Jagdpachtpreise bzw. Ausgehschein Preise

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 18289
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Nachsatz zur Verpächterpflege. 2 Fleischtüten hat mein Mitpächter weg gebracht und Er rief heute früh an und erzählte begeistert, wie angetan die Bauern waren. Der, bei dem die Sauen "Turnhallen" in den Mais gefressen hatten, grinste Ihn an und fragte, gab es Wildschaden:unsure:
 
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Die wenigsten Feldrandstreifen machen hier die Landwirte mit Jagdschein:mad:
Ein Freund hat im letzten Jahr seinen Betrieb verpachtet, an einen anderen Landwirt aus dem Dorf, er hat in die Pachtverträge geschrieben, dass kein Mais gebaut werden darf und x% Randstreifen vorzuhalten sind.

Bei uns ist der 2. Vorsitzende der Jagdgenossenschaft selber Jäger und ehemaliger Landwirt mit Flächen bei uns im Revier. Keine Chance, da einen Streifen oder einen kleinen Wildacker zu bekommen ….
 
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Bei uns ist der 2. Vorsitzende der Jagdgenossenschaft selber Jäger und ehemaliger Landwirt mit Flächen bei uns im Revier. Keine Chance, da einen Streifen oder einen kleinen Wildacker zu bekommen ….
Falscher Ansprechpartner, der hat die Flächen vermutlich gesamt langfristig verpachtet.
Ich sage ja immer. Pflug und Flinte gehören in eine Hand, dann ist die Niederwildhege kein Problem.
 
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Eventuell mach ich einen neuen Thread auf, aber ich finde es passt hier sehr gut rein, geht schließlich auch darum was für einen Begehungsschein verlangt wird.

Folgende Situation aktuell bei uns:
Ich bin gemeinsam mit 3 anderen Jägern Pächter eines 950ha großen Niederwildreviers, mit Schwarzwild als Wechselwild. Weiters haben wir 5 Ausgeher dabei.

Ein Begehungsschein bei uns beinhaltet:
Rehwild weiblich und Kitze (keine Stückbeschränkung) zusätzlich ein Jährling/Jahr und wenn bis zu Beginn der Schusszeit noch ausreichend Böcke frei sind, auch ein älterer Bock nach vorheriger Absprache.
Schwarzwild alles ohne Beschränkung, und wenns ein 20cm+ Keiler ist, vollkommen egal
Raubwild alles
2 Stück Wild für die Küche sind geschenkt, alles weitere zum ortsüblichen Preis.
Dazu Teilnahme an jeder Niederwildjagd sowie die Möglichkeit zu jeder Jagd jeweils auch noch einen Gast einzuladen.
Dazu hat jeder einen Revierteil den er zu betreuen hat, erwartet wird Betreuung von Niederwildfütterungen, Wasserungen, Instandhalten von Reviereinrichtungen, Bemühungen bei der Raubwildbejagung.

Der Ausgehschein mit diesen Voraussetzungen/Möglichkeiten ist übrigens kostenlos.

Von 6 "Revierteilen" sind einer von mir betreut, einer von einem anderen Pächter, die anderen 4 von den Ausgehern, davon einer von 2 Personen.

Ausgeher 1: Macht seine Sache seit Jahren unfassbar gut, Fallen, Fütterungen, Raubwildbejagung... Alles funktioniert ausgesprochen gut, merkt man an seinem Revierteil auch. Keine Diskussion.

Ausgeher 2: Jungjäger, erst das erste Jahr bei uns dabei, die ersten Fallen stehen schon, Fütterungen und Wasserungen funktionieren super und regelmäßig, macht seine Sache sehr bemüht und gut und investiert immer mehr. Schon sehr viele Krähen erlegt heuer. Keine Diskussion.

Ausgeher 3: Hat einen tollen Hund, hat anfangs extrem viel gearbeitet, aber heuer etwas stark nachgelassen, und sich mit einigen Meldungen beim Jagdleiter unbeliebt gemacht. Fallen waren heuer noch nicht einmal scharf, einige Fütterungen gehören dringend erneuert.

Ausgeher 4 und 5: Haben einen Revierteil gemeinsam. Der einzige Teil wo wir Enten haben, und wo die Schweine manchmal übers Wasser kommen. Das ganze Jahr war es nicht möglich eine Entenfütterung zu beschicken, Futterkübel für Fasan und Rebhuhn hängen zwar, werden aber defacto nicht befüllt und zu wenige sind es auch eindeutig. Ausrede ist immer die Zeit, aber sobald ein Schwein auf der Kamera ist, wird im Akkord gekirrt und gesessen.

Habs bis jetzt relativ gelassen gesehen, mittlerweile sind aber alle nurnoch sauer und wir überlegen stark ob wir uns von 2 oder 3 trennen. Sauer aufgestoßen ist mir persönlich das Thema Kunstbau. Beim Einbau bzw. Reinigen etc. Waren wir immer die selben 3 Personen, keiner hatte sonst Zeit, aber als es hieß wir gehen Baujagen hatte plötzlich jeder Zeit.

Einerseits wollen wir klarschiff machen, andererseits fürchten wir das wir kaum "bessere" Ausgeher finden werden. Unser Ziel im Revier ist schlicht und einfach auf Dauer jährlich 400-500 Hasen, um die 150 Fasane, um die 50 Enten und um die 20 bis 30 Hühner nachhaltig erlegen zu können, und das geht nur wenn alle Beteiligten hart weiterarbeiten (beim Hasen sind wir schon soweit, Enten und Fasane am besten Weg und mit Hühnern wirds auch langsam). Wir wollen halt keine Schweine, sind froh dass sie eher selten da sind und es sollte klar sein, dass das nicht unsere "Zielwildart" ist.

Was würdet ihr in der Situation tun? Verlangen wir zuviel von unseren Ausgehern? Ausgeher rausschmeißen und auf bessere hoffen? Noch eine Chance geben/Ultimatum stellen? Gesprochen wurde bereits freundlich mit ihnen dass bitte mehr gemacht werden sollte, leider keine Besserung bis jetzt. Zur Auswahl stand auch den Ausgehschein in Zukunft kostenpflichtig zu gestalten. Wir besprechen das ganze im Jänner. Hat jemand schon Erfahrungen in dieser Situation gemacht?
 
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Eventuell mach ich einen neuen Thread auf, aber ich finde es passt hier sehr gut rein, geht schließlich auch darum was für einen Begehungsschein verlangt wird.

Folgende Situation aktuell bei uns:
Ich bin gemeinsam mit 3 anderen Jägern Pächter eines 950ha großen Niederwildreviers, mit Schwarzwild als Wechselwild. Weiters haben wir 5 Ausgeher dabei.

Ein Begehungsschein bei uns beinhaltet:
Rehwild weiblich und Kitze (keine Stückbeschränkung) zusätzlich ein Jährling/Jahr und wenn bis zu Beginn der Schusszeit noch ausreichend Böcke frei sind, auch ein älterer Bock nach vorheriger Absprache.
Schwarzwild alles ohne Beschränkung, und wenns ein 20cm+ Keiler ist, vollkommen egal
Raubwild alles
2 Stück Wild für die Küche sind geschenkt, alles weitere zum ortsüblichen Preis.
Dazu Teilnahme an jeder Niederwildjagd sowie die Möglichkeit zu jeder Jagd jeweils auch noch einen Gast einzuladen.
Dazu hat jeder einen Revierteil den er zu betreuen hat, erwartet wird Betreuung von Niederwildfütterungen, Wasserungen, Instandhalten von Reviereinrichtungen, Bemühungen bei der Raubwildbejagung.

Der Ausgehschein mit diesen Voraussetzungen/Möglichkeiten ist übrigens kostenlos.

Von 6 "Revierteilen" sind einer von mir betreut, einer von einem anderen Pächter, die anderen 4 von den Ausgehern, davon einer von 2 Personen.

Ausgeher 1: Macht seine Sache seit Jahren unfassbar gut, Fallen, Fütterungen, Raubwildbejagung... Alles funktioniert ausgesprochen gut, merkt man an seinem Revierteil auch. Keine Diskussion.

Ausgeher 2: Jungjäger, erst das erste Jahr bei uns dabei, die ersten Fallen stehen schon, Fütterungen und Wasserungen funktionieren super und regelmäßig, macht seine Sache sehr bemüht und gut und investiert immer mehr. Schon sehr viele Krähen erlegt heuer. Keine Diskussion.

Ausgeher 3: Hat einen tollen Hund, hat anfangs extrem viel gearbeitet, aber heuer etwas stark nachgelassen, und sich mit einigen Meldungen beim Jagdleiter unbeliebt gemacht. Fallen waren heuer noch nicht einmal scharf, einige Fütterungen gehören dringend erneuert.

Ausgeher 4 und 5: Haben einen Revierteil gemeinsam. Der einzige Teil wo wir Enten haben, und wo die Schweine manchmal übers Wasser kommen. Das ganze Jahr war es nicht möglich eine Entenfütterung zu beschicken, Futterkübel für Fasan und Rebhuhn hängen zwar, werden aber defacto nicht befüllt und zu wenige sind es auch eindeutig. Ausrede ist immer die Zeit, aber sobald ein Schwein auf der Kamera ist, wird im Akkord gekirrt und gesessen.

Habs bis jetzt relativ gelassen gesehen, mittlerweile sind aber alle nurnoch sauer und wir überlegen stark ob wir uns von 2 oder 3 trennen. Sauer aufgestoßen ist mir persönlich das Thema Kunstbau. Beim Einbau bzw. Reinigen etc. Waren wir immer die selben 3 Personen, keiner hatte sonst Zeit, aber als es hieß wir gehen Baujagen hatte plötzlich jeder Zeit.

Einerseits wollen wir klarschiff machen, andererseits fürchten wir das wir kaum "bessere" Ausgeher finden werden. Unser Ziel im Revier ist schlicht und einfach auf Dauer jährlich 400-500 Hasen, um die 150 Fasane, um die 50 Enten und um die 20 bis 30 Hühner nachhaltig erlegen zu können, und das geht nur wenn alle Beteiligten hart weiterarbeiten (beim Hasen sind wir schon soweit, Enten und Fasane am besten Weg und mit Hühnern wirds auch langsam). Wir wollen halt keine Schweine, sind froh dass sie eher selten da sind und es sollte klar sein, dass das nicht unsere "Zielwildart" ist.

Was würdet ihr in der Situation tun? Verlangen wir zuviel von unseren Ausgehern? Ausgeher rausschmeißen und auf bessere hoffen? Noch eine Chance geben/Ultimatum stellen? Gesprochen wurde bereits freundlich mit ihnen dass bitte mehr gemacht werden sollte, leider keine Besserung bis jetzt. Zur Auswahl stand auch den Ausgehschein in Zukunft kostenpflichtig zu gestalten. Wir besprechen das ganze im Jänner. Hat jemand schon Erfahrungen in dieser Situation gemacht?
Wäre es möglich die beiden zu trennen, vielleicht liegt es an der Doppelbesetzung des Revierteils und jeder der Beiden verlässt sich auf den anderen :unsure:
Ein weitere Möglichkeit wäre eine einfache Liste auf der alle Begeher ihre Tätigkeiten eintragen, dadurch können die Nachlässigen ihre "leistung" selbst besser einschätzen, wirkt manschmal wunder.
 
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Ich würde auch vorschlagen, alle an einen Tisch und offen und ehrlich reden. Was erwartet wird und wie es derzeit läuft.

Dazu vllt für alle einen Hegebeitrag festlegen, der aber auf Null gesetzt werden kann, wenn entsprechende Zielvorgaben erfüllt werden (vorher vllt mit den Top Ausgehern intern reden, dass dies nicht gegen sie geht und sie nix zu befürchten haben). Rausschmeißen als letzte Alternative, je nachdem wie neue Anwärter verfügbar sind.
 
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Folgende Situation aktuell bei uns:
Ich bin gemeinsam mit 3 anderen Jägern Pächter eines 950ha großen Niederwildreviers, mit Schwarzwild als Wechselwild. Weiters haben wir 5 Ausgeher dabei.

Ein Begehungsschein bei uns beinhaltet:
Rehwild weiblich und Kitze (keine Stückbeschränkung) zusätzlich ein Jährling/Jahr und wenn bis zu Beginn der Schusszeit noch ausreichend Böcke frei sind, auch ein älterer Bock nach vorheriger Absprache.
Schwarzwild alles ohne Beschränkung, und wenns ein 20cm+ Keiler ist, vollkommen egal
Raubwild alles
2 Stück Wild für die Küche sind geschenkt, alles weitere zum ortsüblichen Preis.
Dazu Teilnahme an jeder Niederwildjagd sowie die Möglichkeit zu jeder Jagd jeweils auch noch einen Gast einzuladen.
Dazu hat jeder einen Revierteil den er zu betreuen hat, erwartet wird Betreuung von Niederwildfütterungen, Wasserungen, Instandhalten von Reviereinrichtungen, Bemühungen bei der Raubwildbejagung.

Der Ausgehschein mit diesen Voraussetzungen/Möglichkeiten ist übrigens kostenlos.

Von 6 "Revierteilen" sind einer von mir betreut, einer von einem anderen Pächter, die anderen 4 von den Ausgehern, davon einer von 2 Personen.

Ausgeher 1: Macht seine Sache seit Jahren unfassbar gut, Fallen, Fütterungen, Raubwildbejagung... Alles funktioniert ausgesprochen gut, merkt man an seinem Revierteil auch. Keine Diskussion.

Ausgeher 2: Jungjäger, erst das erste Jahr bei uns dabei, die ersten Fallen stehen schon, Fütterungen und Wasserungen funktionieren super und regelmäßig, macht seine Sache sehr bemüht und gut und investiert immer mehr. Schon sehr viele Krähen erlegt heuer. Keine Diskussion.

Ausgeher 3: Hat einen tollen Hund, hat anfangs extrem viel gearbeitet, aber heuer etwas stark nachgelassen, und sich mit einigen Meldungen beim Jagdleiter unbeliebt gemacht. Fallen waren heuer noch nicht einmal scharf, einige Fütterungen gehören dringend erneuert.

Ausgeher 4 und 5: Haben einen Revierteil gemeinsam. Der einzige Teil wo wir Enten haben, und wo die Schweine manchmal übers Wasser kommen. Das ganze Jahr war es nicht möglich eine Entenfütterung zu beschicken, Futterkübel für Fasan und Rebhuhn hängen zwar, werden aber defacto nicht befüllt und zu wenige sind es auch eindeutig. Ausrede ist immer die Zeit, aber sobald ein Schwein auf der Kamera ist, wird im Akkord gekirrt und gesessen.

Habs bis jetzt relativ gelassen gesehen, mittlerweile sind aber alle nurnoch sauer und wir überlegen stark ob wir uns von 2 oder 3 trennen. Sauer aufgestoßen ist mir persönlich das Thema Kunstbau. Beim Einbau bzw. Reinigen etc. Waren wir immer die selben 3 Personen, keiner hatte sonst Zeit, aber als es hieß wir gehen Baujagen hatte plötzlich jeder Zeit.

Einerseits wollen wir klarschiff machen, andererseits fürchten wir das wir kaum "bessere" Ausgeher finden werden. Unser Ziel im Revier ist schlicht und einfach auf Dauer jährlich 400-500 Hasen, um die 150 Fasane, um die 50 Enten und um die 20 bis 30 Hühner nachhaltig erlegen zu können, und das geht nur wenn alle Beteiligten hart weiterarbeiten (beim Hasen sind wir schon soweit, Enten und Fasane am besten Weg und mit Hühnern wirds auch langsam). Wir wollen halt keine Schweine, sind froh dass sie eher selten da sind und es sollte klar sein, dass das nicht unsere "Zielwildart" ist.

Was würdet ihr in der Situation tun? Verlangen wir zuviel von unseren Ausgehern? Ausgeher rausschmeißen und auf bessere hoffen? Noch eine Chance geben/Ultimatum stellen? Gesprochen wurde bereits freundlich mit ihnen dass bitte mehr gemacht werden sollte, leider keine Besserung bis jetzt. Zur Auswahl stand auch den Ausgehschein in Zukunft kostenpflichtig zu gestalten. Wir besprechen das ganze im Jänner. Hat jemand schon Erfahrungen in dieser Situation gemacht?
Sei mal nicht zu Geizig, es fehlt der G500 und die Revierkreditkarte.....
Setze dich an einem Tisch , sage den Personen was dich ankotzt.
Oft ist es so das die Begeher daheim sehr stark unterm Panstoffel stehen und gar nicht dürfen wie sie gern würden. Ich kenne selber 2 die dürfen einfach nicht raus jagen bzw alle 6 Wochen mal nach langen betteln . Ich sehe das so Jagd kostet viel Zeit , Geld und etwas Arbeit oder viel Zeit ,kein Geld und viel Arbeit
 
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11 Jan 2006
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Bei kostenlosem Schein wird dieser nicht von allen
richtig wertgeschätzt. In einer ähnlichen Situation hat der mir bekannte Pächter jedes Jahr einen Minderleister konsequent freigestellt. Das spricht sich schnell herum.
Allerdings standen neue Bewerber Schlange.
 
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7 Jan 2017
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Wenn die beiden sich dann wirklich die Nächte um die Ohren hauen und die Sauen erlegen ist das in einem Niederwildrevier doch auch viel wert.
 
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1 Aug 2007
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Niedersachsen.
Als Pächter zahle ich für etwas mehr als 400 ha rund 5.000,-- €/J., für Feld, Busch/Schilf, Wiesen die teileweise nur einmal/J. gemäht werden dürfen und Wasser 3 ha.
Wild: Rehwild 25/Jahr, Sauen (WW: 5-10/J.) Damwild nur seltenes WW: bisher 0/J.
Niederwild gibt es auch noch und Raubwild, auch Wölfe.
Plus Wildschaden, Kirrung und Futter (NW), 2 Geländewagen (Jeep) mit Unterhalt (40 km/Strecke), Baumateriel für Anstzeinrichtungen etc., ca. noch einmal 7.000,-- €/J.
Summe: 12.000,-- €/J. abzgl. Wildbret.
2 Begehungsscheininhaber (Einer ist mein Sohn) jagen kostenlos bzw. gegen Arbeitseinsatz..

TH
Hallo Topi,
man merkt gleich dass Du Unternehmer warst :) .
Die Geländewagen in die Kostenaufstellung einzubringen ist kühn.
Sind beide G Modelle oder Cayenne ;) ;) ?
 
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1 Sep 2017
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Ausgeher 4 und 5: Haben einen Revierteil gemeinsam. Der einzige Teil wo wir Enten haben, und wo die Schweine manchmal übers Wasser kommen. Das ganze Jahr war es nicht möglich eine Entenfütterung zu beschicken, Futterkübel für Fasan und Rebhuhn hängen zwar, werden aber defacto nicht befüllt und zu wenige sind es auch eindeutig. Ausrede ist immer die Zeit, aber sobald ein Schwein auf der Kamera ist, wird im Akkord gekirrt und gesessen.

Die zwei scheinen wohl eher "Saujäger" zu sein und wären vielleicht auch in einem Sauenrevier glücklicher und haben eher weniger Interesse an Niederwildhege.
 

Wheelgunner_45ACP

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18 Sep 2015
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Ich verstehe dieses Aufteilen in Revierteile nicht. Ich habe ein BGS und kann mich innerhalb des Reviers und meiner Freigaben frei bewegen. Wo wer hin geht meldet der jeweilige in einer entsprechenden Whatsup- Ansitzgruppe. Für die restliche Kommunikation gibt es eine 2te Gruppe und Telefon.

Arbeitseinsatz ist einmal im Monat an einem festen Samstag, aktuell der 2te Samstag. Das könne alle einplanen. Als Gruppe sind dann auch größere Sachen schnell erledigt, da reicht oft der Vormittag aus. Sondereinsätze - beispielsweise Notfütterung im Winter - dann nach Absprache.

Es sich nicht immer einfach, das richtige Team zusammen zu bekommen, das kann schon mal Jahre dauern. Wenn das Team stimmt, macht alles einfach auch mehr Spaß.
 

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