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Vielleicht einfach einen brauchbaren Hund + Hundeführer einladen?30 Meter ungefähr, aber es war schon recht dunkel.
Vielleicht einfach einen brauchbaren Hund + Hundeführer einladen?30 Meter ungefähr, aber es war schon recht dunkel.
von was sprichst Du? Meer?Einen Hund wird man da nicht mehr reinspringen lassen.
Kann ich gut nachvollziehen. Wir haben nur ein bejagdbares "Gewässer" im Revier, dass ist eine kleine Bäke die im Herbst/Winter tatsächlich soviel Wasser führt das sich da Enten drauf niederlassen.Wenn Gewässer beispielsweise im Winter sehr kalt sind wäre es mir pers. lieber eine einzelne Ente oder dergleichen bergen zu können ohne das mein Köter Nass wird.
Ganz ehrlich, auf solche Kommentare kann ich hier echt verzichten.Es ist peinlich, wenn der Hund es nicht schafft, eine 30 m vor einem auf dem Wasser lliegende Gans oder Ente zu holen. Wer so etwas schreibt hat entweder Nullahnung und Anspruch an Hundearbeit oder er will zündeln.
Du beweist mit zigfacher Wiederholung, dass man in diesem Forum ABSOLUT NICHTS preis geben darf oder gar Schwächen zugeben dürfte.Wer darüber nachdenkt, daß Wasser zu kalt, Dornen zu pieksig, Schilff zu scharfkantig, Wild zu wherhaft, etc. der soll seinen Hund zuhause lassen und guten Hundegespannen den Vortritt geben. Außerdem sind sie es, die dem ernsthaften Hundewesen den letzten Todesstoß geben. Ja, unsere Hunde sind auch Familienhunde, aber in den 5% des Jahres wo sie Leistung bringen sollen, da sollen sie es auch tun!
Ist es denn wirklich zuviel verlangt, daß man ein Mindestmaß an Anspruch hat?
Wer schreibt etwas von Haken ?Die von einigen beschriebene Idee mit der Angel ist durchaus berechtigt, allerdings gibt es auch da das rechtliche Problem. Mit einer fangfertigen Angel, also wo ein Gewicht mit Haken dran ist, darf nur der an einem Gewässer auswerfen, der einen Fischereischein plus eine Erlaubnis des Gewässereigentümers bzw. -pächters hat. Wer das nicht hat begeht per Definition tatsächlich schon Fischwilderei.