Brauchbarkeitsprüfungen, ein Hoch auf den Föderalismus oder wie ist das?

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Die 200 m fehlen auch in Thüringen. Trotzdem wird bei bestandener VGP die Brauchbarkeit anerkannt. Muss nächste zum Amt und eine Brauchbarkeit noch eintragen lassen. Da werden wir sehen, ob es genauso wie vor 2 Jahren noch geht.

Wenn dieses Wort ´ne Brücke wäre - ich würd´ nicht drüber gehen! § 2 Abs 1 ThüJHVO spricht jedenfalls dagegen. Und wenn der jeweilige Sachbearbeiter ein Fass aufmacht, scheitert´s dann eben doch an den 200 Metern...

Und das Problem anzugehen, ist eben gerade das Ziel der "Harmonisierungsbemühungen" vonseiten DJV und JGHV.
 
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Zunächst: In #19 hast Du (ausschließlich) von der VSwP/VFSP geschrieben, nicht von einer BP! Damit wolltest Du also sagen, dass Du, wenn Du mit einer VGP im Ossi-Land nicht als ("lediglich") brauchbar für die Schweißarbeit anerkannt wirst, Du dann halt ne VSwP/VFSP machen würdest, um dieses Ziel zu erreichen.

DAS habe ich als Sportführen bezeichnet - statt, wie es vernünftig wäre, entweder wo immer möglich dafür zu arbeiten, dass endlich die Fährtenlänge (aller BPOs + der VGP+VPS) vereinheitlicht wird oder in Gottes Namen dann eben die 600m vor Ort zu absolvieren.
 
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Zunächst: In #19 hast Du (ausschließlich) von der VSwP/VFSP geschrieben, nicht von einer BP! Damit wolltest Du also sagen, dass Du, wenn Du mit einer VGP im Ossi-Land nicht als ("lediglich") brauchbar für die Schweißarbeit anerkannt wirst, Du dann halt ne VSwP/VFSP machen würdest, um dieses Ziel zu erreichen.

DAS habe ich als Sportführen bezeichnet - statt, wie es vernünftig wäre, entweder wo immer möglich dafür zu arbeiten, dass endlich die Fährtenlänge (aller BPOs + der VGP+VPS) vereinheitlicht wird oder in Gottes Namen dann eben die 600m vor Ort zu absolvieren.

Wenn ein Hundeführer, die jagdlichen Prüfungen führt, um mit seinem Hund jagen zu dürfen, dann ist das alles, aber kein Sportführen. Und wenn die 400m-Schweißfährte der VGP nicht reichen sollte, ganz ehrlich, dann würde ich die VSwP führen, weil dann wäre ich auf der sicheren Seite. Denn wer weiß, vielleicht kommt irgendwann ein Gesetzgeber auf die Idee und schreibt uns die 750 m Schweißfährte vor?
 
A

anonym

Guest
Wenn ein Hundeführer, die jagdlichen Prüfungen führt, um mit seinem Hund jagen zu dürfen, dann ist das alles, aber kein Sportführen. Und wenn die 400m-Schweißfährte der VGP nicht reichen sollte, ganz ehrlich, dann würde ich die VSwP führen, weil dann wäre ich auf der sicheren Seite. Denn wer weiß, vielleicht kommt irgendwann ein Gesetzgeber auf die Idee und schreibt uns die 750 m Schweißfährte vor?

Dann sollte man aber auch Hunde zur VSwP zulassen die jünger sind als 24Monate.
Oder besser eine einheitliche Brauchbarkeitsfeststellung im ganzen Bundesland und dann bitte auch gleich die Jägerprüfung für alle gleich.
 
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Ich kann den mehr oder weniger latenten Vorwurf nicht nachvollziehen, es sei 'Sportführen' oder 'Prüfungssport', wenn man die Hunde konsequent bis zur (V)GP führt.

Bis dato habe ich das für mich (und meine Hunde) als folgerichtige Fortsetzung der Ausbildung und Überprüfung des Ausbildungsfortschrittes betrachtet. Nachdem ich einen jagdlichen Leistungsanspruch/ -wunsch an meinen Hund habe, darf der auch von mir erwarten, dass ich ihn konsequent bis zu dem Niveau einer (V)GP ausbilde und diese Ausbildung - auch im Sinne meiner Leistung - überprüfe.

Man mag die Prüfungsergebnisse (im Sinne der Punkte und des Preises) dann natürlich auch zum einzigen Zweck der VGP erheben und damit - aus meiner Sicht - am Ziel vorbeischießen. Andererseits kann man es aber eben auch ganz pragmatisch als Überprüfung der jagdlichen Leistungsfähigkeit seines Hundes und des erreichten Ausbildungsstandes betrachten ... und damit auch die eigene Ausbildungsleistung überprüfen.

Es ist natürlich deutlich weniger mühsam, nach bestandener Brauchbarkeit die systematische Ausbildung zu reduzieren bzw zu beenden und zu erklären, man könne ja selber beurteilen, ob und wie der Hund jagt. Das mag im Einzelfall so sein, in vielen Fällen ist es aber eher die drohende Arbeit und das Damoklesschwert eines Versagens bei der (V)GP.

Ja, so ein Weg bis zur GP mit einem DJT ist schon lang, mühsam und zäh. Er zeigt aber auch, was die kleinen Racker bei konsequenter Ausbildung in der Lage sind zu leisten.

Wer zwei oder drei (V)GPs erfolgreich geführt hat, der mag das so sagen dürfen. Ich glaube aber, es wird auch gern von denen getrötet, die noch nie eine (V)GP mit ihrem Hund erfolgreich absolviert haben.


Grosso
 
A

anonym

Guest
..
Es ist natürlich deutlich weniger mühsam, nach bestandener Brauchbarkeit die systematische Ausbildung zu reduzieren bzw zu beenden und zu erklären, man könne ja selber beurteilen, ob und wie der Hund jagt. Das mag im Einzelfall so sein, in vielen Fällen ist es aber eher die drohende Arbeit und das Damoklesschwert eines Versagens bei der (V)GP.
..

Die V(GP) braucht man de facto, wenn man innerhalb des JGHV züchten will. Wenn Du das nicht vorhast, ist es halt Spaß an der Freude. Und das kann ich gut nachvollziehen.

Wenn Du mit einem für deine Jagd brauchbaren Hund jagst, hast Du einen guten Hund. Mit V(GP) hast Du keinen besseren, sondern nur einen Titel. Oder anders: Aus einem Hemd machst Du halt ein Oberhemd.
 
A

anonym

Guest
@grosso, ich frage mich, wo für bspw. Hunde, die ausschließlich auf Sauen geführt werden Apportieren etc lernen sollen?

Ich frage mich, warum man fährtenfanatische Hunde noch auf Dchweiss eichen soll. Damit sie angeleitet Wild bis zum stellen in x km verfolgen?

Ich frage mich, warum man sich dem Fuchsapport mit mgl. implizieren Grausamkeiten unterwerfen soll?

Ich frage mich, ob die Eitelkeiten der Punktereiterei das Verhältnis zum Hund und die Sicht auf Hunde verbessert oder eher nicht?

Ich frage mich, wie man den Idealismus und den Dienst an der Sache fördern will, wenn man Hunde aufpreist durch Prüfungstoutismus?

Last but not least frage ich mich, cui bono?
Das wichtigste sind Anlageprüfingen, Bewährung in der Jagd und Ehrlichkeit. Die beiden letzten Punkte werden nicht durch Zirkus gestärkt, sondern behindert.
 
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Ich bin da voll bei @BHD.

Schaut euch doch auf den Jagden um, welche Hunde laufen da?
Die hochdekorierten "Prüfungskasper" oder die Gebrauchshunde??
Das krasseste heuer beim jagen auf gekreiste Sauen erlebt: etwa ein Dutzend "Größen" einer Landesgruppe aus dem Vorsteherlager am Sammelplatz, jeder davon hat mindestens einen, die meisten zwei und mehr Hunde, die auf den Prüfungen "glänzen", auch im Saugatter.
Aber wer hat die Sauen aus der Dickung gehauen?? Die Bausaujäger! Alleine!! Als sich meine Hündin dann den Hinterlauf 12 cm an einem Zaun aufgerissen hat waren die Bausaujäger wieder alleine. Im Hut waren dann klägliche 45€.:no:
Ich habe dann gefragt, wo denn ihre Hunde alle sind und habe zur Antwort bekommen, dass ihre Hunde für die Jagd zu wertvoll seien....
Meine sind mir dort ab da auch zu wertvoll!!

Bausaujäger
 
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@ bhd,

ich habe versucht, auf den grundsätzlichen Vorwurf einzugehen, das Führen einer Verbandsprüfung (VGP, GP ...) sei Prüfungssport.

Ad 1. Traue ich dir durchaus zu, einen Hund - deinen jagdlichen Erfordernissen entsprechend - auszubilden und beurteilen zu können, ob und wie dein Hund jagt und ob deine Ausbildung erfolgreich war. Das traue ich einer weit überwiegenden Mehrheit der Hundeführer nur bedingt zu.

Hier in den Niederwildrevieren arbeiten die entsprechenden Hunde mehrheitlich unter der Flinte und sind damit fast jederzeit sichtbar. Es sind regelmäßig die bis zur VGP geführten Vorsteher, die ihren Job wie gewünscht erfüllen ... und regelmäßig die 'meiner braucht das nicht, das kann ich schon selber beurteilen', die die Hasenscheuche im nächsten Treiben geben. Ausnahmen bestätigen die Regel!!!

@grosso, ich frage mich, wo für bspw. Hunde, die ausschließlich auf Sauen geführt werden Apportieren etc lernen sollen?

Ad 2. führst Du deine Hunde mehrheitlich in einem klar definierten Segment der Hundearbeit, in dem beispielsweise der Apport schlicht nicht vorkommt. Somit hat das für Dich Gültigkeit.

Ein relevanter Teil der Hundeführer führt die Hunde aber breiter aufgestellt im Reviersystem und da hat der Apport eben doch eine Relevanz. Dann ist es sehr hilfreich, wenn auch der geschnallte DJT die Ente aus dem Schilf sucht, findet und sauber apportiert.

Ich frage mich, warum man fährtenfanatische Hunde noch auf Schweiss eichen soll. Damit sie angeleitet Wild bis zum stellen in x km verfolgen?

Weil man auch bei den GPs und VGPs Hunde und Führer sieht, die nicht zum Stück kommen und die Hunde offensichtlich nicht mal so fährtenfanatisch sind, dass sie als 200 Meter + Bergehilfe dienen können.

Ich frage mich, warum man sich dem Fuchsapport mit mgl. implizieren Grausamkeiten unterwerfen soll?

Mein DD hat eine VGP und der DJT eine GP gemacht. Beide haben den Fuchs bzw. Raubwild über Hindernis gebracht - der DJT musste das bei der GP nicht 'klassisch' zeigen - und beide haben das ohne jegliche Grausamkeit gelernt.

Ja, da war gerade bei dem DJT sehr viel Geduld und Konsequenz notwendig. Grausamkeiten kamen da aber definitiv nicht vor. Du weißt wahrscheinlich deutlich besser als ich, dass das nicht notwendig ist.

Ich frage mich, ob die Eitelkeiten der Punktereiterei das Verhältnis zum Hund und die Sicht auf Hunde verbessert oder eher nicht?

Die Punktereiterei, wie Du sie nennst, ist doch tatsächlich nur den charakterlichen Defiziten des Einzelnen geschuldet und nicht dem Prüfungssystem.

Klar, ich schließe auch lieber im 1. Preis ab als im 3. Das liegt ganz sich auch an meiner persönlichen Eitelkeit. Ein gutes Ergebnis ist aber eben auch die Bestätigung für eine aufwändige Ausbildung.

Sollte ich dann der Auffassung sein, ich sei benachteiligt oder andere bevorteiligt worden, dann ist das halt so. So what? Ich kann mich schlechtestenfalls einmal darüber ärgern und dann war es das. Ich muss damit weder Geld verdienen noch sonstige relevante Dinge damit dauerhaft dokumentieren.

Ich frage mich, wie man den Idealismus und den Dienst an der Sache fördern will, wenn man Hunde aufpreist durch Prüfungstoutismus?

Da ich meine Hunde per se nicht verkaufe - und die Mehrheit der Hundeführer das auch nicht tut - kann ich meinen Hund nicht aufpreisen. Er hat für mich einen Wert, er hat aber keinen Preis!

Last but not least frage ich mich, cui bono?
Das wichtigste sind Anlageprüfingen, Bewährung in der Jagd und Ehrlichkeit. Die beiden letzten Punkte werden nicht durch Zirkus gestärkt, sondern behindert.

Wie viele Hundeführer führen denn ihre Hunde in einer mit dir und deinen Hunden vergleichbaren Intensität? Wie vielen Hundeführern traust Du zu, die jagdliche Leistung ihrer Hunde ehrlich zu beurteilen bzw. überhaupt beurteilen zu können?


Grosso
 
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Ich bin da voll bei @BHD.

Schaut euch doch auf den Jagden um, welche Hunde laufen da?
Die hochdekorierten "Prüfungskasper" oder die Gebrauchshunde??
Das krasseste heuer beim jagen auf gekreiste Sauen erlebt: etwa ein Dutzend "Größen" einer Landesgruppe aus dem Vorsteherlager am Sammelplatz, jeder davon hat mindestens einen, die meisten zwei und mehr Hunde, die auf den Prüfungen "glänzen", auch im Saugatter.
Aber wer hat die Sauen aus der Dickung gehauen?? Die Bausaujäger! Alleine!! Als sich meine Hündin dann den Hinterlauf 12 cm an einem Zaun aufgerissen hat waren die Bausaujäger wieder alleine. Im Hut waren dann klägliche 45€.:no:
Ich habe dann gefragt, wo denn ihre Hunde alle sind und habe zur Antwort bekommen, dass ihre Hunde für die Jagd zu wertvoll seien....
Meine sind mir dort ab da auch zu wertvoll!!

Bausaujäger


Wir haben ja schon munter und sehr kontrovers über Vorsteher auf klassischen Schalenwild-Bewegungsjagden debattiert. Da gibt es eine Gruppe Hundeführer, die das sehr gut und effizient tut und ganz sicher weiß, was sie tut. In dem Fall hat das sicher seine Berechtigung und erfüllt den Auftrag.

Da gibt es dann aber eben auch eine breite Gruppe Hundeführer, die mit den Vorstehern - und über die redest Du ja hier - da schlicht nix zu suchen hat. Weil sie ansonsten mit ihren Hunden nicht mehr genug Beschäftigung haben, dödeln sie halt jetzt auf Drückjagden rum. Wenn die dann ihre VGP geprüften Hunde im kritischen Fall nicht schnallen wollen, belegt das ja nur, dass sie da nix zu suchen haben.

Es dokumentiert, es gibt im Hundeführerlager eine gegebene Gruppe Idioten, mir erschließt sich aber nicht, warum das per se ein Argument gegen eine (V)GP sein soll. Glaubst Du ernsthaft, die würden anders ticken, wenn sie ihre Hunde nicht bis zur VGP führen würden?


Grosso
 
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Ich kann den mehr oder weniger latenten Vorwurf nicht nachvollziehen, es sei 'Sportführen' oder 'Prüfungssport', wenn man die Hunde konsequent bis zur (V)GP führt.

......

Grosso


Es ist schon extrem ärgerlich, wenn Diskussionsteilnehmer Geschriebenes nicht richtig lesen und dann falsch wiedergeben!

Und um das noch deutlicher klar zu stellen:
1. in dieser Diskussion ging es von Anfang an um eine BP zur Feststellung der gesetzlich geforderten Brauchbarkeit, zunächst völlig losgelöst von irgendwelchen JGHV-Prüfungen!
2. in den BuLä sind dafür sowohl die "Klassifikationen als auch die dafür geforderten Leistungen z.T. sehr unterschiedlich und die gegenseitige Anerkennung zzt. nicht immer gegeben.
3. der DJV arbeitet derzeit, unter Mithilfe des JGHV, verstärkt an einer Harmonisierung der Anforderungen oder zumindest an einer gegenseitigen Anerkennung der Brauchbarkeitsprüfungen; Schwierigkeiten ergeben sich insbesondere aus der Tatsache, dass die jeweiligen POs auf unterschiedlichen Ebenen "aufgehängt" sind.
4. in den meisten POs findet sich der Hinweis, dass auch JGHV-Prüfungen zur gesetzlichen Brauchbarkeit führen können, wenn die hier (in den JGHV-Prüfungen) geforderten Leistungen denen der jeweiligen BPO entsprechen.
5. Damit kann also ein VGP-Hund nicht "ordnungsgemäß" in einem Bundesland als brauchbar für die Schweißarbeit anerkannt werden, das hierfür eine Fährtenlänge von 600m voraussetzt.
6. Als Lösung bietet sich, sofern man diese Anerkennung für Schweiß (=einfache Totsuchen etc. - ausdrücklich nicht den Schweißspezialisten!!!) anstrebt, somit entweder an, den Teil "Schweiß" mit der 600m-Fährte oder eben eine VSwP/VFSP zu absolvieren. In dieser Situation dann eine Verbandsprüfung zu absolvieren, habe ich als "Sportführen" bezeichnet, das gespeist wird, primär aus der persönlichen Eitelkeit des HF, nicht aus einer sachlichen Notwendigkeit heraus!
 
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Schaut euch doch auf den Jagden um, welche Hunde laufen da?
Die hochdekorierten "Prüfungskasper" oder die Gebrauchshunde??
Das krasseste heuer beim jagen auf gekreiste Sauen erlebt: etwa ein Dutzend "Größen" einer Landesgruppe aus dem Vorsteherlager am Sammelplatz, jeder davon hat mindestens einen, die meisten zwei und mehr Hunde, die auf den Prüfungen "glänzen", auch im Saugatter.
Aber wer hat die Sauen aus der Dickung gehauen?? Die Bausaujäger! Alleine!! Als sich meine Hündin dann den Hinterlauf 12 cm an einem Zaun aufgerissen hat waren die Bausaujäger wieder alleine. Im Hut waren dann klägliche 45€.:no:
Ich habe dann gefragt, wo denn ihre Hunde alle sind und habe zur Antwort bekommen, dass ihre Hunde für die Jagd zu wertvoll seien....
Meine sind mir dort ab da auch zu wertvoll!!

Bausaujäger



Moin!

Stimmt!
Meine letzten 2 Drückjagden habe ich das genauso erlebt,
da waren die Bausaujäger unverzichtbar/nicht zu enbehren:thumbup:

Eine drittletzte Drückjagd,wo ich als Treiberschütze(mit hochläufigen Hund) durchging,
war wieder mein DD(schnelle Jagd) nicht zu ersetzen/ vorteil!!!!

Kommt immer drauf an.
So oder so:)
 
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...
6. Als Lösung bietet sich, sofern man diese Anerkennung für Schweiß (=einfache Totsuchen etc. - ausdrücklich nicht den Schweißspezialisten!!!) anstrebt, somit entweder an, den Teil "Schweiß" mit der 600m-Fährte oder eben eine VSwP/VFSP zu absolvieren. In dieser Situation dann eine Verbandsprüfung zu absolvieren, habe ich als "Sportführen" bezeichnet, das gespeist wird, primär aus der persönlichen Eitelkeit des HF, nicht aus einer sachlichen Notwendigkeit heraus!


Doch, doch, ich denke ich habe dich schon sehr richtig verstanden. Daher nutzte ich auch entsprechend den Begriff 'latent'. Das hast Du jetzt auch verstanden, oder?


Grosso
 

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