Geplante Bundesratsinitiative zur Verschärfung des Waffenrechts

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 13565
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Gibt es eigentlich irgendwo eine statistische Erhebung aus denen hervorgeht welche Art Messer deliktrelevant sind?

Quelle WAZ:
Überproportional seien Menschen mit Flüchtlings- und Migrationshintergrund die Täter. Das liege daran, weil sie weniger Vertrauen in die Polizei hätten, häufiger selbst schon Opfer geworden seien und in einer Kultur leben würden, „in der das Messer zum Mann dazugehört“

Das ist der entscheidende Punkt, ob Hirschhorngriff,Springmesser, Stilett oder was auch immer ist Schexxegal, wer zusticht ist das Entscheidende und die jenigen sind längst identifiziert, aber das wird totgeschwiegen...
 
Y

Yumitori

Guest
Das ist so nicht richtig. Es gibt viele Einschränkungen, die Dir verboten sind obwohl sie keinem Dritten Schaden zufügen. Überlegt mal selbst was das alles ist........
Derweil halte ich Euch auch noch mal ein Stöckchen vor.
Mit Eurer Sicht der Dinge werdet Ihr ganz sicher kein ernstgenommener Gesprächspartner um einer Mehrheit Sinn und Unsinn eines Gesetzes zu erklären. Aber das hatten wir ja schon in anderen Tröts. Leider!

wipi
Zum Gruße,
Das mag wohl sein - liegt aber mit Sicherheit am fehlenden geistigen Potential der Mehrheit. Die ist ja so strunzdumm, dass sie glaubt, was Mutti und Andrea so sagen.
Magst mich elitär schimpfen, d a s hatten wir auch schon, aber es ist wahr, zwei Drittel der Wahlberechtigten sind in meinen Augen einfach nur zu denkfaul oder zu dumm und darunter darf dann das restliche Drittel leiden - so kannman es nämlich auch sehen.
Das Lesen des "Spiegel" oder "Focus" allein macht weder klug noch politisch gebildet.
Die Geschichte wiederholt sich - immer !
Und weil das so ist, werden wir mit und ohne Waffenverbotszonen alsbald (nach dem Maß der Geschichte im Wimpernschlag von 10 bis 20 Jahren) den Mob auf der Straße wüten sehen, auch hier wird der Tag kommen.
 
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Mit Eurer Sicht der Dinge werdet Ihr ganz sicher kein ernstgenommener Gesprächspartner

das ist korrekt . die meinung weniger weltfremder tagträumer foristem interessiert allerdings zum glück niemanden in der realen welt .

die idee innenstädte messerfrei für alle zu halten ist nicht schlecht und ermöglicht erst eine prävention - wenns erlaubt bleibt kann die polizei nicht sicher unterscheiden zwischen dem sonst friedlichen tagträumer der unbedingt seinen zahnstocher am gürtel zum shopping tragen möchte und dem gewaltbereiten messerstecher in der city .

jäger , kletterer , angler usw stört diese regelung null .

für unsere freiheitsliebenden : der staat überlässt euch weiterhin eure freie entscheidung ob ihr ohne messer in die city geht oder ob ihr zu hause bleibt ;-)
 
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Ich trage seit meiner Grundschulzeit grundsätzlich ein Taschenmesser bei mir. Ob im Alltag auf der Arbeit, im Hochzeitsanzug oder auf der Jagd. Seit §42a ein kleines feststehendes statt dem Einhandmesser. Und habe das auch oft genug im Alltag benötigt, um für mich diese Notwendigkeit zu sehen.

Packungen aufschneiden, Apfel, Brotzeit, festsitzende Knoten, die Liste ist unendlich.
Da ich immer ein Messer trage und dies auch bekannt ist, werde ich oft genug auch von Kollegen und Freunden um eben dieses "angepumpt", wenn diese eines benötigen.
Abgestochen oder sonstwie geschädigt habe übrigens noch niemanden damit.

Ein Messertrageverbot ist vollkommen Nutzlos, oder denkt irgendjemand ernsthaft, daß sich die Straftaten der letzten drei Jahren damit hätte verhindern lassen. Da wurden teilweise das Tatwerkzeut (Küchen-) Messer erst in der Innenstadt gekauft/geklaut, um gleich darauf die Ex-Freundin abzustechen.

Die folgende Aussage ist jedoch politisch höchst unkorrekt, dennoch meine Meinung: Wenn man die Sicherheit rechtschaffener Bürger verbessern möchte, sollte man an der Ursache anpacken. Nicht das Taschenmesserchen im Hosensack begeht die Tat sondern der Träger.

Ratatoskr
 
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Ja stimmt, in der DDR war doch auch nicht alles schlecht.

Der Bürger hatte nämlich die völlige Freiheit:
Man konnte wählen zwischen "Keine Bananen bekommen können, und das gut finden" und "Keine Bananen bekommen können, und das akzeptieren".

In diesem Sinne:
Fortschritt, Genossen!
 
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Ja stimmt, in der DDR war doch auch nicht alles schlecht.

Der Bürger hatte nämlich die völlige Freiheit:
Man konnte wählen zwischen "Keine Bananen bekommen können, und das gut finden" und "Keine Bananen bekommen können, und das akzeptieren".

In diesem Sinne:
Fortschritt, Genossen!

MrBigshot hätte dies sicher für gut befunden, da dann keiner mehr mit einer Banane am Gürtel durch die Stadt laufen konnte. ;)
 
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http://www.maz-online.de/Nachrichte...en-Koalition-unterstuetzt-Waffen-Verbotszonen

"CDU und SPD sind offen für den Vorstoß Niedersachsens, das Waffenrecht zu verschärfen"

Verbot von Springmessern, Klingenlänge nur noch bis sechs Zentimeter, Kontrolle von Bürgern ohne Anlass.

Wenn das so durch geht, dann freut euch - die DDR ist wieder da.


CdB
Das war in der DDR nicht so schlimm. Das ist die verschissene 68er Brut und deren Auswüchse.
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Wenn die genannten so einfältig wären, kann das nur an einem Mangel an Erziehung, Vermittlung von Werten und Bildung liegen.:mad:
Gestern haben mein Nachbar und ich, unseren Besten von Allen, ein Gewächshaus aufgebaut und zur Pflanzung von Tomate & Co vorbereitet. Auf dem Weg vom Baumarkt kam uns ein Stadtbekannter Südeuropäer entgegen, von der Sippe ist bekannt, dass alle Sozialleistungen beziehen, gestern fuhr Er im Brabus C63 mit jaulendem Motor und quietschenden Reifen durch die Stadt, mit 50 fährt der schon aus der Garage... Dieses Fahrzeug ist eines von vielen der Luxusklasse aus dem Fuhrpark dieser Sippe. Unser Landkreis kassiert aber lieber Jagdsteuer, Gängelt Landwirte und Jäger durch Ideologen in der Unteren Naturschutzbehörde und baut eine Radarfalle nach der anderen an völlig ungefährdeten Stellen auf.
Man könnte ja bei dem Kandidaten von Gestern mal nachfragen wem all die schönen Autos gehören, die er so nutzt und warum man Ihm diese zur Nutzung überlässt, ferner warum nach 30 Jahren in Deutschland niemand von diesem Clan offiziell einer Einkommensrelevanten Tätigkeit nachgeht...

Und ferner müsste man dann auch fragen, warum die überhaupt noch da sind.........
Wer hier so lange geduldet wird und nichts positives zur Gemeinschaft beiträgt, aber offensichtlich irgendwo ausreichend finanzielle Mittel her hat für Luxusautos, der betrügt offensichtlich die Gemeinschaft und gehört entsprechend zur Rechenschaft gezogen, letztendlich aus der Gesellschaft entfernt. Ob er dabei gegen das Waffengesetz verstößt ist dabei eh nicht mehr erheblich, er wird genug Dreck am stecken haben!
 

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