Mein erster jagdlicher Repetierer war ein Anschütz in .222Rem, mit dem ich unerschrocken auf Raub- und Rehwild
waidwerkte. Sogar auf "Long-Range" Distanzen von 0,094km.
Dies durfte ich in dem Revier meines Freundes.
Nachdem ich das Revier gewechselt hatte (auch reines Niederwildrevier) und den ersten Bock erlegt hatte,
sagte der Pächter:"Mit so einem Stecknadelkaliber bei mir bitte nicht mehr, >7mm".
Naja, er hat als "one and only" einen M98 in 9,3x62.
Jetzt kam die Stunde der Krieghoff Ultra 12/70 und .30-06.
Was will ich damit sagen? Die Anforderungen des Pächters muss man auch berücksichtigen.
waidwerkte. Sogar auf "Long-Range" Distanzen von 0,094km.
Dies durfte ich in dem Revier meines Freundes.
Nachdem ich das Revier gewechselt hatte (auch reines Niederwildrevier) und den ersten Bock erlegt hatte,
sagte der Pächter:"Mit so einem Stecknadelkaliber bei mir bitte nicht mehr, >7mm".
Naja, er hat als "one and only" einen M98 in 9,3x62.
Jetzt kam die Stunde der Krieghoff Ultra 12/70 und .30-06.
Was will ich damit sagen? Die Anforderungen des Pächters muss man auch berücksichtigen.