A
anonym
Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Saarjäger:
Einem Einsatz von Bogen/Armbrust bei der Jagd stehe ich grundsätzlich nicht ablehnend gegenüber. Sachkunde u. ä. vorausgesetzt. Dann müssten die Dinger aber logischerweise unter das Waffengesetz fallen. <HR></BLOCKQUOTE>
Bewahre ! Bitte nicht noch eine Forderung in Richtung Waffengesetz !
Dann müßtest Du konsequenterweise auch Totfangfallen unter das Waffengesetz stellen wollen ...
Da ich selber Bogenschütze bin und genau solche Teile bewege, wie sie Grenadiere beschreibt, empfinde ich sogar die Forderung nach einer intensiven Ausbildung leicht lächerlich. Warum ?
Nun, nahezu jeder Idiot kann sich eine Langwaffe kaufen und dann ein Geschoß zumindest in grobe Richtung des Zieles schicken.
Wer glaubt, sich einen Bogen kaufen zu können, speziell einen Hochleistungs-Compoundbogen, und dann halt mal ein bissl "bogenjagern" zu gehen, dem wünsche ich viel Vergnügen, eine dicke Geldbörse und einen guten Psychiater - er wird sich vor Frust die Haare raufen über die verfehlten Scheiben und verlorenen bzw. zerstörten Pfeile.
Wer Lust hat und in meiner Ecke wohnt, ist herzlich eingeladen, sich an einem meiner Bogen zu versuchen ...
Wie ich schon früher gepostet habe: einen Bogenschützen ohne Übung gibt's nicht - weil im Gegensatz zum gros der Langwaffen verwendenden Jäger braucht man einen Bogenschützen nicht auf den Schiessstand bzw. Jagdparcours zu "treten", der geht da ganz von selber und oft und gerne hin.
Was die vielbezweifelte Treffgenauigkeit betrifft (Zigarettenschachtel .... hmpff), so wage ich die Prognose, daß manch gestander Jägersmann alt ausschauen würde bei dem Versuch, auf 30-40 m einen sauberen Kugeltreffer auf einen sitzenden oder mümmelnden Hasen anzubringen - stehend freihändig, wohlgemerkt. Was auch wieder eine Übungsfrage ist - und eine Frage der Gelegenheit, vor allem ....
Übrigens: das ängstliche Argument des Wilderns ist mir auch schon zugetragen worden - Urheber waren Jäger ....
Gruß
Einem Einsatz von Bogen/Armbrust bei der Jagd stehe ich grundsätzlich nicht ablehnend gegenüber. Sachkunde u. ä. vorausgesetzt. Dann müssten die Dinger aber logischerweise unter das Waffengesetz fallen. <HR></BLOCKQUOTE>
Bewahre ! Bitte nicht noch eine Forderung in Richtung Waffengesetz !
Dann müßtest Du konsequenterweise auch Totfangfallen unter das Waffengesetz stellen wollen ...
Da ich selber Bogenschütze bin und genau solche Teile bewege, wie sie Grenadiere beschreibt, empfinde ich sogar die Forderung nach einer intensiven Ausbildung leicht lächerlich. Warum ?
Nun, nahezu jeder Idiot kann sich eine Langwaffe kaufen und dann ein Geschoß zumindest in grobe Richtung des Zieles schicken.
Wer glaubt, sich einen Bogen kaufen zu können, speziell einen Hochleistungs-Compoundbogen, und dann halt mal ein bissl "bogenjagern" zu gehen, dem wünsche ich viel Vergnügen, eine dicke Geldbörse und einen guten Psychiater - er wird sich vor Frust die Haare raufen über die verfehlten Scheiben und verlorenen bzw. zerstörten Pfeile.
Wer Lust hat und in meiner Ecke wohnt, ist herzlich eingeladen, sich an einem meiner Bogen zu versuchen ...
Wie ich schon früher gepostet habe: einen Bogenschützen ohne Übung gibt's nicht - weil im Gegensatz zum gros der Langwaffen verwendenden Jäger braucht man einen Bogenschützen nicht auf den Schiessstand bzw. Jagdparcours zu "treten", der geht da ganz von selber und oft und gerne hin.
Was die vielbezweifelte Treffgenauigkeit betrifft (Zigarettenschachtel .... hmpff), so wage ich die Prognose, daß manch gestander Jägersmann alt ausschauen würde bei dem Versuch, auf 30-40 m einen sauberen Kugeltreffer auf einen sitzenden oder mümmelnden Hasen anzubringen - stehend freihändig, wohlgemerkt. Was auch wieder eine Übungsfrage ist - und eine Frage der Gelegenheit, vor allem ....
Übrigens: das ängstliche Argument des Wilderns ist mir auch schon zugetragen worden - Urheber waren Jäger ....
Gruß