Ausbildung von älteren Hunden möglich?

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1 Jul 2019
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Hallo zusammen,
hat jemand Erfahrung mit der Ausbildung von bereits älteren Hunden?

Ich besitze einen Zwergteckel, sie ist bereits 8 Jahre alt und schon durch mehrere Hände gegangen (immer waren die Lebensumstände der Besitzer nicht mehr Hundegerecht (Scheidung/ Trennung), so dass sie sie wieder abgegeben haben). Die Hündin hängt sehr an mir und soweit es sich einrichten lässt, nehme ich sie gern überall mit (ein Dackel ist erfahrungsgemäß Gott sei Dank meist auch ein willkommener Gast).

Im letzten Jahr habe ich endlich meinen Jagdschein gemacht und nehme sie nun auch sehr gern mit auf den Ansitz. Nun ist meine Überlegung, ob es nicht auch noch möglich wäre, trotz ihres Alters, sie auf Schweiß zu führen/ prüfen zu lassen. Einfach für den "Eigenbedarf", ich stelle mir einfache Totsuchen vor, wenn das Stück nun doch nochmal 100 Meter weiterläuft.

Vielleicht hat jemand Erfahrungen mit Hunden, die eben nicht bereits von Welpenalter an geprägt worden sind und kann mir vielleicht einige Tipps geben, wie ich die "Ausbildung" am Besten angehe oder ob es überhaupt möglich ist? Natürlich würde ich mich langfristig auch in die Hände einer/s erfahrenen Trainer/in begeben, leider gestaltet sich dies zur Zeit (auf Grund der Corona- Situation) etwas schwierig und vielleicht gibt es ja Tipps und Tricks, wie ich es am Besten angehen kann.

Ich freue mich, wenn mir jemand weiterhelfen kann,
viele Grüße und Waidmannsheil,
Anna
 
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geht nicht gibs nicht könnte man ja sagen :) aber um da eine Aussage treffen zu können müsste man schon mal wissen aus welcher Zucht und was hat die Teckeline sonst alles erleben müssen. Wie reagiert sie auf Wild, Wildwitterung usw. Ich würde da mal eine erfahrenen Teckelführer bitten sich der Sache anzunehmen und dann gemeinsam mit dem, dass weitere Vorgehen entscheiden. Per Ferndiagnose wird das nix.
 

z/7

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Sollte kein größeres Problem sein, dem Hund beizubringen, was gefragt ist. Heb einfach etwas Schweiß und ein paar Haare vom nächsten Stück auf, noch einen Lauf oder ein Stück Decke, und ziehe damit eine kleine Schleppe, 20 bis 40 m. An den Anfang tropfst Du etwas vom Schweiß und verteilst die Haare.

Warte eine halbe Stunde, dann nimm den Hund an eine lange Leine, geh mit ihm in die Nähe des "Anschusses" und laß ihn da absitzen. Dann gehst Du zum "Anschuß" und untersuchst ihn sehr genau. Falls der Hund zu Dir hinlaufen möchte, ruhig zurückgehen und ihn anbinden, dann weiter den Anschuß untersuchen. Schließlich holst Du den Hund, und schaust, was er macht. In der Regel wird er sehr interessiert sein, und den Anschuß untersuchen, auch die Umgebung, und wahrscheinlich dann auch der Schleppe folgen. Die solltest Du Dir beim ziehen gut gemerkt haben, oder sie markieren. Für den Anfang bewährt haben sich kleine Papierfetzchen am Boden oder Kreidestriche an Bäumen. Am Ende hast Du den Lauf oder das Deckenstück liegenlassen. Wenn der Hund es gefunden hat, darf er es bewinden, und dann läßt Du ihn wieder absitzen und gibst ihm eine Belohnung.

Falls er anfangs etwas desinteressiert wirkt, nicht beirren lassen. Einfach alle paar Tage so eine kleine Schleppe machen, meist begreifen sie es nach wenigen malen, und haben Spaß daran. Je nachdem, wie sehr der Hund darauf einsteigt, kannst Du die Schleppen auch schnell länger machen. Für den ersten Versuch würd ich nicht über 20 m ziehen, das ist ja nur um zu sehen, wie der Hund sich verhält.
 
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Der Hund ist das kleinere Problem, der wird das Ausarbeiten von Schweißfährten schnell lernen! Du als Führerin, die sich an der vermeintlich leichten Totsuche versuchst, bist das größere Problem. Ich würde die Hündin an deiner Stelle auf Schweiß einarbeiten und nebenbei mir einen Hundeführer suchen, bei dem du mitlaufen und lernen kannst!
 
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https://www.nimrods.de/Memorium.htm

Sieh Dir Felix mal an. Er war erst 4 ist klar.

Z/7 sagt das schon richtig noch einfacher zu Anfang geht auch:

Wenn nur Schweiß mach mal eine Schleppe mit Kaninchen oder Ente. Warte eine Stunde und sehe Dir an was er macht.

Dann mach eine Schweißfährte, schleppe da das Kaninchen immer mal ein Stück. Dann das gleiche ohne Kaninchen und längere Stehzeit.

Da siehst Du was geht.
 
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Hi,
wenn (trotz) Corona in deiner Nähe eine Brauchbarkeitsausbildung angeboten wird, würde ich da hingehen. Selbst wenn du die Prüfung nicht machst, lernst du da alles was du brauchst. Und die Kosten sind nicht die Welt und wenn es gar nicht klappt, kannst du ja abbrechen. Ohne Erfahrung als Jungjäger würde ich da nicht anfangen und selbst alleine versuchen.
Peter
 
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28 Jan 2019
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Hallo zusammen,
hat jemand Erfahrung mit der Ausbildung von bereits älteren Hunden?

Ich besitze einen Zwergteckel, sie ist bereits 8 Jahre alt und schon durch mehrere Hände gegangen (immer waren die Lebensumstände der Besitzer nicht mehr Hundegerecht (Scheidung/ Trennung), so dass sie sie wieder abgegeben haben). Die Hündin hängt sehr an mir und soweit es sich einrichten lässt, nehme ich sie gern überall mit (ein Dackel ist erfahrungsgemäß Gott sei Dank meist auch ein willkommener Gast).

Im letzten Jahr habe ich endlich meinen Jagdschein gemacht und nehme sie nun auch sehr gern mit auf den Ansitz. Nun ist meine Überlegung, ob es nicht auch noch möglich wäre, trotz ihres Alters, sie auf Schweiß zu führen/ prüfen zu lassen. Einfach für den "Eigenbedarf", ich stelle mir einfache Totsuchen vor, wenn das Stück nun doch nochmal 100 Meter weiterläuft.

Vielleicht hat jemand Erfahrungen mit Hunden, die eben nicht bereits von Welpenalter an geprägt worden sind und kann mir vielleicht einige Tipps geben, wie ich die "Ausbildung" am Besten angehe oder ob es überhaupt möglich ist? Natürlich würde ich mich langfristig auch in die Hände einer/s erfahrenen Trainer/in begeben, leider gestaltet sich dies zur Zeit (auf Grund der Corona- Situation) etwas schwierig und vielleicht gibt es ja Tipps und Tricks, wie ich es am Besten angehen kann.

Ich freue mich, wenn mir jemand weiterhelfen kann,
viele Grüße und Waidmannsheil,
Anna

erst einmal, finde ich es gut, das Du diesen Hund aufgenommen hast!(y)
Überprüfe bei jedem Reviergang, wofür sich der Hund interessiert und ermuntere Ihn.
Danach kannst Du etwaige Schlüsse ziehen und weitere "Versuche" starten!
D.T.
 
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Du kannst ja auch mal nach einer DTK Gruppe in deiner Nähe schauen.
Da sind manchmal richtig gute jagdliche zu finden.
Bei uns gehen solche "jagdliche" Lehrgänge von April bis September alle 2 Wochen und dann gibts Prüfungen.

Prüfungen sind wahrscheinlich für dich nicht von interesse, aber man lernt bei der Vorbereitung sehr viel über seinen Hund und auch sich selbst (y)

Wenn man Glück hat sind da richtig gute Hundeleute dabei.

Ganz wichtig ist die Schussfestigkeit, wenn die kleine schon auf dem Sitz dabei ist.
Da kann man wenn`s dumm läuft auch viel kaputt machen.
Also mal ganz sachte testen......

Gruß Weichei
 
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Grundsätzlich ist das Alter überhaupt kein Problem. Hunde lernen in jedem Alter. Manches bringt sich sogar einem älteren Hund leichter bei, als einem jungen wilden.
Die Frage ist, ob ausreichend Passion/Finderwillen beim Hund vorhanden ist.
Einen erfahrenen Hunde-, eventuell sogar Teckelführer zu suchen, den zuständigen Hundeobmann bei Deinem Jagdverein/ Deiner Kreisgruppe anzusprechen, ist der richtige Weg.
Beim DTK musst Du genau guggen, dass die Gruppe jagdlich orientiert ist. Anrufen, fragen.
 
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Hast du mehrere Hunde ?
Ist das evtl. dein erster ?
Wie sieht dein Revier aus ?
Alle Experten und Vereine schön und gut, aber DU solltest und must deinen Hund kennenlernen.
Hab Mut und Freude, er wird es dir schon zeigen, es ist eine gegenseitige Beziehung.
Führ ihn spielerisch und natürlich an die Materie heran, so wirst auch du von ihm lernen.
Vorsicht allerdings bei der Sauen Nachsuche.
Viel Erfolg 🙂
 
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Hallo, vielen lieben Dank für eure netten und wirklich Mut machenden Kommentare :)

Ich habe mir bereits die Telefonnummern des DTK- Clubs herausgesucht, leider ist es natürlich schwierig, zwischen den Jahren jemanden ans Telefon zu bekommen, ich werde das aber als Erstes im Neuen Jahr angehen.

Ich versuche mal, einige Fragen zu beantworten:
Mein Dackel ist bisher mein erster "eigener" Hund, ich bin aber mit Hunden groß geworden und würde schon von mir sagen, dass ich meinen Hund "lesen" kann (wo bedarf es Ermunterung, wann ist sie eher unsicher etc.)
Schussfest ist sie bereits, das war von Beginn an überhaupt gar kein Problem. Auch Wildkontakt hatte sie natürlich bereits, sie ist sehr interessiert, aber auch vorsichtig. Sie nimmt bei Reviergängen schon Fährte auf (Wechsel findet sie immer super interessant), ist aber sehr führerbezogen, so dass sie sich spätestens nach 15-20 Metern umdreht und schaut, ob ich ihr auch folge. Tue ich das nicht, kommt sie sofort zu mir zurück.

Bisher war ich immer etwas unsicher bei der Frage der Schweißarbeit, denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass generell Frauen von vielen männlichen Jägern (besonders die, die einem älteren Semester angehören) schon grundsätzlich weniger zugetraut wird. Und wenn ich dann noch mit meinem Langhaar- Zwergteckel ankomme, ist die erste Reaktion erstmal nur ein müdes Lächeln. Man wird nicht ernst genommen. Ehrlich gesagt ärgert mich das, weil für mich ganz generell ein "kleiner süßer Dackel" nicht weniger "Jagdhund" sein muss, als ein DD oder ähnliches. Und dann widerum kommt der Gedanke, ob sie vielleicht, allein auf Grund ihrer Erfahrung, doch Recht haben könnten und ich meinem achtjährigen Dackel aus nicht- jagdlicher Zucht doch wohl eher auf dem Sofa lassen sollte.

Heute habe ich mir aber dann ein paar eurer aufmunternden Worte zu Herzen genommen und einfach mal ganz laienhaft unser Kaninchenfell- Apportel an eine Schnur samt langem Ast gebunden und meinen Mann eine 20 Meter Schleppe ziehen lassen. Ich war super verblüfft: Spur gehalten und direkt gefunden. Ich war begeistert. Die zweite Schleppe dann einfach mal etwas länger mit 90 Grad Winkel ziehen lassen und auch diese hat sie ohne Zögern gemeistert (für meinen Geschmack war sie da schon etwas zu schnell unterwegs, so dass ich sie bremsen musste). Ich für mich habe da jetzt ein ganz gutes Gefühl, es hat mich jedenfalls doch ermutigt, dass sie das so toll gemacht hat und ich habe jetzt einen guten Vorsatz für das neue Jahr, mir diesbezüglich professionell unter die Arme greifen zu lassen.

Vielen Dank :giggle:
 
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Manche Männer trauen Jägerinnen nix zu, egal welchen Hund diese am Strick haben. So lang du keine ausgewiesene Schweisshundestation hast und von der ganzen Region zu Nachsuchen gerufen wirst kann dir das aber schnurz sein. Wenn der Hund Kunstfährten verlässlich arbeitet, ihr evtl. eine Prüfung gmacht habt, dann nutze ihn für deine / eure Jagd und die nötigen Kontroll- / Tot- / Nachsuchen.
Wann du einen ausgewiesenen Spezialisten hinzurufen solltest musst du selbst wissen, genau wie jeder andere Jäger mit einem nicht-Nachsuche-spezialisierten Hund eben auch.
Den alten dicken und jungen dünnen Jägern könnt ihr ja erstmal im kleinen Eck beweisen, was der Hund so kann.
Viel Spaß und Erfolg bei der Hundearbeit!
 
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Ich würde von Toll gemacht sprechen, wenn der Teckel 300 Meter Schweiß 1 Tasse voll Übernachfährte macht ohne einem Pfad der ausgetreten ist meistert.
Mir ist es völlig egal ob das ein Terrier, ein DL oder eine Dackel mit oder ohne Papiere oder ob er 10 Jahre oder 1 Jahr ist, ob Herrchen oder Frauchen oder der Nachwuchs von 14 Jahren das fertig bringt.
 
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30 Jul 2019
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Hallo, vielen lieben Dank für eure netten und wirklich Mut machenden Kommentare :)

Ich habe mir bereits die Telefonnummern des DTK- Clubs herausgesucht, leider ist es natürlich schwierig, zwischen den Jahren jemanden ans Telefon zu bekommen, ich werde das aber als Erstes im Neuen Jahr angehen.

Ich versuche mal, einige Fragen zu beantworten:
Mein Dackel ist bisher mein erster "eigener" Hund, ich bin aber mit Hunden groß geworden und würde schon von mir sagen, dass ich meinen Hund "lesen" kann (wo bedarf es Ermunterung, wann ist sie eher unsicher etc.)
Schussfest ist sie bereits, das war von Beginn an überhaupt gar kein Problem. Auch Wildkontakt hatte sie natürlich bereits, sie ist sehr interessiert, aber auch vorsichtig. Sie nimmt bei Reviergängen schon Fährte auf (Wechsel findet sie immer super interessant), ist aber sehr führerbezogen, so dass sie sich spätestens nach 15-20 Metern umdreht und schaut, ob ich ihr auch folge. Tue ich das nicht, kommt sie sofort zu mir zurück.

Bisher war ich immer etwas unsicher bei der Frage der Schweißarbeit, denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass generell Frauen von vielen männlichen Jägern (besonders die, die einem älteren Semester angehören) schon grundsätzlich weniger zugetraut wird. Und wenn ich dann noch mit meinem Langhaar- Zwergteckel ankomme, ist die erste Reaktion erstmal nur ein müdes Lächeln. Man wird nicht ernst genommen. Ehrlich gesagt ärgert mich das, weil für mich ganz generell ein "kleiner süßer Dackel" nicht weniger "Jagdhund" sein muss, als ein DD oder ähnliches. Und dann widerum kommt der Gedanke, ob sie vielleicht, allein auf Grund ihrer Erfahrung, doch Recht haben könnten und ich meinem achtjährigen Dackel aus nicht- jagdlicher Zucht doch wohl eher auf dem Sofa lassen sollte.

Heute habe ich mir aber dann ein paar eurer aufmunternden Worte zu Herzen genommen und einfach mal ganz laienhaft unser Kaninchenfell- Apportel an eine Schnur samt langem Ast gebunden und meinen Mann eine 20 Meter Schleppe ziehen lassen. Ich war super verblüfft: Spur gehalten und direkt gefunden. Ich war begeistert. Die zweite Schleppe dann einfach mal etwas länger mit 90 Grad Winkel ziehen lassen und auch diese hat sie ohne Zögern gemeistert (für meinen Geschmack war sie da schon etwas zu schnell unterwegs, so dass ich sie bremsen musste). Ich für mich habe da jetzt ein ganz gutes Gefühl, es hat mich jedenfalls doch ermutigt, dass sie das so toll gemacht hat und ich habe jetzt einen guten Vorsatz für das neue Jahr, mir diesbezüglich professionell unter die Arme greifen zu lassen.

Vielen Dank :giggle:
Ich will Dir ja nicht den Wind aus den Segeln nehmen, aber es ist und bleibt ein Zwergdackel und Du erstmal Jungjäger.
Also ist es wenig verwunderlich, wenn ein roll eyes kommt, beim Thema Nachsuche.
Was mit dem Hund bewältigbar sein wird, sind Totsuchen.
Weder ist der Dackel in der Lage eine Hetze zu erledigen, noch kann er Wild runter ziehen.
Also für eine Totsuche, Stück Rehwild ist noch 40m ins Gebüsch gesprungen, etc ist das absolut die geeignete Rasse und da kannst Du mit dem Hund Erfahrungen sammeln.
Von Nachsuche seid Ihr aber Lichtjahre weg.
By the Way, weiß ich auch garned, wieso da so viele weibliche JJ so schrecklich närrisch drauf sind.
Es ist zeitlich und inhaltlich nicht planbar, braucht spezielle Ausrüstung, ist risikobehaftet und wird nicht bezahlt.
Ich find's toll einen Hund zu haben, der mir die eigene mühsame Sucherei erspart und schnell Klarheit gibt.
Das Rumgekrauche im Unterholz auf der Suche nach Schweiß find ich persönlich wenig erfüllend. Dafür hat man dann den Hund.
Allerdings genauso wenig erfüllend find ich persönlich verwickelte Schweissriemen im Schwarzdorn, seltsame Angaben zur Fluchtrichtung, angeblichem Treffersitz etc.

Einfach mal mitgehen mit einem richtigen Nachsuchenführer. Auf Knien drei Stunden durchs dornige Gemüse robben oder im Steilhang mit Windwurf den xten Wiedergang mitmachen.
Danach ist man meistens geheilt.
 
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