Tasmanien.
Ihr müsst auch mal ein bissle über den Tellerrand denken.

Alles Woodoo
sca
 
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jaja wieder die Hunde....die Erde ist eine Scheibe und ich ziehe die Hose mit der Beißzange an.
 
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ZITAT" Laut Nabu, der zusammen mit anderen Partnern der "Arbeitsgruppe Pferd und Wolf" für Niedersachsen schon vor längerem einen Leitfaden für Pferdehalter erstellt hat, habe es in Norddeutschland zwischen 2007 und 2015 keinen nachgewiesenen Fall gegeben" --"Der Wolf habe derzeit "keinen Fressdruck". Er finde im Wald genug Nahrung und leichtere Beute"/ZITAT Ende

Keine weiteren Fragen euer Ehren... das sind genau so Sätze, wo für mich immer mehr die Frage aufkommt, WARUM muß NABU und Konsorten für Wolfsschäden nicht aufkommen wie wir für Wildschaden ???


-- btw leichtere Beute als ein zahmer Gaul im Gehege ?? für wie blöd halten die die Leute :unsure:
 
G

Gelöschtes Mitglied 9935

Guest
Ist schon seltsam, wie NANU & Co. mit unbequemen Fakten umgehen. Aber inzwischen erwarte ich von strammen Ökostalinisten auch keine Selbstrefexion mehr. Könnte, würde, blablabla. Woher sollen denn all die "Hybriden" und "verwilderte Haushunde" herkommen? Ich habe im dicht besiedelten Südwesten in der letzten Dekade einige verwilderte Hauskatzen gesehen aber keinen einzigen verwilderten Hund.

Haben die alle Alarichs Tarnkappe auf ???
 
G

Gelöschtes Mitglied 24216

Guest
WARUM muß NABU und Konsorten für Wolfsschäden nicht aufkommen wie wir für Wildschaden ???

Unstrittig ist sicher, daß nur die Jäger Wildschaden zahlen, die das auch wollten und sich freiwillig dazu verpflichtet haben. Wenn sich jemand findet, der in gleicher Weise Wolfsschäden im Revierbereich freiwillig übernimmt, hat vermutlich niemand etwas dagegen.

Ich würde mal wetten, daß sich auch Jäger dafür finden würden, wenn sie auf diese Art ein Revier gewinnen könnten. Vergleicht man mal die Schadenssummen Wolf mit den gezahlten Pachten und Wildschäden sind erstere Peanuts.
 
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Unstrittig ist sicher, daß nur die Jäger Wildschaden zahlen, die das auch wollten und sich freiwillig dazu verpflichtet haben. Wenn sich jemand findet, der in gleicher Weise Wolfsschäden im Revierbereich freiwillig übernimmt, hat vermutlich niemand etwas dagegen.

Ich würde mal wetten, daß sich auch Jäger dafür finden würden, wenn sie auf diese Art ein Revier gewinnen könnten. Vergleicht man mal die Schadenssummen Wolf mit den gezahlten Pachten und Wildschäden sind erstere Peanuts.

Ahso! freiwillig ? Aber die Spenden/Zuschüße/Gelder kassieren sie gerne für ihre "Wolfberatungen" und Schulungen und "Gutachten" etc...
Vergleicht man mal Spendengelder der Wolfsfreunde mit den Rissen so ist das bestimmt auch Pinuts ? Währ doch dann eine nette Geste die Wilkommenskultur auch mal mit Taten zu untermauern.
Stattdessen abwiegeln,beschwichtigen und leugnen..... damit bloß keiner am Spendenwolf kratzt.

Diese Verhalten hatt dazu geführt das ich etliche kenne (mich eingeschloßen) die von "Pro Wolf" auf kontra geswitcht sind und das setzt sich fort.
 
G

Gelöschtes Mitglied 9073

Guest
Spenden sind freiwillig. Würdest du dich mal ernsthaft mit dem Thema beschäftigen, dann würdest du bemerken, daß die pro Wolf NGOs mehr Ersatzleistungen und Förderungen an Betroffene ausgereicht haben als der Staat. Von Jägern kam meines Wissens gar nichts.
 
S

Schorse2210

Guest
Wie du eingangs bereits erwähnt hast sind Spenden freiwillig. Ich habe meinem Bekannten Nutztierhalter nach Wolfsriss geholfen die Zäune aufzustellen und ihm jemanden gesucht der
Herdenschutzhunde hat damit er sich auch welche beschaffen kann, damit habe ich, so denke ich
mehr als manche Befürworter für die Betroffenen getan. Mit der Waffe darf ich ihm nicht, oder noch nicht helfen, also bin ich bei weiteren Hilfen raus!

Ich kann mich mit einem Verein auch hinstellen und allen möglichen Blödsinn fordern, wenn ich
vorher weiß, das ich nicht für eventuelle Folgen haftbar zu machen bin!



Achne, dann wäre ich ja Politiker und Mitglied in einer Partei, das lass ich dann doch besser bleiben!

WmH
Schorse
 

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