die beste Patrone je Kaliber

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In 8mm würde ich nicht die 8x68S wählen - die tut richtig weh!
Für mich und meine Jagdmöglichkeiten als Fan des 8mm-Kalibers möchte ich etwas mehr "Bumms" als die 8x57IS ohne die Nebenwirkungen der 8x68S - und da gibt es nach m.M. 2 sehr gute Patronen....;-)
 
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Moin,

..... Ich hab eine 5.6x57 = Hirnriss.

hüstel, hüstel 8)

.... Du darfst alle Dummheiten machen, die Du machen musst. Auch sei jedem seine Spielerei mit v.H. oder 10,75x68 oder 5.6x57 oder sonst was gegönnt.
.....

:thumbup:

ich denke die beste patrone in jeweiligen kaliber gibt es genauso wenig wie die besten brüste in der jeweiligen körbchengrösse.

der eine will es klassisch , der andere exotisch ... usw usw .

:thumbup: :-D - over and out.

Horrido,
Scharfzahn
 
G

Gelöschtes Mitglied 4508

Guest
Selten so einen schwachsinnigen Theard gesehen :thumbdown:.
 
G

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Guest
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Wie schießt sich die Chey Tac ?


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Wie schießt sich die Chey Tac ?

Selten! :biggrin:

Vor dem ersten Laden sollte man schauen, welche max. Geschossenergie der örtliche Schießstand überhaupt zulässt und dann packt man die Chey Tac wieder ein.

Im Ernst: ich habe sie nie selbst geschossen und nur mit Pete Lincoln drüber unterhalten, der schon welche gebaut hat. Beeindruckend, präzise, aber ebenso unnötig wie eine .50 BMG in Privathänden. Dennoch wohl die beste Patrone in diesem Kaliber.
 
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:lol::lol::lol:

der nächste Thread sollte lauten: " welche Patrone tut richtig weh"

Bye R-M

Naja, wenn man die 8x68S z. B. aus einer Mauser 66 mit zu weit hinten montierten Zfr. schießt, kann sie schon richtig weh tun. Frag mal unseren gemeinsamen Freund P.! ;-)

Aus meiner ex M 03 war sie ganz zahm.
 
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Stellt euch vor, Ihr solltet einen JJ ausstatten mgl wenig und doch für jede Wildgruppe, Gewichtsklasse und Aufgabe das richtige. Wie sehe die Zusammenstellung aus und warum?

... und das kommt darauf an, ob

- schon jagdlicher Anschluß besteht
- feste Vorstellungen bestehen hinsichtlich der Erfüllung von Lebensträumen
 
G

Gelöschtes Mitglied 19042

Guest
... und das kommt darauf an, ob

- schon jagdlicher Anschluß besteht
- feste Vorstellungen bestehen hinsichtlich der Erfüllung von Lebensträumen

Naja, selbst wenn der JJ sich wünscht irgendwann mal nach Afrika zu reisen, man wird ihm wohl keine .375 H&H ans Herz legen, damit er für alles gerüstet ist was da noch kommen mag.

Daher kann man die Frage von bhd auch einfach so beantworten: Er soll ein (gängiges) Mittelkaliber wählen. Kratzt er mit seiner Wahl an der oberen/unteren Grenze, so muss er sich etwas mehr Gedanken um die passende Geschosswahl machen und vielleicht in der ein oder anderen Situation den Finger gerade lassen. Handelt es sich um ein selteneres Kaliber, muss er u.U. im Internet bestellen, auch das bringt niemanden um.
 
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Naja, selbst wenn der JJ sich wünscht irgendwann mal nach Afrika zu reisen, man wird ihm wohl keine .375 H&H ans Herz legen, damit er für alles gerüstet ist was da noch kommen mag.

Das sehe ich auch so.

Daher kann man die Frage von bhd auch einfach so beantworten: Er soll ein (gängiges) Mittelkaliber wählen. Kratzt er mit seiner Wahl an der oberen/unteren Grenze, so muss er sich etwas mehr Gedanken um die passende Geschosswahl machen und vielleicht in der ein oder anderen Situation den Finger besser gerade lassen. Handelt es sich um ein selteneres Kaliber, muss er u.U. im Internet bestellen, aus das bringt niemanden um.

Definiere "gängiges", obwohl, besser nicht. ;-)

:thumbup:
 
A

anonym

Guest
Natürlich fängt man nicht mit der .375 an. Aber auch nicht mit der .223, wenn es nicht gerade ein reines Rehjagd ist.

Also Mittelkaliber mit breiten Möglichkeiten wäre für mich .3006.
Von da geht es dann an die Ränder. Für Sauen ist auch eine 9.3x64 oder eben die .375huh nicht falsch, für Raubwild etc. 222/3.
Da ist man schon breit aufgestellt.

Flinte etc hab ich nicht vergessen. Bin auch ein Anhänger von Kipplaufwaffen.
 
G

GentleGuy

Guest
hier täte jedes mittelkaliber was ab 6.5mm und 2000j e100 arbeitet seinen Job


 

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