Aha. Und weil
DU DICH konkret
dagegen entschieden hast Dein Verhalten an die Gegebenheiten azupassen sind jetzt die Anderen schuld daß Du nix mehr abbekommst. Kann man wielleicht irgendwie auch so sehen .... ich seh das jedenfalls nicht so.
JA, ich finde es auch
DEUTLICH übertrieben daheim Dutzende Großpackungen Klopapier und Haushaltskrepp sowie zentnerweise Mehl zu bunkern. Aber sehenden Auges diese Entwicklung zu ignorieren ("
konkret dagegen entschieden") und DANN zu meckern weil man nix mehr kriegt ist ... realitätsfremd, nennen wir es mal so.
Ich habe - um beim Beispiel zu bleiben - halt eine weitere 6er-Packung Haushaltskrepp und eine weitere 16er-Packung Klopapier in den Keller gelegt und damit den Bestand verdoppelt, als sich der "Run" abgezeichnet hat.
Keinen Vorrat für 3 Jahre, aber einen etwas größeren Puffer halt.
Ebenso habe ich den Konserven- und Mineralwasservorrat etwas(!) aufgestockt.
Es war überhaupt nicht abschätzbar wie sich ein evtl. Shutdown oder auch nur der Anstieg der Infiziertenzahlen auf die Lieferkette auswirken würden.
Kein Prepping für 6 Monate - aber halt ein Notvorrat für 1 Woche, zusätzlich zum Bestand für den normalen täglichen Verbrauch.
Wenn Du Dich dagegen entschieden hat - alles gut, Deine Entscheidung!
Aber mecker hier nicht rum wenn Du nix abbekommst.
Und JA, Klopapier IST für mich ein wichtiges Gut das in meinem Haushalt bitte schön NICHT ausgehen soll, denn ich wurde nicht in einem anatolischen Dorf sozialisiert.
Und in einem Haushalt mit 2 Frauen (beste Ehefrau der Welt und Töchterlein) ist 1 Rolle am Tag ein nicht außergewöhnlicher Verbrauch, erst recht jetzt wo wir verstärkt daheim bleiben (Schule dicht, kein Besuch bei Freunden und Verwandten ...).