Ausrüstungs-Minimierer

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Guest
"Suchst du wirkliche Qualität aus Nz, dann Google mal nach Swazi."

Ich schaue mir gerade ein Youtube-Video über einen Hoody von Swazi an:lol::thumbup:


Wieder ein Produkt, daß unser "Forumsspezialist" nur vom Hörensagen kennt!

Mein Wapiti-Coat jedenfalls hält auch nicht das, was er verspricht!

Swazi kocht auch nur mit Wasser! Das wissen aber nur diejenigen, die diese Produkte aus eigener Erfahrung kennen.
Alles andere ist das übliche Gesabber vom "Forumsspezialisten".
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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2 Aug 2010
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Ich glaube dass Goretex und Co auf der typisch deutschen Jagd nicht unbedingt notwendig sind (Ansitz, Pirsch und Bewegungsjagd). Die Membran besitzt allerdings ihre Berechtigung bei z.B. Trips zur Kahlwildjagd in die schottischen Highlands. Die einzige Hose, die bei mir je dichtgehalten hat, war die Härkila Prohunter. Ist ihr Geld wert. Als Jacke verwendete ich den Ridgeline Monsoon Smock. Ist ganz gut bei Nässe und Kälte, aber man schwitzt beim Aufstieg furchtbar. Empfehlen kann ich da den BW Nässeschutz, funktioniert gut. Ich werde dieses Jahr die Härkila Grit reversible Jacke ausprobieren. Ist aber fast zu schade für die Rumrutscherei!
 
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Den besten Nässeschutz hat das Wild - es bleibt in der Dickung wenn s schüttet....:biggrin:
 
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Als Jacke verwendete ich den Ridgeline Monsoon Smock. Ist ganz gut bei Nässe und Kälte, aber man schwitzt beim Aufstieg furchtbar.

So ist das mit billigen PU-Membranen, Mülltüteneffekt.
Aber einige wissen das ja besser.

Membranen haben im Winter einen Vorteil, auch wenn Klamotten nicht dick gefüttert sind, sind sie wärmer, weil sie den Wind 100% abhalten.
Nur wenn man in Bewegung drin schwitzt verkehrt sich das in einen Nachteil. s.o.
Dann doch besser Gore, damit das schwitzen zumindest weniger wird.
 
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8763

Guest
Ich glaube dass Goretex und Co auf der typisch deutschen Jagd nicht unbedingt notwendig sind (Ansitz, Pirsch und Bewegungsjagd). Die Membran besitzt allerdings ihre Berechtigung bei z.B. Trips zur Kahlwildjagd in die schottischen Highlands. Die einzige Hose, die bei mir je dichtgehalten hat, war die Härkila Prohunter. Ist ihr Geld wert. Als Jacke verwendete ich den Ridgeline Monsoon Smock. Ist ganz gut bei Nässe und Kälte, aber man schwitzt beim Aufstieg furchtbar. Empfehlen kann ich da den BW Nässeschutz, funktioniert gut. Ich werde dieses Jahr die Härkila Grit reversible Jacke ausprobieren. Ist aber fast zu schade für die Rumrutscherei!

Highlandjäger das sehe ich auch so.
Membranen funktionieren gut als Windblocker und als Regenschutz. Wenn man jedoch durch körperliche Aktivität viel schwitzt, kann keine Membran dieser Welt genügend Dampf abtransportieren, ob's die teuren oder billigen sind, spielt dabei nicht die geringste Rolle.
Ob eine Membran dicht hält, ist im wesentlichen davon abhängig, wie sie kaschiert ist und wie man bei bestimmten Kleidungstücken die Problemzonen löst. Das ist beispielsweise gut zu sehen bei Wathosen für's Fischen!
 

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