<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hasty 1:
hey ... habe am We die Endabrechnung des Wildschadenskasse gelesen ...6000,00 E... möchte noch irgendjemand der eine freie Meinung hat , mit mir über Kirrjagd schwätsen... ???
weihei,und immernochgernjagender Hasty<HR></BLOCKQUOTE>
6000 Euronen / optimistische 3€ pro Kilo Wilpret = 2000kg /30kg proDurchschnittsau = min.67 Wutze zur Deckung
Hallo Hasty,ich kenne dein Revier nicht,aber dein Problem ist nicht durch Jagen mit oder ohne Kirrung zu lösen,sondern nur durch Verlassen des Etablissements.
Wenn ein Jagdpächter den freiwillig von der Genossenschaft übernommenen Wildschaden nicht durch Wahl geeigneter Jagdmethoden decken oder zumindest eindämmen kann,wird das angewandte genossenschaftliche Pachtsystem pervertiert und zum Abziehen des bewaffneten Zahlemanns missbraucht.
Man muss den Genossenschaften vieleicht zugestehen,daß sie mit dieser Vorgehensweise ihre Interessen vertreten und die Pein des Vertagspartners als Genugtuung für den erlittenen Ärger empfinden. Jagdpolitisch wäre es besser,wenn Reviere in solcher Situation unverpachtet blieben.Der Einblick über das real jagdlich Erreichbare wird dann nicht mehr mit dem Scheckheft zugekleistert.
Horüdho!