@Bollenfeld:
Das frage ich mich auch zunehmend und bin enttäuscht aufgrund heute so vieler technikhöriger, auto- und waffenbegeisterter Männer (und Frauen), die einer Sonder-Interessengruppe mit waffenrechtlichen Privilegien als exotischem Hobby angehören wollen, denen aber die gesamtheitliche Sicht zur Standortbestimmung von Jagd fehlt.
Die Neigung zu und das Interesse an Natur, Tier, Pflanze und somit auch Jagdhund kann in vielen Fällen wohl bedauerlicherweise nicht (mehr) der ursprüngliche Grund sein, die Jägerprüfung abzulegen.
Wer kann erklären, daß es soviel Veränderungen in der Grundmotivation gibt, gegenüber vor 40 Jahren ?
Fragen, die mich beschäftigen, die aber in einen anderen Faden gehörten - während mein Welpe auf meinem Schoß liegt, wonach ich ihn eingeschlafen in seinen Korb lege...