<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bärentöter:
@ Klosterförster,
wie du an den Smilies gesehen hast, war mein Vorschlag auch nicht ganz ernst gemeint - nur so als Anregung für Liebhaber exotischer Patronen - wobei sich die Kosten in Grenzen gehalten hätten.
Da ich gut funktionierende Kipplaufwaffen in Randkalibern habe, sehe ich die Entwicklungsnotwendigkeit für Randpatronen nicht so ganz ein.
Die .333-06 bzw. die .338 OKH fand ich auf Anhieb in meinem Ackley von 1970.
Die .338-06 AI habe ich darin nicht gefunden, demnach müßte sie jünger als 1970 sein.
Als Ing. fällt es mir schwer, in einer Änderung von ca. 5 % bei der Pulverladung, beim Geschoßdurchmesser oder Geschoßgewicht eine [qb] wesentliche Weiterentwicklung zu sehen - und erwarte von einer solchen Änderung auch keine durchschlagende Änderung der Wirkung auf Wild.
Bei Geschoßkonstruktionen mag das anders sein, aber - wie schon früher gepostet - dazu fehlt mir die Erfahrung.
P.[/QB]<HR></BLOCKQUOTE>
Hi Bärentöter,
wobei die Frage ist, ob die Acklays nicht eher durch den für die damalige Zeit modernen Schulterwinkel einen Vortei bringen und nicht nur durch die geringe Volumenvergrösserung der Hülse.
Denke an div. Threads über Hülsen, die sich schon nach mehrmaligem Verladen unverhältnismässig nach vorn verlängern, bzw. bei denen zuviel Material in den Hals fliesst.
Bei den heutigen Short-Magnums kommen diese Ideen wieder durch.
Was meinst du dazu?
Ich habe leider keinen Zugriff auf Wiederladeliteratur von Ackley, ausser dem, was ich so im Netz finde.
Vielleicht hast du dazu einen Erklärung?
Beste Grüsse
Varminter