Waren (aus meiner Sicht) einige gute Ansätze dabei
Bei -elefanten ist es wie mit allem Wild - nicht nur in fernen Ländern - es werden wenn irgend möglich starke Trophäen erstrebt.
Wie hierzulande - nur dmit der Rehjagd zu vergleichen - besteht die Jagd in der Regel und Meghrzahl aus "kahlen" Stücken, die aber auch bejagt und erlegt werden müssen.
Wegen einer "zahnlosen" Elefantenkuh oder einem Kalb fährt niemand nach Afrika - wäre ja unter der Würde, weil man als Trophäenjager in D auch kein Kitz schießt.
Man lässt sich von Freunden "auf den roten Bock" einladen, oder erlegt im eigen Revier diese und der Ausseher bejagt das "kahle" Wild. Will das mal als Ausnahme darstellen.
Wenn einer schon weit fort fährt, soll sich das rechnen und wenn es mal nix hergibt, war der Führer oder die Organisation Schuld (was es auch gibt).
Warum ist Amerika so wenig gefragt?
Eben - weil die Lizenzjagd max. 2 Stücke erlegen lässt.
Obwohl tolle erlebnisreiche und im Vergleich zu D völlig andere Jagd - rechnet es sich nicht.
War schon einmal Afrika aber 11 mal in den USA, dort aber ohne Führer. Wer dazu keinen Draht hat, fährt halt nach sonst wohin und lässt sich zum (angebundenen) Stück führen.
Braucht nur aufzupassen, dass er die Schnur nicht trifft.
Auslandsjagd ist für die meisten Deutschen Jäger vergleichbar mit innerhalb Deutschland selbst mit Küste und Gebirge. Jeder möchte mal wo anders jagen.
Wenn ihn das alles kalt lässt, ist das für MICH kein Zeichen weltoffener Naturverbundenheit.
Generell: Wo die Jagd verboten ist, feiert die Wilderei die größten Exzesse.
Unser Tier- und Naturschutz sieht das anders, aber wegen der Rettung des deutschen Wald muss das Wild totgeschossen werden, schon mal um die Jagd sich selbst wegzurationalisieren oder von anderer Seite den Jägern Lustmord zu unterstellen.
In Afrika ist jetzt Frühling - Die Hauptjagdsaison ist erst wieder nächstes Jahr.