Denn kann er auch gefunden haben, in den Hecken liegt doch immer mal einer...Füchse sind bei uns derzeit Mangelware! Der große, graue Fuchs scheint dafür zu sorgen!
Sicher bin ich mir da nicht, aber ich kenne ein Foto aus meinem Revier, wo ein Fuchs apportiert wird.
Ich, sowie alle anderen Fallensteller die ich persönlich kenne, sind der Meinung dass die Fallenjagd im Feld effektiver ist, was nicht heißt dass man im Wald nicht auch was fangen würde. Den Fuchs wird man dort oder dort aber mit der Büchse besser bekommen wie du richtig geschrieben hast. Die Meinung, dass man alles Raubwild und dieses so intensiv wie möglich bejagen sollte, wenn man Erfolge haben will, stimmt.Das ist tatsächlich eine interessante Frage. Ich lese viel in Raubwildfäden mit, und da ist eigentlich die einhellige Meinung, auch bei eifrigen Fallenstellern, daß die Masse der Füchse nicht gefangen, sondern erlegt wird. Bei anderem Raubwild ist das wohl anders. Nun findet das da überwiegend im Feld statt. Möglicherweise sind Fallen im Wald ja effektiver? die Anzahl der Füchse, die ich im Wald beim Ansitz zu sehen bekomme, ist denkbar gering. Da seh ich bei DJen ein Vielfaches.
Ich habe mal gelesen , dass die Wölfe die als Nahrungskonkurrenten als erstes platt machen.Füchse sind bei uns derzeit Mangelware! Der große, graue Fuchs scheint dafür zu sorgen!
Sicher bin ich mir da nicht, aber ich kenne ein Foto aus meinem Revier, wo ein Fuchs apportiert wird.
Fürs Auerwild könntest Du schonmal eine Geco Star opfern .Ich sehe als nachhaltigen Motivator ausschließlich „Geld“. 100 € pro Fuchs/Dachs/Marder würden vielleicht ausreichen. Nur: wer sollte das zahlen. Wir auf den 5.500 ha Regiejagd (nur Wald) sicher nicht und die mit uns verbundene JG (rd. 8.000 ha) auch nicht. Also: abhaken.
Im Wald auf dem Ansitz - wir machen keine Drückjagden (würden wir welche machen, wäre der Fuchs tabu aus bekannten Gründen)- sehe ich extrem selten einen Fuchs. Und wenn ich mit einem Reh rechne, werde ich sicher keinen Fuchs erlegen. Das ist auch im Auerwildverbreitungsgebiet nicht anders, ist ohnehin ein totes Pferd, das das geritten wird.
Dann hast du mal wieder andere Literatur als die gängige und verbreitete Wolfs-Bücher...Ich habe mal gelesen , dass die Wölfe die als Nahrungskonkurrenten als erstes platt machen.
Dann haue mal Literaturangaben raus, sonst ist es nichts anderes als Dampfplauderei .Dann hast du mal wieder andere Literatur als die gängige und verbreitete Wolfs-Bücher...
Genau, ganz Osttdeutschland ist mittlerweile fuchsfrei und in Nds erwägt man Fuchs-Aussetzungsprogramme.
s.o. !Dann haue mal Literaturangaben raus, sonst ist es nichts anderes als Dampfplauderei .
Du das ist mir zu kindisch . Bleib mal besser bei deinen alten Operngläsern. Davon hast Du ja Ahnung .s.o. !
Letzte Vokabel trifft auf Vieles zu, was Du hier absonderst.
Selber schlau machen, bringts !
Kindisch bist nur Du, mit Deinen ständigen "scheinprogressiven" Geschichten, die man Dir sowieso kaum abnehmen kann...Du das ist mir zu kindisch . Bleib mal besser bei deinen alten Operngläsern. Davon hast Du ja Ahnung .
Das die Motivation herstellen schwierig ist sei unbestritten, aber weshalb sollte das ein totes Pferd sein, welches da geritten wird?Ich sehe als nachhaltigen Motivator ausschließlich „Geld“. 100 € pro Fuchs/Dachs/Marder würden vielleicht ausreichen. Nur: wer sollte das zahlen. Wir auf den 5.500 ha Regiejagd (nur Wald) sicher nicht und die mit uns verbundene JG (rd. 8.000 ha) auch nicht. Also: abhaken.
Im Wald auf dem Ansitz - wir machen keine Drückjagden (würden wir welche machen, wäre der Fuchs tabu aus bekannten Gründen)- sehe ich extrem selten einen Fuchs. Und wenn ich mit einem Reh rechne, werde ich sicher keinen Fuchs erlegen. Das ist auch im Auerwildverbreitungsgebiet nicht anders, ist ohnehin ein totes Pferd, das das geritten wird.
DankeKonkret:
Im Yellowstone-Park konnte die "mesopredator-release"-Hypothese (= Reduktion von Kojoten durch wiederangesiedelte Wölfe und Zunahme der Kojoten-Beutetiere) somit bislang nicht bestätigt werden (Mech2012).
zit. aus Handbuch Wolf, Okarma, Herzog, S. 197
s. auch hier:Danke
Schaue ich heute Abend mal rein.