Auch in Bayern nicht. Vom Füttern im Winter und "Raubzeug" mal abgesehen.
Worum sollte es sich in diesem Zusammenhang sonst drehen?
Auch in Bayern nicht. Vom Füttern im Winter und "Raubzeug" mal abgesehen.
Dein Angebot ist super, mach Dir keinen Kopf und lass die besagte Person ihre Erfahrungen woanders machen.
Na, z.B. um die -->Pflichten des Revierinhabers.Worum sollte es sich in diesem Zusammenhang sonst drehen?
Was sie stört: Wenn sie zB im April einen Bock sieht, will sie sich den auch reservieren können. Fasane, Hasen und Rebhühner schonen geht gar nicht, braucht sie als Arbeit für die Hunde. Und wie ich nur so unverschämt sein kann und auch für Enten zur Ausbildung Geld haben wollen kann?
Solche abstrußen Bedingungen habe sie noch nie gehört.
Hab ihr dann geraten dort hinzugehen, wo es besser ist.
Über die Ausbildungsenten könnte man ja reden, aber in dem Ton?
Ja also was will man mehr:Sind auch in der Decke/Schwarte mit Haupt die Preise. Es wird aufgebrochen, gewogen und ausgezogen/abgeschwartet - einfach sofort zusätzlich aus Hygienegründen).
Bin ich auch soweit bei dir, mir geht es auch darum, dass man sich bei mir bei manchen Sitzen auch gegenseitig in die Schussbahn setzen kann. Würde zwar der andere jeweils mitbekommen, aber die Vergrämung muss doch nicht sein.
Natürlich, sofern ein Fallenschein vorhanden ist und die tägliche Kontrolle übernommen wird. Raubwild/Krähen/Eichelhäher gehört komplett den Erleger - was damit passiert is mir egal.
Gehen zu mir die Anrufe, dieses Jagdjahr hatten wir erst einen Unfall - denke das gibt sich.
Hallo zusammen,
mal ein paar Bedingungen an einen Begehungsschein - was denkt ihr dazu? Diese wurden eher auf Nachfragen bzw. in einen Chat so an einen Interessenten mitgeteilt, nicht gleich als erschlagener Text.
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Was denkt ihr? Zumutung oder normal?
Auch in Bayern nicht. Vom Füttern im Winter und "Raubzeug" mal abgesehen.
basti
Hallo zusammen,
mal ein paar Bedingungen an einen Begehungsschein - was denkt ihr dazu? Diese wurden eher auf Nachfragen bzw. in einen Chat so an einen Interessenten mitgeteilt, nicht gleich als erschlagener Text.
Grundlegendes zum Revier:
- Begehungsschein inkl. Jagdschutz, frei ist Wild nach Absprache. Handhabung dabei: Was freigegeben wird, ist für alle frei, Reservierungen gibt es nicht, auch nicht für den Pächter
- Abschussplan wird nicht überschossen, (Ausnahme Hegeabschüsse), auch wenn gesetzlich erlaubt - Ausnahme Hegeabschüsse
- aktuell nicht frei obwohl Jagdzeit und vorhanden: Rebhuhn, Hase, Fasan, alle Enten außer Stockenten, Schwan
- aktuell gut jagbare Wildarten: Sämtliches Raubwild, Schwarzwild, Krähen, Stockenten, Krähen, Gänse, Reiher, Kormoran, weibl. Rehwild und Kitze (noch 8 Stück offen)
- Wild kann zum ortsüblichen Preis übernommen werden, muss aber nicht (Reh 6 Euro/kg, SW 4 Euro/kg, Ente 5 Euro, Gans 10 Euro). Kein Rabatt für Enten zur Hundeausbildung. Einzelne Enten sind immer zu übernehmen (Ausnahme gemeinsame Entenjagden).
- Wildkammer etc. ist vorhanden
- Raubwild/Schwarzwild wird vor Rehwild erlegt
- Prämien gehen zur Hälfte an Schützen, Hälfte ans Revier (bei Schwarzwild, Kormoran, Reiher).
- Kirrungsdienst wird nicht verlangt
- Hund ist nicht nötig, aber willkommen
Verpflichtungen Jäger:
- jeder Ansitz wird in der gemeinsamen WA-Gruppe angekündigt, nach dem Ansitz wird der Anblick gemeldet, ebenso jeder Schuss
- jeder Schuss wird nachgesucht/kontrollgesucht, wenn das Stück nicht liegt, unabhängig der Wildart.
- jedes erlegte Stück, dass nicht selbst übernommen wird, wird sofort in die Wildkammer (mit Licht, fließend Wasser und Seilwinde) gebracht, dort aufgebrochen, gewogen, aus der Decke geschlagen und in die Kühlung gehängt (bei div. Gebrechen oder sehr schweren Schwarzwild wird gern geholfen, aber es wird nicht grundsätzlich für jemanden das Wild versorgt)
- keine bewaffneten Kumpels/Jagdgäste etc. ohne Absprache mitbringen
Wünschenwert, aber kein Muss:
- jeden ersten Samstag im Monat machen wir einen Reviertag, hat sich bisher gut bewährt, entweder Hochsitze richten/bauen, mal eine gemeinsame Entenjagd etc. oder auch mal auf den Schießstand - je nachdem was gerade so ansteht
- 1-2 eigene Plätze, die auch für denjenigen, der sie betreut, reserviert sind
- ca. 14-tägig im Herbst und Spätsommer am Wochenende Entenjagd/Krähenjagd revierübergreifend mit den Nachbarrevieren
Was denkt ihr? Zumutung oder normal?
Auch und selbst in Nds. ist die Jagdschutzberechtigung -wie in Bayern- nicht übertragbar.In Niedersachsen ist die Jadschutzberechtigung auf jeden Fall übertragbar.
Warum in Bayern nicht? Er wird doch wohl sein Landesrecht kennen.
Denke - ohne sie zu kennen - die Dame wäre ohnehin ein verwöhntes prinzesschen gewesen das allen nur auf den Sack gegangen wäre.
...
Muss doch nicht sein, mann kann ja im Jagderlaubnisvertrag dezent die Erlaubnis zur Entnahme bestimmter Tierchen erteilen und gut iss.
Ansonsten kann ich dem TS nur raten, seinen Jagdgästen ausdrücklich eine --> unentgeltliche Jagderlaubnis zu erteilen, damit er im Zweifel immer alle Rechte auf seiner Seite hat.
Was sie stört: Wenn sie zB im April einen Bock sieht, will sie sich den auch reservieren können. Fasane, Hasen und Rebhühner schonen geht gar nicht, braucht sie als Arbeit für die Hunde. Und wie ich nur so unverschämt sein kann und auch für Enten zur Ausbildung Geld haben wollen kann?
Solche abstrußen Bedingungen habe sie noch nie gehört.
„Und Schwarzwildaufbruch muss ordnungsgemäß entsorgt werden. Wenn das jemand mal nicht kann, mache ich es und es kostet ein Bier.“
Bei uns kommt der auf Aufbruch auf den Luderplatz und der ist unweit der Hütte, wo auch aufgebrochen wird.
Nachts abschwarten!? Nee, warum? Was soll beim Abhängen in der Decke passieren?!
Vermute mal Euer Metzger hat nur einen Kühlraum und da kommt nix in Decke rein...
Da halte ich das transportieren der abgeschwarteten Sau eher für problematisch.
Aber man muss ja auch nicht das Wild an Euren Haus- und Hofmetzger abgeben, oder!?
Ein Jungjäger(in) der Forderungen stellt und Böcke reservieren will! Ist ja echt lustig. Vielleicht soll der Pächter auch noch zum Aufbrechen rauskommen. Auf solche Mitjäger kann man verzichten.