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@Argos: Du hast nie versucht, Privatwald zu beförstern, oder?
Finde den Fehler.
Bei solchen Waldbesitzern und dann ggf. 5000 ha Revierfläche als Privatwaldbetreuer mit 3000 Eigentümern kannst Du nur was reissen, wenn entweder die Waldbesitzer sich organisieren (lassen) oder man zurück zur in Ostdeutschland ja bekannten Zwangsbeförsterung geht. Natürlich sind die Privatwaldbetreuer unterschiedlich gut und selbstverständlich hat die Personalentwickliung bei den Forsten was damit zu tun. Wer jahrzehntelang ein Staatswaldrevier betreut hat und dann zur Privatwaldbetreuung "umorganisert" wird hat damit selbstverständlich mehrere Probleme, um es mal vorsichtig auszudrücken.
Das Problem hat aus meiner Sicht 2 Seiten, eine ist das viele recht behäbige Förster bei den LFA die kleinprivatwaldbesitzer schlecht beförstern
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... bessere Beförsterung und Beratung der Waldbesitzer. Aber dazu müssen sich die Privatwaldbesitzer wieder zusammenschließen und das ist, bei meinem Beispiel Ostdeutschland bleibend wo viele Eigentümer 0,5-1,5 ha Wald haben, häufig verzogen oder auf 10 köpfige Erbengemeinschaften aufgeteilt, leichter gesagt als getan.
Finde den Fehler.
Bei solchen Waldbesitzern und dann ggf. 5000 ha Revierfläche als Privatwaldbetreuer mit 3000 Eigentümern kannst Du nur was reissen, wenn entweder die Waldbesitzer sich organisieren (lassen) oder man zurück zur in Ostdeutschland ja bekannten Zwangsbeförsterung geht. Natürlich sind die Privatwaldbetreuer unterschiedlich gut und selbstverständlich hat die Personalentwickliung bei den Forsten was damit zu tun. Wer jahrzehntelang ein Staatswaldrevier betreut hat und dann zur Privatwaldbetreuung "umorganisert" wird hat damit selbstverständlich mehrere Probleme, um es mal vorsichtig auszudrücken.