In einem Jahr werde ich pensioniert. Ich denke, daß ich dann ausreichend viel Zeit haben werde, einen Hund zu führen.
Ich habe mich in die Rasse PRT verguckt und habe folgende Fragen:
Ist das ein Hund für jemanden, der überhaupt keine Hundeerfahrung hat, sich aber rechtzeitig vor der Anschaffung "schlau machen" will? Ich hab ja ein Jahr Zeit...
Ich habe mir "angelesen" daß es sich um lebhafte Hunde handelt, mit denen man sich beschäftigen muß und die eine "starke Hand" brauchen. Und ich denke, daß ich in dieser Richtung konsequent arbeiten kann.
Und ich habe mir auch "angelesen", daß der PRT auch außerhalb der Jagd ein interessanter Hund ist. Und so hoffe ich, daß sich "mein" PRT nicht vor Langeweile quälen muß, auch wenn er nicht ständig hinter Sauen her sein darf!
Die Revier- und Jagdbedingungen:
Kupiertes reines Waldrevier mit viel SW und Rehwild.
Zum Durchgeher auf Drückjagden bin ich aus gesundheitlichen Gründen jedoch nicht in der Lage. Also Ansitzjagd, Pirsch oder als stationärer Drückjäger, Baujagd eher weniger.
Wunsch: Der Hund soll mir bei Totsuchen helfen können. Daß der PRT kein ausgesprochener Schweißhund ist, ist mir klar.
Bei diesen Rahmenbedingungen kann man natürlich fragen, ob ich überhaupt einen Hund brauche.
Aber: Ich wollte schon immer einen Hund haben, habe es mir aber verkniffen, bis ich wirklich Zeit dazu habe. Und wenn schon ein Hund, dann soll er auch zur Jagd mit.
Ich bitte um Verständnis, daß ich Ratschläge wie "kauf dir einen Mops oder einen Chihuahua" nicht erwarte. Ich bin Hundeanfänger, aber ich will mir Mühe geben!
Gruß,
Pitio
Ich habe mich in die Rasse PRT verguckt und habe folgende Fragen:
Ist das ein Hund für jemanden, der überhaupt keine Hundeerfahrung hat, sich aber rechtzeitig vor der Anschaffung "schlau machen" will? Ich hab ja ein Jahr Zeit...
Ich habe mir "angelesen" daß es sich um lebhafte Hunde handelt, mit denen man sich beschäftigen muß und die eine "starke Hand" brauchen. Und ich denke, daß ich in dieser Richtung konsequent arbeiten kann.
Und ich habe mir auch "angelesen", daß der PRT auch außerhalb der Jagd ein interessanter Hund ist. Und so hoffe ich, daß sich "mein" PRT nicht vor Langeweile quälen muß, auch wenn er nicht ständig hinter Sauen her sein darf!
Die Revier- und Jagdbedingungen:
Kupiertes reines Waldrevier mit viel SW und Rehwild.
Zum Durchgeher auf Drückjagden bin ich aus gesundheitlichen Gründen jedoch nicht in der Lage. Also Ansitzjagd, Pirsch oder als stationärer Drückjäger, Baujagd eher weniger.
Wunsch: Der Hund soll mir bei Totsuchen helfen können. Daß der PRT kein ausgesprochener Schweißhund ist, ist mir klar.
Bei diesen Rahmenbedingungen kann man natürlich fragen, ob ich überhaupt einen Hund brauche.
Aber: Ich wollte schon immer einen Hund haben, habe es mir aber verkniffen, bis ich wirklich Zeit dazu habe. Und wenn schon ein Hund, dann soll er auch zur Jagd mit.
Ich bitte um Verständnis, daß ich Ratschläge wie "kauf dir einen Mops oder einen Chihuahua" nicht erwarte. Ich bin Hundeanfänger, aber ich will mir Mühe geben!
Gruß,
Pitio