Wheelgunner_45ACP
Moderator
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Sorry, hab dich anscheinend falsch verstanden
Mit welchem Schlüssel schliesst ihr die Hülsen ab?...Nicht dass Du mich falsch verstehst, ich bin Deiner Meinung, dass das Volumen der abgeschlossenen Hülse das einzig richtige für die Ladungsberechnung ist.
64 mm lang mit 7 Zacken-sonst passt der doch nichtMit welchem Schlüssel schliesst ihr die Hülsen ab?...
Nicht wirklich. Die Neuhülse kann deformiert werden ehe man sie bekommt. Das kalibrierte Volumen ist wiederum davon abhängig wie und mit was man kalibriert hat.Ich denke dennoch, dass nur bei vollkalibrierter Hülse (besser noch: neuhülse!) eine objektive, auch für fremde patronenlager brauchbare Datensammlung ermöglicht wird.
Ist das jetzt Erbsenzählerei oder jagdlich relevant?Und das Hülsengewicht sagt wenig über das Volumen aus. Hatte schon gewichtsgleiche Hülsen in 8*57IS von einem Hersteller, die im Volumen 5% Unterschied hatten. Dazu noch eine 3te Gruppe, die vom Volumen zu einem der beiden Gruppen. Was dann am Ende zu 3 Gruppen von Hülsen führte. 2 im Gewicht unterschiedlich mit gleichem Volumen.
Das ist im Einzelfall zu prüfen. Wenn die Ausreißer auf 100m - wie bei mir - etwa 10 bis 15cm nach schräg oben Richtung 2Uhr abweichen, ist das schon relevant. Hat mir ein paar "blöde" Treffer verursacht, denn an die Hülsen/ Munition dachte ich zuletzt. Am Stand hatte ich dazwischen auch mal 20 Schuss ohne Ausreißer. Und dann wieder 3 Ausreißer hintereinander.Ist das jetzt Erbsenzählerei oder jagdlich relevant?
Sorry, bin kein Wiederlader und nicht wirklich im Thema. Ein Bekannter stopft mir ab und zu ein paar Jagdmurmeln und ich glaube das der Schlunz nicht so einen Aufwand betreibt. Ist das unterschiedliche Volumen jagdlich kriegsentscheident ???
Das Volumen ist der Brennraum. Es ist nicht kriegsentscheidend ob man davon etwas mehr oder weniger hat solange das konstant ist, wie z. B. beim Auto der Hubraum.Ist das unterschiedliche Volumen jagdlich kriegsentscheident ???