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Wie in den Nachrichten zu hören ist, wird jetzt mit der Billigfleischproduktion bald Schluß sein. Die SUB,SUB, SUB-Unternehmer sollen der Vergangenheit angehören und das Fleisch wird dann (nach Angaben der Fleischindustrie ) deutlich teurer.
Da stellt sich mir die Frage, haben denn die Landwirte ( industrieelle Schweinemäster ), die nicht unbedingt auf das Tierwohl achten, auch einem Nachteil/Vorteil?
Wenn Fleisch teurer wird, ( wenn es dem Tierwohl dient ) gebe ich pers. auch mehr Geld aus, aber jeder kann das nicht.
Man hat vor etlichen Jahren die Hausschlachtung und Haltung von Schweinen ( oder auch anderen Tieren ) auf dem Lande verboten, weil sich Zugezogenen gestöhrt fühlten.
Damit ist man ja auch auf dem Lande mehr oder weniger auf die Fleischtheke im S-Markt angewiesen. Höhere Fleischpreise hilft m.M. nach nur dem Schlachtbetrieb, da wird der Umsatz und damit auch der Gewinn gesteigert.
Das Problem mit den Schlachthöfen ist seit Jahren bekannt, keiner unserer Politiker hat sich darum gekümmert, jetzt hat Corona mal für Aufsehen gesorgt, aber ob das, was z. B. in Bezug auf vernünftige Tötung etc. angeht etwas ändert, steht weiterhin in den Sternen.
Die grundlegende Frage ist doch, brauchen wir nur ausländische Arbeiter, die, wie bekannt unwürdig untergebracht und durch Sub,Sub,Subunternehmer hier angeworben und beschäftigt werden, oder geht das auch mit heimischen Schlachter/Fleischer, die nicht in Unterkünfte gezwengt werden müssen, dafür aber nach hause zur Familie fahren können.
D.T.
Da stellt sich mir die Frage, haben denn die Landwirte ( industrieelle Schweinemäster ), die nicht unbedingt auf das Tierwohl achten, auch einem Nachteil/Vorteil?
Wenn Fleisch teurer wird, ( wenn es dem Tierwohl dient ) gebe ich pers. auch mehr Geld aus, aber jeder kann das nicht.
Man hat vor etlichen Jahren die Hausschlachtung und Haltung von Schweinen ( oder auch anderen Tieren ) auf dem Lande verboten, weil sich Zugezogenen gestöhrt fühlten.
Damit ist man ja auch auf dem Lande mehr oder weniger auf die Fleischtheke im S-Markt angewiesen. Höhere Fleischpreise hilft m.M. nach nur dem Schlachtbetrieb, da wird der Umsatz und damit auch der Gewinn gesteigert.
Das Problem mit den Schlachthöfen ist seit Jahren bekannt, keiner unserer Politiker hat sich darum gekümmert, jetzt hat Corona mal für Aufsehen gesorgt, aber ob das, was z. B. in Bezug auf vernünftige Tötung etc. angeht etwas ändert, steht weiterhin in den Sternen.
Die grundlegende Frage ist doch, brauchen wir nur ausländische Arbeiter, die, wie bekannt unwürdig untergebracht und durch Sub,Sub,Subunternehmer hier angeworben und beschäftigt werden, oder geht das auch mit heimischen Schlachter/Fleischer, die nicht in Unterkünfte gezwengt werden müssen, dafür aber nach hause zur Familie fahren können.
D.T.