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- 25 Dez 2018
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Sag mal, hängt bei Dir die Schallplatte fest?
Ja, wir haben es jetzt gehört! Der Choke!
Kann ein Problem sein und kann man ändern. Wir haben es jetzt gehört, DU hast es uns gesagt. Toll!
Nimm halt einfach mal zur Kenntnis, dass es durch 20 Wiederholungen nicht besser wird.
Du kannst mit dem Choke nicht verbessern was es an ANDEREN Limits gibt.
Andere Baustelle. Geistig umswitchen! Andere Baustelle!
Bei einer Kugelwaffe kann man die Geschosse für Bleifrei leichter wählen. Bis auf einige 5,6er macht das in der Wirkung in und auf das Ziel keine großen Probleme.
Geschoss wird leichter, Gasdruck gibt in aller Regel dabei eine höhere Geschwindigkeit her. Die Geschwindigkeit beschert wiederum "mehr" Energie. Ballistisch die Kuh über die Laborierung vom Eis geholt.
Nochmal: Nur die 5,6er rutschen dabei so ab, dass es schwierig bis unmöglich wird sie hernach so sinnvoll zu verwenden wie vor dem Umstieg.
Bei einer Schropatrone sind die Parameter aber andere.
Hier wird NICHT "das Geschoss" kleiner gewählt. Es wird allgemein von der Faustregel "Schrot zwei Nummern größer" geredet. Bei Kugelwaffen "eine oder zwei Nummern kleiner".
Das musst Du doch kapieren können, das ist nicht das Gleiche! Und hat NULL mit dem Choke zu tun.
Die Größe der Schrotkörner bestimmt wie viele einzelne Schrote man in die Hülse kriegt. Logischerweise werden sie dann weniger, wir müssen sie ja größer wählen. Das wirkt sich dann auch relevant auf die Garbe und deren Deckung aus, nicht Dein heiliger Choke allein.
Das Problem wird/ist aber noch größer:
Das einzelne Schrotkörnchen wird wichtiger, es sind ja nicht mehr so viele. Wir müssten ihm dann, wie bei der Kugelwaffe auch bei der Bleifrei-Umstellung, möglichst mehr Geschwindigkeit und damit Energie mitgeben.
Genau das wird auch gemacht. Überall da wo die CIP nicht gilt.
Bei uns gilt sie aber.
Dabei sind genau schon die Verlierer in Sachen Anzahl der Schrotkörner zusätzlich die größten Verlierer bei der Geschwindigkeit. Das Problem potenziert sich.
Da wo Du am wenigsten Schrotkörner anzahlmäßig rein kriegst, bei den /70er Hülsen, gilt im Rahmen der CIP ein Maximalgasdruck von 750 bar. Somit kannst Du nicht machen was in Nicht-CIP Ländern getan wird.
Es gibt einfach keine 16/76er Patronen, es gibt nur /70er. Deswegen wird die 16er von zwei Seiten "kastriert" bei der Umstellung. Und irgendwann reicht es halt dann nicht mehr. Damit kannst noch Enten am Dorfweiher holen. Der Winterfuchs fällt Dir dann aus Deinem sinnvoll tierschutzgerecht und waidgerecht Machbaren.
Bei den 20ern gibt es die /76. Die ist aber rein vom Laufkaliber her schon wieder kleiner. Und wieder greift dann das Spiel von der Kornanzahl. Die Ente am Dorfweiher fällt wieder immer noch vom Himmel. Der Winterfuchs bleibt auch da das Problem.
Die Hersteller können auch Wiederladen/Handladen. Und genau deswegen wissen sie auch, dass sie ein Problem haben. Wer will schon sich den Ruf erwerben seine Patronen würden "nix taugen"?
Also lässt man tunlichst die Finger davon.
Ja, wir haben es jetzt gehört! Der Choke!
Kann ein Problem sein und kann man ändern. Wir haben es jetzt gehört, DU hast es uns gesagt. Toll!
Nimm halt einfach mal zur Kenntnis, dass es durch 20 Wiederholungen nicht besser wird.
Du kannst mit dem Choke nicht verbessern was es an ANDEREN Limits gibt.
Andere Baustelle. Geistig umswitchen! Andere Baustelle!
Bei einer Kugelwaffe kann man die Geschosse für Bleifrei leichter wählen. Bis auf einige 5,6er macht das in der Wirkung in und auf das Ziel keine großen Probleme.
Geschoss wird leichter, Gasdruck gibt in aller Regel dabei eine höhere Geschwindigkeit her. Die Geschwindigkeit beschert wiederum "mehr" Energie. Ballistisch die Kuh über die Laborierung vom Eis geholt.
Nochmal: Nur die 5,6er rutschen dabei so ab, dass es schwierig bis unmöglich wird sie hernach so sinnvoll zu verwenden wie vor dem Umstieg.
Bei einer Schropatrone sind die Parameter aber andere.
Hier wird NICHT "das Geschoss" kleiner gewählt. Es wird allgemein von der Faustregel "Schrot zwei Nummern größer" geredet. Bei Kugelwaffen "eine oder zwei Nummern kleiner".
Das musst Du doch kapieren können, das ist nicht das Gleiche! Und hat NULL mit dem Choke zu tun.
Die Größe der Schrotkörner bestimmt wie viele einzelne Schrote man in die Hülse kriegt. Logischerweise werden sie dann weniger, wir müssen sie ja größer wählen. Das wirkt sich dann auch relevant auf die Garbe und deren Deckung aus, nicht Dein heiliger Choke allein.
Das Problem wird/ist aber noch größer:
Das einzelne Schrotkörnchen wird wichtiger, es sind ja nicht mehr so viele. Wir müssten ihm dann, wie bei der Kugelwaffe auch bei der Bleifrei-Umstellung, möglichst mehr Geschwindigkeit und damit Energie mitgeben.
Genau das wird auch gemacht. Überall da wo die CIP nicht gilt.
Bei uns gilt sie aber.
Dabei sind genau schon die Verlierer in Sachen Anzahl der Schrotkörner zusätzlich die größten Verlierer bei der Geschwindigkeit. Das Problem potenziert sich.
Da wo Du am wenigsten Schrotkörner anzahlmäßig rein kriegst, bei den /70er Hülsen, gilt im Rahmen der CIP ein Maximalgasdruck von 750 bar. Somit kannst Du nicht machen was in Nicht-CIP Ländern getan wird.
Es gibt einfach keine 16/76er Patronen, es gibt nur /70er. Deswegen wird die 16er von zwei Seiten "kastriert" bei der Umstellung. Und irgendwann reicht es halt dann nicht mehr. Damit kannst noch Enten am Dorfweiher holen. Der Winterfuchs fällt Dir dann aus Deinem sinnvoll tierschutzgerecht und waidgerecht Machbaren.
Bei den 20ern gibt es die /76. Die ist aber rein vom Laufkaliber her schon wieder kleiner. Und wieder greift dann das Spiel von der Kornanzahl. Die Ente am Dorfweiher fällt wieder immer noch vom Himmel. Der Winterfuchs bleibt auch da das Problem.
Die Hersteller können auch Wiederladen/Handladen. Und genau deswegen wissen sie auch, dass sie ein Problem haben. Wer will schon sich den Ruf erwerben seine Patronen würden "nix taugen"?
Also lässt man tunlichst die Finger davon.