Kirrung überhaupt und mit Aas

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das hatte ich mit meiner 1. Antwort schon alles bestätigt. Was pienzt du jetzt so rum?

Schau einfach mal im Internet unter Bundesjagdgesetz, Landesjagdgesetz Sachsen... Da steht dem alles drin. Ist auch relativ leicht zu verstehen, was da erlaubt, und was verboten ist. Allein der Ansatz von dir, Wissen zu erlangen ist falsch! Im Internet kann jeder, alles ungeprüft behaupten! deshalb würde ich mich auf unsere Aussagen hier, nicht ohne kritische Prüfung, verlassen. Hier wird nämlich auch viel Blödsinn verzapft...
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Castor_Fiber:
Im Internet kann jeder, alles ungeprüft behaupten! deshalb würde ich mich auf unsere Aussagen hier, nicht ohne kritische Prüfung, verlassen. Hier wird nämlich auch viel Blödsinn verzapft...
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hinack:
Auch wenn das hier vom Thema wegführt. Ich habe selber Vögel und das Krähenthema hat mich sehr bewegt. Sicher hast Du gelesen, daß einige wenige Beiträge davor und danach schon Hunde auf Jagdgegner gehetzt werden sollten. Schon damals war ich plötzlich in einer Schublade, wenn ich auch jetzt erst verstehe was "Trollalarm" bedeutet. Schon damals führte kein Weg raus.

Das war ein anderes Thema und ich finde es auch heute noch nicht gut und ich denke auch noch immer, daß es legitim sein muß, sich den Wald und die Flur ohne den Einfluß der Jäger, Förster und Landwirte vorzustellen. Wegen mir auch ohne Imker. Genauso wie man sich die ohne Krähen vorstellen durfte. Und ganz genauso waren meine Beiträge gemeint.
Daß dazu die Jäger und Landwirte gefangen und erschlagen werden müssen, hat wohl ernstlich niemand eingesehen. Mit den Krähen war das wohl was anderes.

Doch wenn ich Euch wirklich eine so große Freude machen kann, indem ich verschwinde dann mach ich Euch die. Warum sollte ich auch gegen einen Ruf ankämpfen, den zu erhalten es manchem eine Aufgabe ist.

Stellt Euch nur vor, man hätte mir einfach geantwortet, daß das tote Huhn im Apfelhaufen zwar nicht erlaubt ist aber eben Fuchs und Schweine anlockt. Und wenn mir jemand erklärt hätte warum man das Schwarzwild im Winter bei früher Dunkelheit nur auf freiem Gelände sicher ansprechen kann. Dann wär das ganz unspektakulär zu Ende gegangen. Ich hätt's gewußt, vielleicht sogar verstanden und gut.
<HR></BLOCKQUOTE>

Nimm dich beim Wort, mach uns die Freud und verschwind!
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Grenadiere
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hinack:
Das war ein anderes Thema und ich finde es auch heute noch nicht gut und ich denke auch noch immer, daß es legitim sein muß, sich den Wald und die Flur ohne den Einfluß der Jäger, Förster und Landwirte vorzustellen. Wegen mir auch ohne Imker. <HR></BLOCKQUOTE>

... und ohne Trolle.

Im übrigen, lieber Freund, lebst auch du gefährlich weil bekanntermassen die terroristischen Tierrechtler und sektiererischen Veganer auch den bewaffneten Kampf der proletarischen Bienenarbeiterklasse gegen die kapitalistischen Ausbeutermenschen unterstützen, indem sie nicht nur Hochsitze sägen sondern auch Bienenkästen zertrümmern.

Gelegentlich sind die Tierrechtlertrolle auch in anderen Biotopen unterwegs, nach Genuß von größeren Mengen gewöhnlicher Tafelkreide sogar in Jagdforen wie diesem. Sie sind aber wegen ihrer häufig knobligen Ausdünstungen und lautem Quieken meist leicht zu erkennen.
 
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23 Mrz 2005
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von DUK:


Sie sind aber wegen ihrer häufig knobligen Ausdünstungen und lautem Quieken meist leicht zu erkennen.
<HR></BLOCKQUOTE>

Und an Ihrem Fachvokabular ("Kirrungen"), wo sie doch angeblich nicht mal wissen ob es Hochstand oder Hochsitz heisst!

........wohl zulange Hodenhochstand gehabt, die Jungs!

[ 27. September 2005: Beitrag editiert von: franke3 ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hinack:
Nee, da täusche ich mich leider nicht. Schon den ganzen Sommer über haben die Forstleute einen Buchenwald hinter der Feldbrache ausgelichtet und gewaltige Mengen an Stammholz gerückt und abtranspotiert. Der Wald sieht aus wie ein Truppenübungsplatz. Rückegasse an Rückegasse. Teilweise jetzt voll Wasser gelaufen. Und die Stämme wurde einzeln geschleppt an einem riesigen Harvester. Anschließend wurde noch Feuerholz geborgen. Äste wie Bäume. Seit der Zeit kann man weit in den Wald sehen und es ist so hell im Innern, daß das Springkraut mitten im ganzen Wald wächst. (schön für die Bienen, die jetzt noch Bißchen Pollen kriegen) Und es war ein Heidenlärm über Wochen.

Davor liefen die Rehe hier immer über meine Streuobstwiese (die mit der Hecke drum) Die hatten da eine Lücke. (eigentlich zwei)Und die haben da auch Äpfel angefressen und Sträucher gefegt. Seit dem Sommer habe ich kein Reh mehr auf unserer Seite des Waldes gesehen.
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Nichtmal mehr Spuren. Und der Förster, mit dem ich vorhin gesprochen habe, hat auch diesen Herbst erst zwei Rehe und zwei Schweine verkauft. Er sagt mir das, weil ich auf seinem Bestellzettel stehe.

Käutzchen sind allerdings wieder viele unterwegs in dem ausgeräumten Wald. Nur keine Rehe mehr. (Aber mir gings ja eigentlich um das Aas)
<HR></BLOCKQUOTE>

In einem anderen Thread bezeichnest Du Dich als sächsischer Waldbesitzer. Vielleicht sollte Dir das Ans**** sein, Dein ernsthaftes Wissensdefizit in Sachen Wald anzugehen ...
 

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