Hamsterkauf oder Krisenvorsorge

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einfach die eigenen Einkaufszeiten etwas ändern und alles ist gut. Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen und Nein, am Ostersamstag wird es wahrscheinlich keine Eier, kein Klopapier und auch kein Mehl geben;)
 
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einfach die eigenen Einkaufszeiten etwas ändern und alles ist gut. Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen und Nein, am Ostersamstag wird es wahrscheinlich keine Eier, kein Klopapier und auch kein Mehl geben;)

Du musst anscheinend nicht arbeiten. Ich sitze um 6:45 im Auto und bin um 18:00 Uhr zu Hause.
 
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Du musst anscheinend nicht arbeiten. Ich sitze um 6:45 im Auto und bin um 18:00 Uhr zu Hause.
Du musst Dich nicht so wichtig nehmen, an irgend einem Supermarkt mit frühen Öffnungszeiten wirst Du wohl vorbeikommen. Im übrigen sitze ich in meiner 3. Digitalkonferenz, die bis 18:30 terminiert ist.
 
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Na wenn du hier herumtönst, daß du um 7 einkaufen gehst, kann ich nicht. Um 7 startet hier die Baustelle.
Aktuell fahre ich 200km am Tag, dank Corona.
Glücklicherweise sind meine Fahrtzeiten Arbeitszeit und wenn es auch manchen zu belustigen scheint, es sind 11 Stunden Arbeitszeit.
 
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... entgegen anderer Gewohnheiten (!), Dinge in großen Mengen zu kaufen und zu hamstern, die wirklich nicht überlebensnotwendig sind.

Wenn der eine oder andere jetzt eine Konserve mehr gekauft hat, mag das der persönlichen Einschätzung geschuldet nachvollziehbar sein. Ich habe mich ganz konkret dagegen entschieden das zu tun.
...

Aha. Und weil DU DICH konkret dagegen entschieden hast Dein Verhalten an die Gegebenheiten azupassen sind jetzt die Anderen schuld daß Du nix mehr abbekommst. Kann man wielleicht irgendwie auch so sehen .... ich seh das jedenfalls nicht so. :cautious:

JA, ich finde es auch DEUTLICH übertrieben daheim Dutzende Großpackungen Klopapier und Haushaltskrepp sowie zentnerweise Mehl zu bunkern. Aber sehenden Auges diese Entwicklung zu ignorieren ("konkret dagegen entschieden") und DANN zu meckern weil man nix mehr kriegt ist ... realitätsfremd, nennen wir es mal so.
Ich habe - um beim Beispiel zu bleiben - halt eine weitere 6er-Packung Haushaltskrepp und eine weitere 16er-Packung Klopapier in den Keller gelegt und damit den Bestand verdoppelt, als sich der "Run" abgezeichnet hat.
Keinen Vorrat für 3 Jahre, aber einen etwas größeren Puffer halt.
Ebenso habe ich den Konserven- und Mineralwasservorrat etwas(!) aufgestockt.
Es war überhaupt nicht abschätzbar wie sich ein evtl. Shutdown oder auch nur der Anstieg der Infiziertenzahlen auf die Lieferkette auswirken würden.
Kein Prepping für 6 Monate - aber halt ein Notvorrat für 1 Woche, zusätzlich zum Bestand für den normalen täglichen Verbrauch.

Wenn Du Dich dagegen entschieden hat - alles gut, Deine Entscheidung!
Aber mecker hier nicht rum wenn Du nix abbekommst.

Und JA, Klopapier IST für mich ein wichtiges Gut das in meinem Haushalt bitte schön NICHT ausgehen soll, denn ich wurde nicht in einem anatolischen Dorf sozialisiert.
Und in einem Haushalt mit 2 Frauen (beste Ehefrau der Welt und Töchterlein) ist 1 Rolle am Tag ein nicht außergewöhnlicher Verbrauch, erst recht jetzt wo wir verstärkt daheim bleiben (Schule dicht, kein Besuch bei Freunden und Verwandten ...).
 
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Aha. Und weil DU DICH konkret dagegen entschieden hast Dein Verhalten an die Gegebenheiten azupassen sind jetzt die Anderen schuld daß Du nix mehr abbekommst. Kann man wielleicht irgendwie auch so sehen .... ich seh das jedenfalls nicht so. :cautious:

JA, ich finde es auch DEUTLICH übertrieben daheim Dutzende Großpackungen Klopapier und Haushaltskrepp sowie zentnerweise Mehl zu bunkern. Aber sehenden Auges diese Entwicklung zu ignorieren ("konkret dagegen entschieden") und DANN zu meckern weil man nix mehr kriegt ist ... realitätsfremd, nennen wir es mal so.
Ich habe - um beim Beispiel zu bleiben - halt eine weitere 6er-Packung Haushaltskrepp und eine weitere 16er-Packung Klopapier in den Keller gelegt und damit den Bestand verdoppelt, als sich der "Run" abgezeichnet hat.
Keinen Vorrat für 3 Jahre, aber einen etwas größeren Puffer halt.
Ebenso habe ich den Konserven- und Mineralwasservorrat etwas(!) aufgestockt.
Es war überhaupt nicht abschätzbar wie sich ein evtl. Shutdown oder auch nur der Anstieg der Infiziertenzahlen auf die Lieferkette auswirken würden.
Kein Prepping für 6 Monate - aber halt ein Notvorrat für 1 Woche, zusätzlich zum Bestand für den normalen täglichen Verbrauch.

Wenn Du Dich dagegen entschieden hat - alles gut, Deine Entscheidung!
Aber mecker hier nicht rum wenn Du nix abbekommst.

Und JA, Klopapier IST für mich ein wichtiges Gut das in meinem Haushalt bitte schön NICHT ausgehen soll, denn ich wurde nicht in einem anatolischen Dorf sozialisiert.
Und in einem Haushalt mit 2 Frauen (beste Ehefrau der Welt und Töchterlein) ist 1 Rolle am Tag ein nicht außergewöhnlicher Verbrauch, erst recht jetzt wo wir verstärkt daheim bleiben (Schule dicht, kein Besuch bei Freunden und Verwandten ...).

Ich schätze, daß eine Dusche sich in deiner Gegend noch nicht herum gesprochen hat.
Ich könnte nicht mehr in den Spiegel schauen, wenn ich sowas bunkern würde obwohl andere nichts zu kaufen bekommen.
 
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Ich schätze, daß eine Dusche sich in deiner Gegend noch nicht herum gesprochen hat.
Ich könnte nicht mehr in den Spiegel schauen, wenn ich sowas bunkern würde obwohl andere nichts zu kaufen bekommen.

Du bist damit offentsichtlich der Einzelfall, den @grosso, voellig zu recht, als Regel angesehen hat. Da du aber sicher auch die deutsche und internationale Presse verfolgst, weisst du nun auch, dass die Mehrzahl der Menschen nicht so denken wie du.
Auch daraus kann jeder etwas fuer die Zukunft lernen. Auch wenn es traurig ist.
 
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Ich habe eine Woche gebraucht, dann hatte ich das Klopapier das knapp wurde.
Geht auch ohne Hamstern. Ja, man lernt die Leute besser kennen. Viel Pack unterwegs.
 
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