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Wenn man dann noch bedenkt, dass selbst ein eher kleiner Landwirt bei uns mit 30-40 ha auf einem Vermögen von (mindestens) 2-3 Millionen Euro sitzt, dann fragt man sich echt, warum die jetzt noch Subventionen brauchen. Von den Großagrariern ganz zu schweigen.
Wenn man dann noch bedenkt, dass selbst ein eher kleiner Landwirt bei uns mit 30-40 ha auf einem Vermögen von (mindestens) 2-3 Millionen Euro sitzt, dann fragt man sich echt, warum die jetzt noch Subventionen brauchen. Von den Großagrariern ganz zu schweigen.
Dann schau Dir mal die Flächen ohne Düngerstreuer und Chemie an und entscheide dann selbst,
ob Du davon ohne noch höhere Subventionen würdest leben können.
von Fielmann (der mit den Brillen) lernen, wie man für seinen landwirtschaftlichen Betrieb fast 1 Mio € jährlich von der EU legal bekommt.
1) Ich kenne nur recht wenige Betiebe die 30-40ha Eigenland haben und ich kenne doch einige Betriebe
2) Vermögen hat nichts mit Gewinn zu tun ;-)
Nur weil man Ackerland in diesem Wert hat, heist das noch lange nicht das man damit ein gutes Auskommen erzielt.
Den Tatsächlichen Gewinn vor Steuern von diesen 40ha kannst du mit max 15000 Euro ansetzen, was bei 3Mio Vermögen eine Verzinsung von ganzen 0,5% bedeutet. Im Mittel der letzten Jahre bekommst du selbst bei der Sparkasse mehr Zinsen :sad:
Fielmann ist ein lachschlager, der macht wenigstens noch LW.
Bis vor einigen Jahren war der Frankfurter Flughafen einer der größten Empfänger :lol:
Bei uns könnte der Landwirt seine 40ha auch einfach verpachten, die gehen sofort weg.
40ha x 1.500 Euro/ha Pacht = 60.000Euro pro Jahr (vor Steuern).