Klappmesser mit Säge

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Wenn man wirklich gut ist kann das Messer länger sein, ohne Schnitte an der falschen Stelle.
 

z/7

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Exakt. Profis halt. Als Amateur geh ich lieber auf Nummer sicher.
 

FTB

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Vielleicht ein Klappmesser aus Tschechien:

Mikov Tradition 1794 Taschenmesser PRAKTIK, Orange, 9 cm, Linerlock, Multitool- 2 Funktionen, scharfes Klappmesser für: Jagd, Angeln, Camping, Multifunktionswerkzeug, NUZ 115-NH-2 https://amzn.eu/d/gyAxiHh
 
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Zerlegen tu ich ALLES mit nem Obstmesserchen, Klingenlänge exakt 60 mm. Auch Ausbeinen. Was längeres kommt frühestens beim Gulaschbrocken schneiden zum Einsatz. Letzten Endes ist eine Klinge doch nichts anderes, als eine Fortsetzung des Zeigefingers. Da ziehe ich es bei den meisten Arbeiten vor, klein und wendig zu sein. Lange Klingen sind mir nur da von Nutzen, wo flächige, glatte Schnitte erforderlich sind. Schnitzel von der Keule schneiden etwa. Für das Gepopel beim Parieren und Ausbeinen tut es für mich das Messerchen.

Metzger schwingen andere Kaliber, ich weiß. Es ist mir ein Rätsel, daß die nicht ständig Schnitte machen, wo keine hingehören. Die arbeiten aber auch viel nur mit den vordersten cm ihrer Schwerter.
Es macht ja auch einen Unterschied ob man täglich von morgens bis abends damit arbeitet, oder wie wir in der knappen Freizeit.
Das wäre ja wie viele heute, ob Hobby oder im Beruf zum sägen die Japansägen verwenden, wo ich immer noch mit der 80cm langen Absatzsäge (Gestellsäge) arbeite.
 
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19 Jan 2014
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Hallo,
1) wenn er ein ganz bestimmtes Messer will, dann helft ihm Suchen! Aber lasst ihn doch. Nur wenn es Sicherheitshalber keinen Sinnmacht ist eine Diskussion gerechtfertigt. Ansonsten outet ihr Euch als üble Besserwisser…
2) Inhaltlich gibt es am Ende 2 Punkte bezgl. des Aufbrechens: Messer muss scharf sein und zwar bis zum Ende - auch muss auch bei Sand und Dreck scharf bleiben. Dazu kommt Brustbein und Schloss - da geht es nicht um das Messer sondern darum, was man macht: Säge, Schere, Messer… geht alles, hat Vor-und Nachteile. Wer das Diskutieren will, mache doch einen neuen Thread auf. Der Threadstarter will nun mal eine Säge am Mann… ist ein valides Konzept - wer das Bezweifelt hat keine Ahnung. Ist es die einzige Art die Aufgabe zu lösen… Nein.
Wmh
Peter
 
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Ich kann den Wildbergegurt von Jägerschmid empfehlen. Da ist eine gute Säge (Victorinox) dran. Messer dann zusätzlich mitnehmen. Habe das Teil immer in einer Jackentasche da ich schon viele Situationen gehabt habe wo ich das gebraucht habe. Vor allem wenn ich bei der Pirsch vor der Beute stehe kann ich es direkt zum Weg oder (Auto erreichbar) so ziehen wenn es sein muss.
 

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