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WENN eine Veränderung zu vermuten ist braucht es kein Delaborieren. Dann ist auch die ursprünglich geladene Munition schon so gefährlich wie hier alle das behaupten!Wir können bei delaborierter Ladung nur vermuten, daß keine Veränderung des Pulvers vorliegt.
Wie viele Wochen/Monate/Jahre oder meinetwegen auch Stöße (Schritte) braucht es denn bis Euer rein hypothetischer Gefahrenzustand entsteht?
Und wie oft entsorgt ihr dann so Eure Munition?
Und wo waren die ganzen Unfälle durch überalterte Munition oder gar delaboriertes Pulver?
Hat sich von Euch schon mal ein wenig in die Geschichte diverser Pulversorten eingelesen? Nicht? - Kleiner Tipp: Fangt mal mit dem 4895 an.
Firmengeschichten, warum es zwei davon gibt, usw.
Wär auch nur 1% von dem relevant, was hier getönt wird an theoretisierter "German Angst" - kein Händler von Surplus-Munition hätte jemals wieder aus Angst vor Regressansprüchen ruhig schlafen können.