Warum eigentlich diese Tendenz zum Overkill in Deutschland ?

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 16996
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Dann kannst Du auch zur Pferdekutsche als Revierfahrzeug raten.

Remy
Oh, da könnte man tatsächlich zu raten.
Man kommt mit fast keiner anderen Fortbewegungsart so nah an Wild wie zu Pferde.
Meist springt erst das Pferd zurück, bevor das Wild abspringt.
Wenn Sauen irgendwo stecken, merkt man das seinem Pferd auch sofort an.
Das Jagen mit Kutsche auf Rotwild ist übrigens eine sehr alte und effektive Jagdtechnik. Dann braucht es auch kein Magnumkaliber, da man nah genug herankommt. Was Du allerdings dazu brauchst, ist ein Kutscher.
 
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als es bei uns im Elm noch wesentlich mehr Rotwild gab, bin ich oft auf kürzeste Entfernung an großen Rudeln vorbei geritten. Ich hatte das Gefühl, dass das Schnauben meines Pferdes, das Leittier beruhigte.
 
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Bislang habe ich noch keine Antwort darauf bekommen, "wer wie den Overbore unter welchen Prämissen definiert?"

Da wirst du auch keine Antwort drauf bekommen, denn was dem einen heute "zu overbore" ist, kann morgen, wenn sich der "Zeitgeist" dem er ewig nachläuft sich hahingehend ändert, für ihn schon die "Erfüllung" sein.
Man wird halt unglaubwürdig, wenn man sich allzuoft an Adenauers (die, die mit "früher nix zu tun haben wollen" bitte mal "Konrad Adenauer" googeln, um zu sehen wer das denn war) Motto: "Watt kümmert mich mein dumm Jeschwätz von jestern!" hält. :sneaky:

Ein Schalldämpfer schützt mein Gehör. Zweifelsfrei erwiesen.

Nur muß man sich fragen, ob eine Magnum die 4-5g Pulver in einem eh nur ca. 6,5-7,5 weiten Innenlauf verbrennt, unbedingt noch durch Laufkürzung weitere 10-20% im Innenvolumen beschränkt werden muß, weil sie ja so fuuuuuurchtbar lang ist, nur um dann noch lauter zu knallen.
Dann kann ich mir doch auch gleich ein Kaliber mit hohem Laufinnenvolumen (sprich großer Kaliberweite, wie 9-9,5mm) zulegen, dessen Patronen von vorneherein für offensives TLM (früher Brennschluß) ausgelegt sind und somit erst gar nicht in die hohen Schalldrücke der Magnums kommen. 140dB zu 150dB ist mehr als deutlich für das eigene Ohr wahrnehmbar. Aber selbst gedämpft liegen die Magnums und mit progressiven TLM geladene Patronen noch über der Gefahrengrenze für´s menschl. Gehör.
Wenn auf der DJ 30-40m neben dir jemand mit einer 8x68S aus normalem 60-65cm Lauf oder einer .30-06 mit 51cm Lauf steht und abdrückt, ist es für dich noch deutlich lauter, als deine eigene 9x57 mit 60cm Lauf die gerade mal etwas über einem Meter vor deinem Ohr losgeht.
Wer empfindlich ist und SD (bei Standardkaliber angepaßten Lauflängen) benötigt, ist auch da mit 9x57 etc. gut beraten.
Hoher Schalldruck ist immer das Ergebnis ungeeigenter (zu kurzer) Lauflänge und soll durch den Anbau eines SD wettgemacht werden. dann steigt aber wieder die Gesamtlänge der Waffe und der Vorteil der kurzen Waffe ist wieder weg. Zudem muß zusätzl. eine für das hohe Gasvolumen der Magnumpatrone oder der mit progress. Pulver geladenen Standardpatrone, schalldäpferverträgl. Labo gesucht werden.
Also rückt die Waffe so oder so vom Ideal wieder ab.



Es stellt sich ein Problem: wie werden dann all deine genannten Patronen wohl mit bleifreien Geschoßen funktionieren ?

Sowohl in .358", als auch in .366" und .375" gibt es genügend bleifreie Geschosse. Leichtere als die übl. Standardgewichte der bleihaltigen und auch welche in den Originalgewichte. Wie halt bei den "zeitgeistigen" Patronen auch.
Auch bei 9x57 oder 9,3x57 steigt unter beibehaltung des Gasdruckniveaus bei Reduzierung der Geschoßmasse die Vo.
d.h. nicht nur eine .308Win. wird mit einem 130grs. Cu-Geschoß "schneller" als mit einem 165grs. Bleigeschoß, sondern auch eine 9x57 mit einem 180grs. Cu-geschoß anstelle eines 250grs. Bleigeschoß.
Gegenfrage: Was machen bei Bleifreizwang Nutzer von volumenkleinen, dunnkalibrigen Patronen, wenn die betr. Waffe nicht zufriedenstellend mit den leichten Bleifreien schießt?
Ein schwereres, bleifreies Geschoß nehmen verbietet sich durch das geringe Hülsenvolumen und den meist bei "zeitgeistigen" Kalibern viel zu kurzen Übergangskonus.
Da läßt sich bei der 9x57 oder 9,3x57 aber dank des sehr langen Überganges einiges machen.
Übrigens auch ein Vorteil den Kaliber "aus der Klamottenkiste" wie 6,5x57, 7x57, 7x64 gegenüber "zeitgeistigen" (aber teils gleichalten) wie .260Rem., .270Win. 7mm-08Rem., .308Win. und .30-06 haben.
Bleifrei wird von allen jagdl. Waffennutzern, egal welches Kaliber/welche Waffe sie führen, (faule) Kompromisse, letztendlich auf Kosten des Wildes, abfordern.
 
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Hallo.
Na dann.. gehe ich einmal darauf ein (wohlwissend, wie es bestimmt wieder einmal enden wird):

#565:
Es stellt sich ein Problem: wie werden dann all deine genannten Patronen wohl mit bleifreien Geschoßen funktionieren ?
Welches Problem denn? Wenn es mit BF Probleme gibt, sind das doch nicht aktuellen oder zukünftigen Kaliber, sondern eben das BF
Nein, Bleifrei ist k e i n Problem! Die Industrie bietet Dementsprechendes an!
Ich benutze es seit Jahren ja selber. OK, es ist eine Eigenkreation, auf meinen Wunsch hin gefertigt.
Ich kann darin keine Nachteile für mich erkennen. Es funktioniert. Sogar schwere Sauen, damit beschossen, fallen um.
Es ist allerdings keines der vom @Sirius benannten Kaliber.

#565:Hast du dir auch darüber tiefergehende Gedanken gemacht,
Warum sollte er??
Wenn man seine Argumentaion in eine Diskussion einbringt, ist es angebracht, dass man vorher darüber nachdenkt.

Sonst wird man widerlegt... so wie ich es gerade mit Deiner Argumentation mache ;)

Wer mit BKG alt geworden ist, dem hat das nicht geschadet. Wie alt der @Sirius ist weiß ich nicht, aber ich bin möglicherweise älter und sogar alt geworden.
Mit modernen Patronen mit BKG habe ich geschossen und gejagt und ich verstehe den Hype um BF mit bestem Willen nicht.

Du verstehst auch so einiges Anderes nicht! Zumindest erweckst du leider den Eindruck ;)
Klar, wer nicht will, der hat schon... Grundsätzlich für mich kein Problem.
Ob irgend Jemand in bleifrei Vorteile sieht oder nicht, juckt den Gesetzgeber leider absolut nicht.

Man hat beizeiten versäumt, eigene unwiderlegbare Gegenargumente an entscheidenden Stellen einzubringen.
Und heute ist es so, wie es ist. Es gibt die Gremse-Studie und damit war der Apfel geschält!
Wer da wo aus welchen Gründen erfolreichen Lobyismus betrieben hat, keine Ahnung.

Das sind die harten und unumgänglichen Fakten.

Aber aus welchem Grund sollte ich gegen BF sein? Sehe nur keinen Vorteil darin.

Aber Du stellst Dich permament als "gegen bleifrei!" dar.

Der Vorteil ist aber offensichtlich: einfach keinerlei Bleifragmente im Lebensmittel!

Weidmannsheil :)
 
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Hab ja geschrieben: bei Waffen und Patronen interessiert mich "zeitgemäß" und "unzeitgemäß" nicht, sondern nur ob´s was für die Praxis taugt oder nicht. Ersteres wird z.T. seit Jahrzehnten geführt, letzteres wird verworfen und bei überlegtem Vorgehen ist der Anteil letzteres verschwindend gering.
Als WL bin ich zu 99,9% unabhängig vom ca. alle 5-10 Jahre sich ändernden, uns vorgegebenen "Zeitgeschmack".
Wenn etwas in seiner Gesamtsumme am besten taugt, wird es genommen. Und wenn das nunmal eine 9x57, 9,3x57, 9x56MS oder 9,5x57MS sowie M98 oder Mannl.Schönauer (darüber zu streiten welche die bestgeeignetste ist, ist ein Streit um des Kaisers Bart) sind, eben eine von denen.
Dabei interessiert es mich herzlich wenig, ob die Patrone/die Waffe nun 1891, 1906 oder 1914 konstruiert wurden.
Auch interessiert mich zur Kaufentscheidung wenig, ob selbiges auch von einem bestimmten amerik. Schauspieler oder einem dt. Drückjagd-Grafen geschossen wurde/wird.
Für mich gibt es nur die direkte Anwedungslinie: Ich - Waffe - Munition - Wild
Das muß stimmig sein.
Alles andere ist Kokollores und zweckmäßig höchstens zum Füllen endloser Forumsseiten und Absatzgarant für div. Brauereien und Knabbergebäckhersteller.



Am 09. Jan. wäre es aber beinahe so weit gewesen, auch als Resultat des "Zeitgeistes".
Übrigens: wir haben hier schon seit 1902 Wasserleitung und trotzdem noch zwei Brunnen im Dorf.

Mich würde wirklich mal interessieren, wie viel Wild Du mit diesen Patronen selbst erlegt hast! Wahrscheinlich die gleiche Zahl wie mit Deiner 10,75x68 an Grosswild....😉
 
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Es geht hier um Overkillkaliber usw. nicht um den Wiederlader.....der dann Exoten neu zum Leben erweckt.

Sobald jemand damit kommt, daß man Magnums ("Overkill") oder stärkere (d.h. mit progressiv. TLM geladene, Vo-hohe) Standardkaliber ja auch "reduzieren" oder mit "härteren" Geschosse für DJ/Kirrung bestücken kann, um nun die Wildpretentwertung auf Kurzdistanzen zu veringern, oder die Patrone kurzlauf-/schalldämpfergeeignet zu machen, geht´s ums WL.
Und wenn´s um´s WL geht, kann man auch 9x57, 9,3x57 etc. empfehlen, da es der Presse wurscht ist, ob da jetzt ´ne .28Nosler, .375H&H.Mag. oder ´ne 9,3x57 in ihr verladen wird, nur hat man dann z.B. mit der 9,3x57 eine Patrone die ein schweres, querschnittstarkes Geschoß ins Ziel bringt, ohne im 5000 oder 6000Joule "Overkillbereich" zu liegen (egal ob sie die 5-6000Joule nun aus hoher Geschoßmasse oder hoher Geschoßgeschwindigkeit holt).
Damit fallen aber auch alle unangenehmen Begleiterscheinungen wie hoher Rückstoß, übergebührl. Mündungsfeuer/Mündungsknall, hohe Wildpretentwertung weg, von ungünstiger Innenballistik bei reduzierten Ladungen ganz zu schweigen.

...wenn denn wenigsten die 8x57 gewesen wär, um mal ein Beispiel zu nennen.

Die ist ja noch älter. Von 1888. Überleg mal wie lange das schon her ist: das war das Dreikaiserjahr. :eek:

Was soll der Normalo" damit anfangen,

Dazu habe ich ja weiter vorne schon geschrieben: Wer selber läd, ist unabhängig vom jeweils aktuellen "Zeitgeist".
Wer nicht selber kochen kann muß essen gehen und das essen was man ihm vorsetzt (Menueänderungen behält sich die Küche vor) und wenn das Restaurant zu ist, gibt´s garnix. :p
 
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Der Threadstarter hat sein Profil bereits gelöscht. Well done, gentlemen.

Ich persönlich führe zum Ansitz falls Sauen zu erwarten sind einen Halbautomaten in .50 BMG. Der geneigte Leser dieses Forums weiß, dass Sauen absolut alles zuzutrauen ist. Auch ein leichtes Panzerfahrzeug!

Auf der Pirsch bevorzuge ich etwas mehr Kaliberreserve. Deshalb hier der RPG-7, als Einzellader auch absolut weidmännisch. Natürlich nur mit selbstgeladener Munition. Zur Sicherheit führe ich dazu eine Lupara als Kurzwaffe und eine Katana als Blankwaffe.
 
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Mich würde wirklich mal interessieren, wie viel Wild Du mit diesen Patronen selbst erlegt hast! Wahrscheinlich die gleiche Zahl wie mit Deiner 10,75x68 an Grosswild....😉

Mich würde dahingehend viel brennender interessieren, wievielen mit jeweils "Zeitgeistigem" beschossenen (von dir oder der Kundschaft) Stücken du seit 1980 schon durch dick und dünn mit Hund nachgekrochen bist.
Dürfte dann ja (auch bei schlechten Schüssen) seit mind. 20 Jahren schon nicht mehr vorgekommen sein. :sneaky:
 
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Oh, da könnte man tatsächlich zu raten.
Man kommt mit fast keiner anderen Fortbewegungsart so nah an Wild wie zu Pferde.
Meist springt erst das Pferd zurück, bevor das Wild abspringt.
Wenn Sauen irgendwo stecken, merkt man das seinem Pferd auch sofort an.
Das Jagen mit Kutsche auf Rotwild ist übrigens eine sehr alte und effektive Jagdtechnik. Dann braucht es auch kein Magnumkaliber, da man nah genug herankommt. Was Du allerdings dazu brauchst, ist ein Kutscher.
Nein - heute nicht mehr, hinter welchem Mond lebst du denn??
Das Gespann bekommt ein Sprachkommando per Funk
 

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Da wirst du auch keine Antwort drauf bekommen, denn was dem einen heute "zu overbore" ist, kann morgen, wenn sich der "Zeitgeist" dem er ewig nachläuft sich hahingehend ändert, für ihn schon die "Erfüllung" sein.
Nun, wenn man "Tendenz zum Overkill" unterstellt, muss man seine Unterstellung ja begründen können.
Wir sind uns ja einig darüber, dass man selbst mit relativ kleinen Kaliber den möglichst schnellen "Kill" erreichen kann?
Nur ist das unter der Prämisse der Waidgerechtigkeit ja verpönt.
Vermutlich ist es waidgerechter, ein Stück minutenlang "verenden" zu lassen, als ihm kurz und bündig einfach "das Hirn raus zu blasen", vulgo den Hauptschuss zu praktizieren und "die Schaltzentrale lahm zu legen".

So, damit beginnt ein Dilemma.
Ich behaupte: z.B präzises Kaliber, präzise Waffe, Beschränkung in der Schussentfernung, regelmäßiges Training, präzises Schießen unter Beachtung aller Widrigkeiten und schon bräuchte Niemand mehr als 52gr aus einer .222 Remington Hülse!

Weil man das aber nicht will, beantwortet sich auch die eingangs gestellte Frage schon fast von selbst.

Nur muß man sich fragen,
......Zudem muß zusätzl. eine für das hohe Gasvolumen der Magnumpatrone oder der mit progress. Pulver geladenen Standardpatrone, schalldäpferverträgl. Labo gesucht werden.
Also rückt die Waffe so oder so vom Ideal wieder ab.
Diese Fragen stellen sich Dir persönlich!
Beantwortet werden sie aber dadurch, dass es für die überwiegende Mehrheit deiner benannten Kaliber keine adäquate Fabrikmunitionin bleifrei gibt.
Diesem Umstand entkommt man ja nicht. Abgesehen davon, dass niemand mehr solcherlei Waffen fertigt.

Natürlich kann ich Deine Argumentation nachvollziehen.. gar keine Frage!

Sowohl in .358", als auch in .366" und .375" gibt es genügend bleifreie Geschosse. Leichtere als die übl. Standardgewichte der bleihaltigen und auch welche in den Originalgewichte. Wie halt bei den "zeitgeistigen" Patronen auch.
Auch bei 9x57 oder 9,3x57 steigt unter beibehaltung des Gasdruckniveaus bei Reduzierung der Geschoßmasse die Vo.
.....
Auch hier wieder, volle Anerkennung (y)
Das dazu pasende Totschlagargument?
"Ja, aaaaber ! "
Wouzu soll ich z.B. 120gr Pulver verbrennen, wenn ich mit 25,6gr genau so gut auskommen kann?
Tendenz zum Overkill? :unsure:


Bleifrei wird von allen jagdl. Waffennutzern, egal welches Kaliber/welche Waffe sie führen, (faule) Kompromisse, letztendlich auf Kosten des Wildes, abfordern.
Bleifrei wird doch schon Jahrzehnte lang erfolgreich auf alles Wild verwendet.

"Schieße hin, und treffe wo es wirkungsvoll ist, dann macht auch schon eine geringe Menge das Gift!"
 
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Mich würde wirklich mal interessieren, wie viel Wild Du mit diesen Patronen selbst erlegt hast! Wahrscheinlich die gleiche Zahl wie mit Deiner 10,75x68 an Grosswild....😉
Frage das nicht - denn da werden aktuell Wälzer im Magnum-Format angeboten, wo derlei nicht weniger angebracht ist.
 
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11 Jan 2006
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Mich würde dahingehend viel brennender interessieren, wievielen mit jeweils "Zeitgeistigem" beschossenen (von dir oder der Kundschaft) Stücken du seit 1980 schon durch dick und dünn mit Hund nachgekrochen bist.
Dürfte dann ja (auch bei schlechten Schüssen) seit mind. 20 Jahren schon nicht mehr vorgekommen sein. :sneaky:
Mich auch. Da wird mit Statistiken ziemlich intransparent umgegangen.
 
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Ich persönlich führe zum Ansitz falls Sauen zu erwarten sind einen Halbautomaten in .50 BMG.

Solange die Waffe ja einen 42cm Lauf mit SD hat und du die .50BMG mit offensivem TLM wie N130, R902 oder RS40 auf .308-Niveau "runterlädst", nicht allzu weichen, aber mit hohem B.C. versehene Geschosse verlädst, ist doch alles gut. Bist damit "voll zeitgemäß". :)(y)
Immer gut Schuß und Waihei damit. ;)
 

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