Bedingungen eines Begehungsschein normal oder überzogen

Westwood

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Danke erstmal für die Antworten. Ich versuch auf die Fragen einzugehen, gleich vorneweg, sind von mir so gestellt



Das dachte ich bisher auch.



Der Wildhändler nicht, in der Gastronomie durchaus auch mal mehr drin. Der Preis ist so, wie auch in den umliegenden Revieren (plus/minus paar Cent, je nachdem). Unter 4 Euro hab ich dieses Jahr noch nicht verkauft.



Würde mich jetzt auch nicht stören, mir gehts eher um das Bescheid wissen.





Ist auch kein Problem - mir geht es da weniger um die Arbeit als um die Gesellschaft. Klar haben andere Dinge auch vorrang.


Thema Hegebeitrag: Als Euphemismus gibt es den nicht, als reellen Beitrag zur Hege ja, aber dafür sind wir ja Jäger.


Hintergrund der Frage: Hab über Facebook eine Anfrage bekommen, ob ich nicht noch eine Jägerin aufnehmen würde. Sie ist in der Ausbildung, hat 2 DDs an der Backe.

Was sie stört: Wenn sie zB im April einen Bock sieht, will sie sich den auch reservieren können. Fasane, Hasen und Rebhühner schonen geht gar nicht, braucht sie als Arbeit für die Hunde. Und wie ich nur so unverschämt sein kann und auch für Enten zur Ausbildung Geld haben wollen kann?

Solche abstrußen Bedingungen habe sie noch nie gehört.

Hab ihr dann geraten dort hinzugehen, wo es besser ist.

Über die Ausbildungsenten könnte man ja reden, aber in dem Ton?

Solche Damen und Herren von vornherein aussortieren... Mir sind auch mehr als ein Idiot auf der Suche nach Begehern unter gekommen, bringt nix. Man will sich ja schließlich nicht noch im Hobby mit Leuten umgeben die Ständig das Potenzial haben einem auf den Keks zu gehen.

Die Kondition sind vollkommen fair und transparent (y) Wenn die Wildpretpreise bei euch so üblich sind ist doch alles im Lot
 
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Alles prima.
WA oder von mir aus ein Konkurrenzprodukt wär bei mir schon Pflicht. Vereinfacht die ganze Verabrederei enorm, einmal getippt, alle wissen Bescheid.
Ständig jmd. hinterhertelefonieren wollt ich jetzt nämlich genauso wenig, wie ständig angerufen werden und dann selber den Rest der Truppe über die Absichten eines Einzelnen informieren müssen.
Wildbretpreise sind völlig okay, grad auch wenn man bedenkt, dass die Wildkammer kostenlos mitgenutzt werden darf und Mithilfe im Revier ist ja wohl selbstverständlich.

Zu nahezu selben Konditionen geh ich auch raus zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Alles fiefenentspannt.
 
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Danke erstmal für die Antworten. Ich versuch auf die Fragen einzugehen, gleich vorneweg, sind von mir so gestellt



Das dachte ich bisher auch.



Der Wildhändler nicht, in der Gastronomie durchaus auch mal mehr drin. Der Preis ist so, wie auch in den umliegenden Revieren (plus/minus paar Cent, je nachdem). Unter 4 Euro hab ich dieses Jahr noch nicht verkauft.



Würde mich jetzt auch nicht stören, mir gehts eher um das Bescheid wissen.





Ist auch kein Problem - mir geht es da weniger um die Arbeit als um die Gesellschaft. Klar haben andere Dinge auch vorrang.


Thema Hegebeitrag: Als Euphemismus gibt es den nicht, als reellen Beitrag zur Hege ja, aber dafür sind wir ja Jäger.


Hintergrund der Frage: Hab über Facebook eine Anfrage bekommen, ob ich nicht noch eine Jägerin aufnehmen würde. Sie ist in der Ausbildung, hat 2 DDs an der Backe.

Was sie stört: Wenn sie zB im April einen Bock sieht, will sie sich den auch reservieren können. Fasane, Hasen und Rebhühner schonen geht gar nicht, braucht sie als Arbeit für die Hunde. Und wie ich nur so unverschämt sein kann und auch für Enten zur Ausbildung Geld haben wollen kann?

Solche abstrußen Bedingungen habe sie noch nie gehört.

Hab ihr dann geraten dort hinzugehen, wo es besser ist.

Über die Ausbildungsenten könnte man ja reden, aber in dem Ton?

Sorry, da solltest du ganz klar der Dame eine Absage erteilen.
Wenn die solche Vorstellungen hat, dann soll Sie weitersuchen.
Die weichen dann doch ZU erheblich von deinen fairen "Bedingungen" ab.

Das würde nur böses Blut geben.
 
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Finde ich OK. Besonders der Anmeldezwang und die geregelte Reviertätigkeit. Wer am Sa mal nicht kann, kommt halt einen anderen Tag - aber er kommt. Kein Hegebeitrag ist paradiesisch.
Was noch fehlt, ist die Information, wie viele BGS im Revier vorgesehen sind. Zu viele führen zum Konkurrenzdenken und zu Spannungen.
Die Jägerin wäre sicher nicht gut aufgehoben bei Dir im Revier..;)


Sind 720ha, dort gehen sonst noch meine Freundin (eher weniger aktuell, wegen Kind), ihr Bruder und 2 BGS-Inhaber (davon ein sehr aktiver Jungjäger und einer, der beruflich bedingt nur am Wochenende in der Gegend ist).

Ich sag mal so, wir kommen über die Runden, einer mehr schadet jetzt (gerade wegen dem Kind) nicht - darauf angewiesen sind wir aber auch nicht.
 
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Nur das sofort aus der Decke schlagen wäre mir nix.

Ist der Wunsch meines Hauptabnehmers (Metzger), der findet das so hygienischer. Ich sga mal so: Ja, es ist nicht so schön nachts um 2 noch eine Sau abzuschwarten, trotzdem geht es viel schöner als im kalten und starren Zustand.

Spricht hier aber auch nichts dagegen, das mit dem Aufzug zu machen (also Schwarte am Boden anhängen und hochziehen) :cool:
 
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Alles prima.
WA oder von mir aus ein Konkurrenzprodukt wär bei mir schon Pflicht. Vereinfacht die ganze Verabrederei enorm, einmal getippt, alle wissen Bescheid.
Ständig jmd. hinterhertelefonieren wollt ich jetzt nämlich genauso wenig, wie ständig angerufen werden und dann selber den Rest der Truppe über die Absichten eines Einzelnen informieren müssen.

Ich finde es halt praktisch, ich will dass jeder über alles Bescheid weiß und sich ein eigenes Bild machen kann. Wobei ich auch noch Verständnis hätte, wenn jemand kein WA hat, dass man dies über SMS oder einen Anruf erledigt (würde ja einmal am Tag reichen - gestern war das, heute mach ich das - fertig).

Aktuell läuft es komplett eigenständig über die Gruppe, ist natürlich für mich schön, hab ich überhaupt keine Arbeit. (Außer meine Ansitze reinschreiben und die Neuigkeiten)

Was ich wirklich nicht mag, und da bin ich auch nicht verhandlungsbereit - das "Reservieren" von Böcken. Entweder es passt, oder nicht. Aber zu überlegen: Ist das jetzt der, den XY wollte? Nein... muss ich nicht haben... Der schnelle Vogel fängt den Wurm, ich bin auch nicht böse, dass ich dieses Jahr am wenigsten Böcke hatte (keinen einzigen guten), und mein Jungjäger mehrere Hegemedaillien absahnen wird (so es denn eine Trophäenschau gibt) - im Gegenteil, ich freu mich für ihn. Bei einen bestimmten Platz sieht das schon wieder anders aus (wenn nicht zB. Wildschäden dagegen sprechen)
 
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- Begehungsschein inkl. Jagdschutz, frei ist Wild nach Absprache.
Jagdschutz ist nicht übertragbar.
"Wild nach Absprache" ohne belastbare Dokumentation führt garantiert irgendwann zum Streit.
Rückgabe/Gültigkeit des Begehungsscheins muss unbedingt geklärt werden.

Tipp: Einen schriftlichen Vertrag schliessen und den "Schein" möglichst neutral halten ("Meier darf bei mir jagen - Gültig bis max. xx.xx.20xx oder Widerruf")

basti
 
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Jagdschutz ist nicht übertragbar.

Doch, in Bayern schon.


"Wild nach Absprache" ohne belastbare Dokumentation führt garantiert irgendwann zum Streit.

Ist belegbar, dafür die Whatsapp Gruppe bzw. Zeugen.


Tipp: Einen schriftlichen Vertrag schliessen und den "Schein" möglichst neutral halten ("Meier darf bei mir jagen - Gültig bis max. xx.xx.20xx oder Widerruf")

Muss vom Gesetz her sogar schriftlich sein.
 
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@Phantom89

Aaaalso wir zwei sind ja örtlich nicht so weit auseinander. Insofern, darf ich mir etwas intensivere Kritik erlauben:

Die Wildbretpreise sind ortsüblich, also nicht zu beanstanden. Ich kenne diese Preise mit dem Zusatz „in der Decke/Schwarte mit Haupt u Läufen“ - wenn du also ausgezogen+abgeschlagen wiegen lässt ist das eher unteres Drittel...

Vieles was du „Bedingung“ nennst ist woanders als „Dreingabe bzw. Sahnehäubchen“ zu qualifizieren. Ich kenne Reviere die nix von den Prämien weitergeben und die klare Ziele ausgeben „bring‘ mir X Füchse / Sauen...“ Andernorts reißen sich die Leute n Bein aus um das tun zu dürfen was du „verlangst“.

Dann: Auch übungsenten usw kosten was, Ja. Und dass du eine einzelne Ente nicht vermarktest... sorry aber da fressen dich die benzinkosten Ja auf.

das alles ohne Kohle? Respekt!

Wie ich bereits mehrmals im Forum anklingen ließ, halte ich das Bescheidgeben - wie auch immer SMS WA...- für unabdingbar, auch wenn ich deswegen wieder n Shitstorm kassiere:

Es ist nicht Sinn der Sache, dass man sich gegenseitig das Wild vertritt. Abgesehen davon, dass die Bejagung von SW schon zeit- und ressourcenaufwendig genug ist muss man ja die Wiese oder Kirrung nicht leerscheuchen weil man sich unfreiwillig im Sitz die Klinke in die Hand gibt.

Nicht gelten lasse ich bei der Anmelden ja-nein Diskussion den Sicherheitsaspekt. Denn auf einen Schwarzen Klumpen wird nicht geschossen, also muss ich nicht überlegen „hat sich der Kamerad angekündigt und könnte der da auf der Wiese rumlungern?“. Auch sind andere Hochsitze kein Kugelfang! Auch „Vorder UND HINTERGELÄNDE frei...“ etc!

Positiver Nebeneffekt: Anruf der Polizei - BGS grad nicht dabei. „Ja, der jagt bei mir... ne. Alles gut. Danke fürs Anrufen!“

Keine Reservierungen - Ja es soll doch Strecke gemacht werden. Und es kommt doch nur Stress bei raus. Den Bock hab ich mir reserviert, das ist meiner! Sorry, aber Rehe sind die Dinger alle, braun auch und ... naja was dazu aufm Haupt ist... ob das jetzt DER EINE WAR wenn es an sich die selbe Trophäe ist...

Einzige Frage die sich mir noch stellen würde: Fallenjagd erlaubt? Wer bekommt Raubwild / den Balg? Bzw. was kostet das wenn für Hundeausbildung?

Habt ihr - wie viele hier - ne Rufbereitschaft für Verkehrsunfälle?
 
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Hintergrund der Frage: Hab über Facebook eine Anfrage bekommen, ob ich nicht noch eine Jägerin aufnehmen würde. Sie ist in der Ausbildung, hat 2 DDs an der Backe.

Was sie stört: Wenn sie zB im April einen Bock sieht, will sie sich den auch reservieren können. Fasane, Hasen und Rebhühner schonen geht gar nicht, braucht sie als Arbeit für die Hunde. Und wie ich nur so unverschämt sein kann und auch für Enten zur Ausbildung Geld haben wollen kann?

Heute ist irgendwie der Tag der abstrusen Anfragen von Leuten ohne Jagdgelegenheit. Im Nachbarfaden fragt gerade - etwas überspitzt dargestellt - ein Jagdscheininhaber ohne Jagdgelegenheit, wo er einen Sammelansitz mit seinen Gästen durchführen könnte.

Dein Angebot ist super, mach Dir keinen Kopf und lass die besagte Person ihre Erfahrungen woanders machen.
 
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Hallo zusammen,

mal ein paar Bedingungen an einen Begehungsschein - was denkt ihr dazu? Diese wurden eher auf Nachfragen bzw. in einen Chat so an einen Interessenten mitgeteilt, nicht gleich als erschlagener Text.


Grundlegendes zum Revier:
- Begehungsschein inkl. Jagdschutz, frei ist Wild nach Absprache. Handhabung dabei: Was freigegeben wird, ist für alle frei, Reservierungen gibt es nicht, auch nicht für den Pächter
- Abschussplan wird nicht überschossen, (Ausnahme Hegeabschüsse), auch wenn gesetzlich erlaubt - Ausnahme Hegeabschüsse
- aktuell nicht frei obwohl Jagdzeit und vorhanden: Rebhuhn, Hase, Fasan, alle Enten außer Stockenten, Schwan
- aktuell gut jagbare Wildarten: Sämtliches Raubwild, Schwarzwild, Krähen, Stockenten, Krähen, Gänse, Reiher, Kormoran, weibl. Rehwild und Kitze (noch 8 Stück offen)
- Wild kann zum ortsüblichen Preis übernommen werden, muss aber nicht (Reh 6 Euro/kg, SW 4 Euro/kg, Ente 5 Euro, Gans 10 Euro). Kein Rabatt für Enten zur Hundeausbildung. Einzelne Enten sind immer zu übernehmen (Ausnahme gemeinsame Entenjagden).
- Wildkammer etc. ist vorhanden
- Raubwild/Schwarzwild wird vor Rehwild erlegt
- Prämien gehen zur Hälfte an Schützen, Hälfte ans Revier (bei Schwarzwild, Kormoran, Reiher).
- Kirrungsdienst wird nicht verlangt
- Hund ist nicht nötig, aber willkommen

Verpflichtungen Jäger:
- jeder Ansitz wird in der gemeinsamen WA-Gruppe angekündigt, nach dem Ansitz wird der Anblick gemeldet, ebenso jeder Schuss
- jeder Schuss wird nachgesucht/kontrollgesucht, wenn das Stück nicht liegt, unabhängig der Wildart.
- jedes erlegte Stück, dass nicht selbst übernommen wird, wird sofort in die Wildkammer (mit Licht, fließend Wasser und Seilwinde) gebracht, dort aufgebrochen, gewogen, aus der Decke geschlagen und in die Kühlung gehängt (bei div. Gebrechen oder sehr schweren Schwarzwild wird gern geholfen, aber es wird nicht grundsätzlich für jemanden das Wild versorgt)
- keine bewaffneten Kumpels/Jagdgäste etc. ohne Absprache mitbringen

Wünschenwert, aber kein Muss:
- jeden ersten Samstag im Monat machen wir einen Reviertag, hat sich bisher gut bewährt, entweder Hochsitze richten/bauen, mal eine gemeinsame Entenjagd etc. oder auch mal auf den Schießstand - je nachdem was gerade so ansteht
- 1-2 eigene Plätze, die auch für denjenigen, der sie betreut, reserviert sind
- ca. 14-tägig im Herbst und Spätsommer am Wochenende Entenjagd/Krähenjagd revierübergreifend mit den Nachbarrevieren


Was denkt ihr? Zumutung oder normal?

wenn die Wildbretpreise ortsüblich sind, wovon ich ausgehe, ist das völlig fair und ok.
 
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@Phantom89

Aaaalso wir zwei sind ja örtlich nicht so weit auseinander. Insofern, darf ich mir etwas intensivere Kritik erlauben:

Die Wildbretpreise sind ortsüblich, also nicht zu beanstanden. Ich kenne diese Preise mit dem Zusatz „in der Decke/Schwarte mit Haupt u Läufen“ - wenn du also ausgezogen+abgeschlagen wiegen lässt ist das eher unteres Drittel...

Sind auch in der Decke/Schwarte mit Haupt die Preise. Es wird aufgebrochen, gewogen und ausgezogen/abgeschwartet - einfach sofort zusätzlich aus Hygienegründen).

Wie ich bereits mehrmals im Forum anklingen ließ, halte ich das Bescheidgeben - wie auch immer SMS WA...- für unabdingbar, auch wenn ich deswegen wieder n Shitstorm kassiere:

Es ist nicht Sinn der Sache, dass man sich gegenseitig das Wild vertritt. Abgesehen davon, dass die Bejagung von SW schon zeit- und ressourcenaufwendig genug ist muss man ja die Wiese oder Kirrung nicht leerscheuchen weil man sich unfreiwillig im Sitz die Klinke in die Hand gibt.

Nicht gelten lasse ich bei der Anmelden ja-nein Diskussion den Sicherheitsaspekt. Denn auf einen Schwarzen Klumpen wird nicht geschossen, also muss ich nicht überlegen „hat sich der Kamerad angekündigt und könnte der da auf der Wiese rumlungern?“. Auch sind andere Hochsitze kein Kugelfang! Auch „Vorder UND HINTERGELÄNDE frei...“ etc!

Positiver Nebeneffekt: Anruf der Polizei - BGS grad nicht dabei. „Ja, der jagt bei mir... ne. Alles gut. Danke fürs Anrufen!“

Bin ich auch soweit bei dir, mir geht es auch darum, dass man sich bei mir bei manchen Sitzen auch gegenseitig in die Schussbahn setzen kann. Würde zwar der andere jeweils mitbekommen, aber die Vergrämung muss doch nicht sein.

Einzige Frage die sich mir noch stellen würde: Fallenjagd erlaubt? Wer bekommt Raubwild / den Balg? Bzw. was kostet das wenn für Hundeausbildung?

Natürlich, sofern ein Fallenschein vorhanden ist und die tägliche Kontrolle übernommen wird. Raubwild/Krähen/Eichelhäher gehört komplett den Erleger - was damit passiert is mir egal.

Habt ihr - wie viele hier - ne Rufbereitschaft für Verkehrsunfälle?

Gehen zu mir die Anrufe, dieses Jagdjahr hatten wir erst einen Unfall - denke das gibt sich.
 
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Was ich wirklich nicht mag, und da bin ich auch nicht verhandlungsbereit - das "Reservieren" von Böcken.

Also das sollte man untereinander besprechen.

5 Böcke ist natürlich nicht möglich, aber wenn man sich den Arxx platt sitzt auf einen "besonderen" und es passt halt nie, hat bei uns jeder verständnis.
Den würde auch bei uns keiner schießen (y)

Unser Pächter hat dauern auf einen Perückenbock gesessen.
Bin ich halt nicht in die Ecke.
Bei 700 ha gibts ja noch andere Sitze

Gruß Weichei
 

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