@ Waldameise zitiert:
Mehr als zehn Prozent des bei Flächenbränden freigesetzten Kohlenstoffs entweicht nicht als CO2 in die Atmosphäre, sondern wird langfristig als Holzkohle im Boden gebunden, heißt es in der Studie, die im Fachmagazin „Nature Geoscience“ veröffentlicht wurde. ..."
Alleine dieser Satz ist so wirr, dass man denken könnte, die Wissenschaftler sind aus der Irrenanstalt entsprungen:
10 Prozent des Schadstoffs, der durch das Ereignis entsteht, wird durch die Überreste des Ereignisses gebunden.- Also sind 10 Prozent des Schadstoff eigentlich gebannt. Von den restlichen 90 Prozent, die in die Luft entweichen, wird jedoch nicht gesprochen.
Was will und diese Werbesendung sagen? Der Amazonas Regenwaldbrand ist nur zu 90 Prozent so schlimm wie vorher (100 Prozent) angenommen??
Meine Frage, die mir zu solchen "Studien" einfällt: WER bezahlt eigentlich solche "Wissenschaftler", die sich über solche Dinge Gedanken machen und wozu soll das gut sein?
Abgesehen davon, dass die Rückstände der Verbrennung nicht gerade zu unserem Wohlbefinden beitragen, verliert keiner auch nur ein Wort über die Zerstörung des Lebensraumes für eine unwiederbringlich reichhaltige Tier- und Pflanzenwelt, die, wenn die Brände wieder erloschen sind, nicht mehr nachwachsen können - wie es z.B. in DE nach einem Orkansturm in den Wäldern üblich ist - weil der Mensch diese verbrannten Flächen sofort als Anbauflächen für Kulturpflanzen nutzen wird und dadurch dieser Lebensraum für immer verloren geht
Außerdem:
Es ist und bleibt ganz einfach so, das der Amazonas die grüne Lunge unseres Planeten ist.
Wer diese Tatsache verleugnet, handelt unverantwortlich.
Mittlerweile- oder empfinde ich das so und es war vor Jahrzehnten schon genau so- legen sich die meisten "Wissenschaftler" ihre Theorien so zurecht, dass sie zu deren Existenzberechtigung taugen und nicht um das Wissen der Menschheit auszuweiten.
M.E. nach ist es so, dass dieser ganze Hype um Klimawandel von unseren Machthabern in unserem Land so verarbeitet wird, dass dem kleine Mann dafür das Geld aus der Tasche gezogen wird. Und das nicht zu knapp.
Und Klima - Gretli ist neben den Freitags- Schulverweigerern nur willfähige Instrumente zur Meinungsformung.
Klimawandel hat es schon immer gegeben und jeder, der sich einbildet, diesen beeinflussen zu können, hat nach meiner Auffassung nicht mehr alle Latten am Zaun.
Wenn WIR alle etwas für unsere Umwelt tun wollen, so gibt es nur einen Weg: Einschränkung unseres Konsumverhaltens und Verzicht auf viele Annehmlichkeiten unseres ach so Modernen Lebens. Aber genau das wollen die allerwenigsten.