Und wer denken und verstehen kann, bzw. sich auskennt, hat noch bedeutend mehr Vorteile.
Auch für zusätzliche Planstellen, die neu und dauerhaft geschaffen werden, gelten die harten Zugangsvoraussetzungen.
Wo im Allgemeinen nicht ganz so genau hingeschaut wird, sind Stellen mit befristeten Verträgen, zB. Elternschaftsvertretungen, etc..
Da werden auf kommunaler Ebene schon mal nicht sehr prickelnde Noten akzeptiert. Es gibt aber keine Zukunft für den Bewerber (m,w.d). Höchstens im Ausnahmefall (und eher auf kommunaler Ebene) kann vielleicht jemand "rein rutschen" und hat dann auch eine sichere Existenz. Ansonsten sind das arme Säue. Kehrt der Stelleninhaber (m,w,d) zurück, stehen sie wieder vor dem Nichts oder die Stelle wird dauerhaft regelkonform nachbesetzt.
Im höheren Verwaltungsdienst wirst du solche Ausnahmen aber selbst im kommunalen Bereich eher gar nicht finden.