S
scaver
Guest
Zum Gruße,
ich habe - unabhängig von diesem Thema hier - immer die Meinung vertreten, dass der Mensch das am intelligentesten entwickelte Tier am Ende der Nahrungskette ist.
Das bedeutet aber keineswegs, dass er automatisch davon ausgeschlossen ist, zur Beute zu werden; es müssen nur die Umstände stimmen, dann nutzt keinem Menschen die Intelligenz mehr etwas.
Und dann ist es ziemlich gleich, ob man von einem Puma, einem Löwen, einem Bären oder einem Wolf, vielleicht sogar von einem Koyoten oder einem verwilderten Hund(erudel) angegriffen wird.
Es ist halt die Frage, ob man mit Fleiß daran arbeiten m u s s, dass die Umstände stimmen...
und weil das genau so ist, und man bisher in D ohne Knarre sich im Wald überall sicher fühlen konnte, prädatorenmäßig gesprochen, empfinde ich es als eine Frechheit, dass man jetzt "Raptoren" ansiedelt, die man bald eventuell nicht mehr mit Singen vertreiben kann, man aber als Normalo ohne Zähne, sprich Schiesseisen durch die Wälder laufen muß. Oder ist es Ziel der Obrigkeit, mich aus den Wäldern fern zu halten?
Das ist mit Verlaub Schxxxxe- und die geblödte Masse lässt sich das gefallen.
sca