Was findest du da lustig? Natürlich ist es gut für‘s - vorwiegend amerikanische ( oft dickbäuchige
) Männer Ego- „ Black Death“ zu jagen. Da sind allerhand Geschichten nur förderlich, das Heldenimmage zu fördern. Tatsache ist auch, daß nicht alles , was sich PH nennt, wirklich die Erfahrung, das „Gspühr“ hat, solche Situationen zu vermeiden und wenn , dann den Gast , sich und sein Team heil wieder nach Hause zu bringen.
Fakt ist aber auch, daß jedes Jahr welche nicht mehr nach Hause kommen (PH,Tracker) aber auch Einheimische, die am Weg zu ihren Feldern, Wasserstellen ganz unverhoff von oft verletzten ( Schlingen!!, Schußverletzungen…..) Büffeln attackiert werden. Das sind die, vor denen mM. erfahrene, gute PH‘s am meisten Respekt haben, weil der Angriff unerwartet und oft auch in Gegenden, wo man nicht damit rechnet, kommt.
Rainer Jösch gibt‘s noch . Er lebt teilweise in Wien. Veranstaltet auf Anfrage auch noch seine Jagd auf Bergbüffel in Tanzania. ( Das wäre eine Traumjagd- aber teuuuer und bin mir nicht ganz sicher, ob ich diese Anstrengungen noch schaffe
) Glaube nicht, daß es hier jemanden gibt, der mir seine eigenen!! Erlebnisse auf dieser Jagd erzählen kann?