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Aus Keule und/oder Rückenfilet mache ich gerne Schaschlik. Häufig ist ja, vor allem für Menschen aus dem osteuropäischen Raum, Schaschlik nicht nur eine Wissenschaft sondern fast eine Religion, wie lange und mit welchen Zutaten das Fleisch Tage und Wochen mürbe werdend vor sich hin reift.
Beim zarten Reh halte ich es gern „schnell“- eine Nacht einmarinieren, von Honig-Senf über „klassische Wildkräuter“ wie Piment und Thymian ist alles erlaubt. Abwechselnd beispielsweise mit Paprika Zwiebeln und fettem schweinespeck - gern vom Wildschwein, wenn vorhanden- aufgespießt und auf dem Grill schnell und superleicht zubereitet.
Vor allem für nichtjagende Freunde und Bekannte immer wieder eine kleine Offenbarung und eine sich neu eröffnende Absatzquelle für Wildbret. „Och toll, Wild geht auch jetzt in der warmen Jahreszeit auf dem Grill, nicht nur als Braten zur Weihnachtszeit!?“
Beim zarten Reh halte ich es gern „schnell“- eine Nacht einmarinieren, von Honig-Senf über „klassische Wildkräuter“ wie Piment und Thymian ist alles erlaubt. Abwechselnd beispielsweise mit Paprika Zwiebeln und fettem schweinespeck - gern vom Wildschwein, wenn vorhanden- aufgespießt und auf dem Grill schnell und superleicht zubereitet.
Vor allem für nichtjagende Freunde und Bekannte immer wieder eine kleine Offenbarung und eine sich neu eröffnende Absatzquelle für Wildbret. „Och toll, Wild geht auch jetzt in der warmen Jahreszeit auf dem Grill, nicht nur als Braten zur Weihnachtszeit!?“