Einstecklauf - mal wieder...

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@zigarillo
Probleme mit dem Drilling oder Einsteckläufen kann sich auch einreden.
Mit einer Munitionsbestückung ( 9,3 - 6,5-20 oder 30.06 - 5,6 - 12 ) kann ich 3 Stück Wild zur Strecke bringen, wozu den EL aus - einbauen ....

Je mehr Technik auf den Markt kommt, desto größer werden die jagdlichen / technischen Probleme ( Wohlstandsprobleme )

Gruß aus der Eifel
 
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Hatte neulich auf dem Stand einen D99 Besitzer getroffen. 9,3x74R, die 5,6x52R als zweite Kugel (werkseitig, die Lösung ist aber auch schon als EL zu betrachten) und dazu noch eine .22 Hornet in einem Keppler EL.
Ganz so einfach mit dem Zusammenschießen der Läufe war das auch nicht.
Und schwer war das Ding, eine .600NE DB wird auch nicht schwerer sein...
 
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wenn ich einen Drilling in z.b. 7x57 nehme und gleiches Model in 9,3 dann soll der 9,3er schwerer sein? Warum? Extra Stahl irgendwo angeschweisst?
Das Drillinge mit ESL oder D99 Duo schon etwas schwerer als eine BBF oder als ein Repetierer mit kurzem, dünnen Lauf sind ist klar.


@zigarillo
Probleme mit dem Drilling oder Einsteckläufen kann sich auch einreden.
Mit einer Munitionsbestückung ( 9,3 - 6,5-20 oder 30.06 - 5,6 - 12 ) kann ich 3 Stück Wild zur Strecke bringen, wozu den EL aus - einbauen ....

Je mehr Technik auf den Markt kommt, desto größer werden die jagdlichen / technischen Probleme ( Wohlstandsprobleme )

Gruß aus der Eifel

Ja stimmt, ich bezog mich eher auf den ESL bei der BBF.
Beim Drilling kann der drinnen bleiben.
Darum hab ich einen D99 Duo, weil der Lauf eh drinnen bleibt.
Ist aber eine nicht ganz billige und zugleich noch relativ schwere Lösung.
Drillinge mit "normaler" Laufanordnung waren für mich kein Thema. Da gabs keine Feinabzüge oder keine komplette Handspannung oder keinen lautlosen Umschalter oder oder oder. Der D99 hat das alles, sieht nur komisch aus.
Habe den in 9,3 und 5,6. Heute würde ich 30-06 und 222 nehmen und die 9,3 oder .375
im Rep. oder Doppelbüchse. Hmmm Wechsellauf BBF95 in 9,3&9,3? Oder Wechsellauf D99 Duo in 9,3&9,3?:unsure:
 
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Also schon mal vielen Dank für die Antworten.

Ein paar zusätzliche Infos von meiner Seite noch. es Existiert ein Repetierer in .308. Der funktioniert top, also mehr ein schön, aber nicht notwendig...

Drilling finde ich einfach als handwerkliche Arbeit außergewöhnlich, daher mein haben will. Damit fällt aber Bläser schon raus. Denn, so gut diese Waffen auch funktionieren, Handwerk ist da eher weniger dran. Da bin ich eher bei einem Krieghoff. Ob bei einem ESL randlos oder mit Rand ist für viele eine Glaubensfrage, mir ist das relativ Wurscht... eine .222 bietet einfach mehr Optionen an Fabrikmunition wie die 5,6er... (Ja, immer vorausgesetzt, der Verschluss macht mit...) Und wie ist in einem anderen Thread schon mal bemerkt worden, "Die Ausziehkrallen funktionieren inzwischen auch gut, da braucht es nicht zwingen einen Rand" (kein wörtliches, aber inhaltliche korrektes Zitat).

Zur Kaliberwahl...
Die 308 macht tot, keine Frage, manchmal ist sie aber gerade auf kurze Entfernungen (ich hab relativ viele Schüsse bis 40m) zu rasant... Die 9,3 ist langsamer und hat mehr Masse, in meiner Geschichte (;)) sollte das zu weniger Fluchten (wenn auch Totfluchten) führen und das Wild eher an den Platz bannen. Zudem auch beim Reh weniger Entwertung als die 308. (Gerade bei einer Sau (48kg Keilerchen) hatte ich 150m Totflucht bei einer Schussentfernung von ± 17m und das mit einem Schuss, der ein Blatt quasi pulverisiert hat...)
eine 8x57 IRS tut es bestimmt auch, aber da die Waffe ja nicht zum üben gedacht ist, wird mich die Zahl der Schüsse wohl nicht umbringen...
Das Selbe gilt auf den Kurzen Entfernungen auch für das FLG, mein BüMa mein, macht ein großes Loch aber keine Sulz... Daher für mich der Punkt mit den zueinander verstellbaren Läufen... Denn dann kann man bei Bedarf schnell von Schrot auf FLG wechseln und der Dublette steht nicht Mal das Nachladen im Weg (Maximal das nicht treffen... :p).

Soweit zu meinen Theorien. Aber ich lass mich ja gern belehren.

Und was die ESL betrifft hab ich das so verstanden, wenn es das ganze (wie im Fall von BBF95/97 und B3/4) auch als Doppelbüchse gibt, wäre/ist das mit dem ESL kein Problem. Ansonsten den BüMa fragen.

LG, Alex
 
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Ein paar zusätzliche Infos von meiner Seite noch.
Drilling finde ich einfach als handwerkliche Arbeit außergewöhnlich, daher mein haben will. Damit fällt aber Bläser schon raus. Denn, so gut diese Waffen auch funktionieren, Handwerk ist da eher weniger dran. Da bin ich eher bei einem Krieghoff.

Und was willst Du nun ausgeben? Das ist erstemal die wichtigste Frage. Im Übrigen halten traditionell gefertigte Drillinge Großkaliber-EL wenn überhaupt dann nur mit intensiver Verschlussüberarbeitung aus. Ausnahme: Krieghoff Trumpf/Neptum mit Doppelbüchsdrillingssystemkasten. Krieghoff Optima verträgt alles, ist aber eine Maschinenwaffe.
 
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Entwertung und Fluchtstrecke sind nicht nur Kaliber sondern auch Geschoßabhängig.
Ein Reh mit der 308 und Kupferbohne hinters Blatt bedeutet keine Entwertung aber größere Fluchstrecke (jedenfalls tendenziell).
9,3 mit Geco Blei auf ein zartes Reh, da scheint schon mal die Sonne durch, Flucht wahrscheinlich geringer.
Ich löse das Problem folgendermaßen:
Ich schieße mit TTSX voll auf das Blatt. Das Loch ich relativ klein, die Blätter kriegt der Hund oder es wird Hackfleisch (Geschossreste sind nicht drin), aber das Wild liegt normalerweise am Platz. Alles gut.
Ich hab schon 9,3 und .375; Mittelkaliber 7mm und 30-06; und auch 5,6x50R Mag. zur Jagd verwendet. 1. ich nehme nur noch Bleifrei (Vorschrift, kein Blei in meinem Essen, funktioniert gut)! 2. 9,3 und .375 sind sehr gut, auch auf Rehwild, würd ich heut eher für Drückjagd/Ausland/Nachsuche oder gezielt auf starkes Hochwild verwenden jedenfalls hab ich keine Lust mehr sowas aus ´ner 3,5-4kg Waffe zu verfeuern.
3. Mittelkaliber mit gutem Geschoss hart auf das Blatt ergibt normalerweise beste Wirkung.
4. .222, 223, 5,6 sehr gut für Raubwild, Rehwild nur mit Bleifrei hart auf das Blatt.

Die 308 ist doch schon ´ne moderate Mittelpatrone. Alles bestens damit.
Und auch bei anderen Kal. werden mal welche weitere Fluchten machen. Kommt vor...
 
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Da bin ich eher bei einem Krieghoff.

Wenns ein aktueller sein soll, dann kannst so ziemlich jedes Rehwildkaliber nutzen, sofern du die Stahlbasküle wählst. Die Aluvariante nur mit 22 Hornet.

Wurde mir von Krieghoff auf der hohen Jagd so erklärt.

Aber ich würd mich da an Krieghoff direkt wenden, die bauen auch selbst Einsteckläufe ein, dann hast alles aus einer Hand.
 
G

Gelöschtes Mitglied 20525

Guest
Möglicherweise mache ich mich jetzt unbeliebt. Ich bin ein überzeugter Drillingjäger, mit und ohne Einstecklauf. Ich wundere mich aber, wenn in dem einen oder anderen Forum so über den Blaser Drilling hergezogen wird. Ich habe keinen, und als Drilling sieht er mit dem anders angeordneten Laufbündel vielleicht merkwürdig aus, es ist und bleibt aber ein Drilling zum JAGEN! Es sei denn, ich muß jeden Tag auf einem Laufsteg vor einer Jäger-Generation 50plus paradieren und mir die Mißfallensäußerungen anhören. Warum, in drei Teufxxs Namen soll denn der Blaser Drilling zum JAGEN schlechter sein als mein Sauer, Suhler, Krieghoff oder Ferlacher??? Gibt es wirklich sachliche Gründe (außer vielleicht Wertminderung beim Wiederverkaufswert in 100 Jahren oder so?). Bitte denkt daran, daß ich schon der Jägergeneration 70plus angehöre und mit meinem Herzen grobe Beschimpfungen nicht mehr abkann. :devilish: :evil: Danke!:)
 
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@ Knickjäger:
Du hast ja bei abstrakter Betrachtungsweise recht - aber der wahre Drillingsfähn braucht was mit Seele - und die hat Blaser bei seinen Waffen trotz aufgeklebter und maschinell gefertigter Seitenplatten bei der Konstruktion total außer Acht gelassen.
Soll es ja auch beim Menschen geben: in der Anatomie total zerlegt und dennoch keine Seele gefunden.

Wandersmann

PS: by the way - warum sollte man Dich aufs gröbste beschimpfen? Wenn schon: standesgemäß grobe Schrote!
 
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G

Gelöschtes Mitglied 21083

Guest
Gibt es wirklich sachliche Gründe (außer vielleicht Wertminderung beim Wiederverkaufswert in 100 Jahren oder so?). Bitte denkt daran, daß ich schon der Jägergeneration 70plus angehöre und mit meinem Herzen grobe Beschimpfungen nicht mehr abkann. :devilish: :evil: Danke!:)

Für mich nicht. Habe mir schon mehrer Drillinge angeschaut und finde Blaser hat es mit dem D99 sehr gut gemacht. Insgesamt waren schon mehrere D99 in meinem Eigentum, einer davon ist zu meine Bruder "weitergezogen" in 8x57irs, ESL .22 Hornet und der erfreut sich auch daran. Das Ding funktioniert und es funktioniert für mich einfach. Was mich im Endeffekt dazu bewogen hat den zu nehmen. Ich kann damit ohne Problem auf den Stand gehen und auch 10 oder mehr Schüsse pro Lauf verschiessen. Es "juckt" die Treffpunktlage nicht. Weiterhing kann man an ESL alles reinstecken und bisher hatte ich genau einen der "gar nicht" ging in 6,5x57. Das wurde einfach nichts mit dem. Klar es ist aufwendiger 2 Läufe aufeinander einzuschiessen als nur am ZF zu drehen. Aber inzwischwen klappt auch da gut. Was kann ich von meiner Seite kritisieren. Nun ich denke den Schaft sollte man anders aufbauen. Ich benutze den D99 nur mit ZF und da könnte der Schaft einfach höher reichen. Also wenn ich einen Wunsch hättte, dann den das Blase zwei Schaftvariante anböte. Einmal geschäftet wie Flinte und für mich (und sicher einige andere auch) optimal für ZF. Klar könnte man durch z.B. Schäfterei Odenwald "machen" lassen, aber ich denke Blaser könnte das ruhig von sich aus auch schon machen.

Was macht den D99 so - ja einfach - zu bedienen? Es gibt 2 Abzüge, keine Sicherung und einen Hebel für das Umschalten des vorderen Abzugs - mehr nicht. Spannen geht leise und ist inzwischen bei mir ein Automatismus, genau wie entspannen beim Absetzen. Die Abzüge sind sehr gut, egal ob vorne oder hinten. Die Stabilität steht für mich außer Frage. Ich nehme den einfach gerne in die Hand und egal ob im Wald oder auf dem Stand das Ding funktioniert und ist so genau, daß nur ich es versaue, auch das habe ich bei einem Repetierer schon anders erlebt.

Es gibt wohl auf dem ganzen Markt keinen flexibleren Drilling als den D99, man kann ihn einsetzen als "normalen" Drilling, als Doppelbüchdrilling, als Bergstutzendrilling (das ist mein aktueller in 8x57irs, 6,5x55 und 20/76 oder als Kugeldrilling. Wenn man es denn wollte auch nur mit einem Hinterschaft. Wenn es wirklich eine Waffe für alles sein sollte oder man sich nur eine Bedienung wünscht, kann ich nicht sehen, was der D99 nicht leisten könnte.

Ich kann dem Wandersmann bei seinem Kommentar über "Seele" nicht folgen.
 
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Für mich nicht. Habe mir schon mehrer Drillinge angeschaut und finde Blaser hat es mit dem D99 sehr gut gemacht. Insgesamt waren schon mehrere D99 in meinem Eigentum, einer davon ist zu meine Bruder "weitergezogen" in 8x57irs, ESL .22 Hornet und der erfreut sich auch daran. Das Ding funktioniert und es funktioniert für mich einfach. Was mich im Endeffekt dazu bewogen hat den zu nehmen. Ich kann damit ohne Problem auf den Stand gehen und auch 10 oder mehr Schüsse pro Lauf verschiessen. Es "juckt" die Treffpunktlage nicht. Weiterhing kann man an ESL alles reinstecken und bisher hatte ich genau einen der "gar nicht" ging in 6,5x57. Das wurde einfach nichts mit dem. Klar es ist aufwendiger 2 Läufe aufeinander einzuschiessen als nur am ZF zu drehen. Aber inzwischwen klappt auch da gut. Was kann ich von meiner Seite kritisieren. Nun ich denke den Schaft sollte man anders aufbauen. Ich benutze den D99 nur mit ZF und da könnte der Schaft einfach höher reichen. Also wenn ich einen Wunsch hättte, dann den das Blase zwei Schaftvariante anböte. Einmal geschäftet wie Flinte und für mich (und sicher einige andere auch) optimal für ZF. Klar könnte man durch z.B. Schäfterei Odenwald "machen" lassen, aber ich denke Blaser könnte das ruhig von sich aus auch schon machen.

Was macht den D99 so - ja einfach - zu bedienen? Es gibt 2 Abzüge, keine Sicherung und einen Hebel für das Umschalten des vorderen Abzugs - mehr nicht. Spannen geht leise und ist inzwischen bei mir ein Automatismus, genau wie entspannen beim Absetzen. Die Abzüge sind sehr gut, egal ob vorne oder hinten. Die Stabilität steht für mich außer Frage. Ich nehme den einfach gerne in die Hand und egal ob im Wald oder auf dem Stand das Ding funktioniert und ist so genau, daß nur ich es versaue, auch das habe ich bei einem Repetierer schon anders erlebt.

Es gibt wohl auf dem ganzen Markt keinen flexibleren Drilling als den D99, man kann ihn einsetzen als "normalen" Drilling, als Doppelbüchdrilling, als Bergstutzendrilling (das ist mein aktueller in 8x57irs, 6,5x55 und 20/76 oder als Kugeldrilling. Wenn man es denn wollte auch nur mit einem Hinterschaft. Wenn es wirklich eine Waffe für alles sein sollte oder man sich nur eine Bedienung wünscht, kann ich nicht sehen, was der D99 nicht leisten könnte.

Ich kann dem Wandersmann bei seinem Kommentar über "Seele" nicht folgen.

Vielen Dank für deinen Beitrag. Ehrlich und überzeugend.

Jäger sind eine sehr konservative Klientel. Viele schaffen es nicht über ihre prägenden Phase was Jagdwaffen betrifft hinweg zu kommen. Menschlich und verständlich.
Nicht mehr verständlich ist für mich, dass die CNC-Fertigung als nachteilig dargestellt wird. Allein der Preis für die Waffen ist im Verhältnis hoch. Aber der Markt gibt's halt her.

Guillermo

der keinen D99 sondern einen geerbten Sauer Drilling führt, der aber sofort skrupellos seine Seele verkaufen und den Sauer gegen einen Blaser Drilling tauschen würde. Faust lässt grüßen. Angebote bitte per PN.
.
 
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Jetzt mal zu der Aussage ..... Drilling in 9,3 ist sauschwer .....

Blaser D99 2 x .30R + 20er und Kahles 2,5-10x50 = 4,7 kg

Zoli Drilling, 9,3 x 74R, 6,5 x 57 R + 12er und S&B 2,5-10x56 = 5,0 kg

Und jetzt ein ordentlicher Repetierer ....

TIKKA M 658 RH, .338 WM und DDoptics 5-20x50 = 4,8 kg

Ich kann hier keinen großen Vorteil des Repetierers erkennen, außer man führt Plastik und dünne Röhrchen als Lauf.

Habe auch eine leichte Pirschbüchse für Raps- und Maisfelder, welche ich stundenlang tragen muss, 9,3 x 64, 2,9 kg schwer .... da freut sich die Schulter .. was aber im Jagdfieber untergeht.

Richtige Männer braucht das Land ähm.. die Jagd (y)(y)(y)

Gruß aus der Eifel
 
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@ Francisco #26
"Ich kann dem Wandersmann bei seinem Kommentar über "Seele" nicht folgen."

Schon der Geheime Rat Jöte meinte dazu:
"Wenn ihr's nicht fühlt, ihr werdet's nicht erjagen,
Wenn es nicht aus der Seele dringt...."

Und merket an: selbst Blaser-Läufe haben eine Laufseele und auch noch eine Seelenachse - aber beim Zusammenschrauben geht da was verloren.
 

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