Frau dagegen!

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ich darf jagen so oft und lange ich will, solange ich Fleisch mitbringe und nicht nur "Knochen". Für mich eine gute Lösung...

WH
 
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goinki schrieb:
ich darf jagen so oft und lange ich will...

Ich selbst habe zum Glück nicht das Problem des TS.

Aber eine Aussage wie die zitierte im Zusammenhang mit einer Ehe/Beziehung finde ich doch sehr befremdlich.

Es hat doch - Fragen von legal bzw. illegal mal außen vor gelassen - niemand anderes zu entscheiden, was ich "darf".

Natürlich bedingt jede Beziehung Kompromisse, aber ich setze mich doch keinem permanenten Einwilligungsvorbehalt aus. :25: :39:
 
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@vargas

ohne Dir zu nahe treten zu wollen...
entweder Du hast der Unterton meiner Aussage nicht verstanden, oder du kannst es aus anderen Gründen nicht nachvollziehen.

Natürlich hat das nicht wirklich etwas mit dürfen zu tun.
Jedoch lebt eine Beziehung doch von gewissen Kompromissen. Und wenn nicht beide passionierte Jäger sind dann muss hier nun mal eine Art Vereinbarung her.
Wenn jeder, wie du es schriebst, einfach macht was er will, dann kann man sich das Zusammenleben gleich sparen.


WH
 
A

anonym

Guest
Pfannenjäger schrieb:
Chris1978 schrieb:
... sie ist nämlich ausgesprochener Jagdgegner und ziemlich stur.
Macht nix. Das sind heutzutage viele zukünftige Exfrauen. :32:

Oh wie wahr!

:roll: :19:

Freiheit ist ein hohes Gut, am meisten zu schätzen lernt man es erst, wenn man von einer Xanthippe in Besitz genommen wurde :roll:

Die Zeiten sind zum Glück schon lange Geschichte :D
 
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Ithaqua schrieb:
Pfannenjäger schrieb:
Chris1978 schrieb:
... sie ist nämlich ausgesprochener Jagdgegner und ziemlich stur.
Macht nix. Das sind heutzutage viele zukünftige Exfrauen. :32:

Oh wie wahr!

:roll: :19:

Freiheit ist ein hohes Gut, am meisten zu schätzen lernt man es erst, wenn man von einer Xanthippe in Besitz genommen wurde :roll:

Die Zeiten sind zum Glück schon lange Geschichte :D

Soll auch welche geben denen das zuerst gefällt, die Fragen danach im Forum an, die anderen entledigen sich des Problems.
 
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Es stellt sich halt immer wieder im Leben die Frage, ob man(n)/frau zur Lösung eines Problems beiträgt oder grundsätzlich selbst das Problem ist. :15:
 
Y

Yumitori

Guest
Moin zusammen,

Tolranz ist ein Zauberwort, mit dem man vieles lösen kann - aber nicht alles. Wenn Frau Jagdgegnerin ist und dem Gatten jedesmal, wenn er mit einem Bruch am Hut oder schweissigen Klamotten heimkommt, eine Szene macht (nicht des Waschens sondern der Tatsache des Jagderfolges wegen), dann lebt sie doch ihre Überzeugung aus - und wer will seine/ihre Überzeugung schon dauernd unterdrücken:
Das heisst in meinen Augen, wenn ein Partner die Jagd leidenschaftlich betreibt und nicht nur alle 5 Jahre mal "geht", dann wird es zum beziehungsgefährdenden Problem, wenn der andere Jagdgegner ist - ob stur oder nicht.
Ich bin nunwirklich kein Westentaschenpsychologe - aber wer sich einer Diskussion verschliesst, also nicht bereit ist, sich in allen Einzelheiten mal mit der Jagd zu befassen, der ist kein Gegner, vielmehr Feind.
Und mit einem Feind kann man schwer Tisch und Bett teilen.

Wenn also dem TS die Jagd so wichtig ist, wird er um einen ernsthaften Versuch, seine Partnerin mit der Jagd zu versöhnen, nicht herumkommen. Weigert sie sich, dürfte entweder der Jagdschein oder die Ehe zum Scheitern verurteilt sein.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
A

anonym

Guest
Das ist halt wie in jeder Partnerschaft. Ob Job oder Ehe.

Wenn es nicht paßt, dann geht, sprich man trennt sich. Das ist ganz einfach! Tut zwar weh, oder kostet ne richtige "Stange" Geld, aber es geht nach der Trennung einem viel, viel besser.

Und man lebt auch viel länger, und besser, und glücklicher! Auch eine Erkenntnis die man(n) im weisen Alter gewinnt.

Und einen finaziellen Schaden kann man kompensieren, dann geht man(n) halt nicht mehr mit Porsche, Blaser und RWS jagen. Na und!

ALso Frau dagegen, weg mit der Frau. Ganz einfach. Oder weg mit der Jagd! Noch einfacher!

Wobei eine neue Frau zu finden noch einfacher ist, als eine neue Jagd, bzw. eine neue Passion .
 
A

anonym

Guest
Pfannenjäger schrieb:
Es stellt sich halt immer wieder im Leben die Frage, ob man(n)/frau zur Lösung eines Problems beiträgt oder grundsätzlich selbst das Problem ist. :15:


Man könnte es auch stärker formulieren. Aber damit ist wohl alles gesagt.
 
A

anonym

Guest
Der Genießer schrieb:
jagen. Na und!

ALso Frau dagegen, weg mit der Frau. Ganz einfach. Oder weg mit der Jagd! Noch einfacher!

Wobei eine neue Frau zu finden noch einfacher ist, als eine neue Jagd, bzw. eine neue Passion .

:12:

ich war´s nicht. :12: :12: :12:

Hat sich mit meinem vorhergehenden Beitrag überschnitten.
 
A

anonym

Guest
Aber ist doch so!!!

Und unser Forumsfreundin R. hat bestimmt noch viele nette, hübsche Kolleginnen die bestimmt einen netten Jägersmann suchen.

Ansonsten in Düsseldorf findet man ohne Ende nette Frauen, die mit beiden Beinen auf der Erde stehen und "nix" gegen die Jagd haben.
 
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Auf Dauer geht das nicht gut; aus eigenr Erfahrung mit einer "Tierrechtlerin" weiß ich daß der Ansitz serh beruhigend für die Nerven wirkt...... Die Diskussionen sind ausgeartet, und die gerade bei Menschen die "liebevoll und tolerant mit dme Partner umgehen" lernt man(n) gleich weit die Toleranz bei solchen Ideologinnen her ist.

Fakt (für mich) : Trennung; und einen anderen Partner / Beziehung der wirklich den anderen so nimmt und achtet wie man von sich auch das erwartet.
Kenne andere Freunde die die Jagd oder auch Motorrad etc. aufgegeben haben und mehr und mehr zu Hush-Puppies geworden sind (und doch noch geschieden)
Letztlich liegt die Entzscheidung bei einem selbst, und was daraus gemacht wird. Aufgeben nur um der Partnerschaft-willen war für mich der falsche Weg.

WH
A
 

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