Kleiner IR-Aufheller Praxistest

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Ich bin mal etwas sammeln gewesen und habe letzte Tage an einem bedeckten Abend mit einigen Lampen mal rumgespielt. Subjektive Meinung, keine Wissenschaftliche Tests. Test NS-Gerät war ein Röhrengerät am Okular (also kein Pard.. stand gerade nicht zur Verfügung).
Also als Okular-Booster an Swaro ZF 3-18x50. Je dunkler um so besser wirken IR-Lampen. Die Bauleute kennen das.. Kreuzlinienlaser bei Sonnenlicht.. kaum zu sehen, im dunklen Raum halt gut zu sehen. Klare Ackergrenzen hatte ich auf 150m, Waldkante auf 200m, Ackergrenze wieder 310m und Baumreihe auf 550m.

Die Kandidaten:

A. Laser Luchs 850 mit Dimmer (850nm)

B. Black Sun Dark Engine (850 nm)

C. Black Sun Dark Engine Covert (940 nm)

D. Maximtac IR Aufheller 850 (850nm)

E. Maximtac Brinyte Atemis T28 IR (u.a 850 + 940 nm)



A. Die Laserluchs hat die gefühlt beste Qualität aller Testkandidaten. Sie fokussiert am engsten von allen. Dadurch geht sie sehr weit, aber halt mit engem Sehfeld , wenn man das so nennen will. Ideal wenn ggf. mal ein Zweig oder Strauch im Weg ist. Es gibt da noch einen Pulse-Shift Modus oder ähnlich der bei Regen/Nebel helfen soll. Ich habe das nicht testen können. Der Dimmer erlaubt absolutes Finetuning auf die jeweilige Situation Die Laserluchs kostet ein vielfaches gegenüber den anderen Kandidaten.

B. Die Black Sun hat das stärkste Licht von allen. Sie geht sehr weit. Ich konnte problemlos Bäume auf 550m damit "anleuchten". Es gibt 3 Helligkeitsstufen und die Lampe lässt sich fokussieren. Der Schalter ist sehr sehr laut und die Helligkeitsstufen sind nur mit Feingefühl zu schalten. Es gibt ja den alten Lampentrick so kann man dieses "geschalte" auch lautlos bewerkstelligen. Mit nicht so engem Fokus wie die Laserluchs wäre das mein Nr.1 Kandidat wenn man die Nacht zum Tag machen will.

C. Die Covert (wegen der 940nm) ist baugleich mit der normalen Dark Engine. Gleiche Features nur halt auf 940nm. Insgesamt enttäuschend. Auf 50m alles ok, aber je weiter um so weniger sieht man den Lichtkegel und der Kontrast schwindet im Quadrat der Entfernung. Das ist ja klar wegen der 940 statt 850 nm.

D. Der IR Aufheller von Maximtac hat mich überrascht. Etwas kleiner wie die Black-Sun´s, aber mit gleichen Features (Fokus und 3 Helligkeitsstufen). Der Schalter ist deutlich besser weil leiser gegenüber den Black-Suns. Die Lampe hat gefühlt etwas weniger Leistung wie "B", das wird man in der Praxis nur merken wenn man beide zusammen testet. Der Fokus geht nicht ganz so eng wie bei "B" und bildet am Ende halt immer mehr die rechteckige LED (oder was das ist) ab. Dabei verschwimmt das Licht (nicht mehr ganz klar, eher weichgezeichnet). Ich weiß nicht wie ich es sonst beschreiben soll (Foto´s gehen ja schlecht). Eigentlich fehlt dem nur noch ein gute Streulichtblende für den Weitwinkelzoom.

E. Die T28, ja normales Licht, 850 und 940 nm. Die Lampe ist sehr groß und schwer. Der Lampenkopf vom Durchmesser her trägt schon auf. Auch hier würde ich mir eine gute Streulichtblende wünschen. Der Test ergab bei der 850er Schalterstellung eine Leistung etwas (ca. 20%?) unterhalb von "D". Der Fokus ging auch nicht so eng. Was ja immer das Problem ist wenn Sträucher oder andere Dinge nah beim Beobachter sind (Überblendung halt). Ein eng fokussierender Strahl kann da oft Abhilfe schaffen.
Im 940er Modus wieder die Überraschung. Um einiges besser wie der andere 940er Kandidat "B". Der für mich eher ungewöhnliche Akku-Typ ... na ja. Ist die Lampe Fisch oder Fleisch oder Gemüse ? Auf jeden Fall ein praktische Backup-Lampe oder für Leute die die Kirrung ausleuchten wollen erst im Stealth (940er) Modus und ggf. für besseres Ansprechen dann schnell auf 850 wechseln wollen. Mit gutem ZF (Parallaxe etc.) ist in dieser Kombination eine hohe Vergrößerung möglich.

Mein Fazit: Gerne hätte ich mal das 940er Gegenstück zu "D" getestet. Da Rehwild nicht Nachts bejagt wird (dieses reagiert deutlich auf 850er IR) ist aber ein 850er Aufheller eigentlich das relevante Gerät für den SW Einsatz. Lässt man den Preis mal außer acht ist die "B" die Wahl für den Feldjäger, "A" für den Wald wegen dem engen Fokus und dem stufenlosem Dimmer. "D" wäre der Preisleistungssieger wenn ich den küren dürfte. Bevor jemand fragt: Es gibt keine klaren Reichweitenangaben da diese ja subjektiv und extrem Wetter/Licht abhängig sind.
 
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Im 940er Modus wieder die Überraschung. Um einiges besser wie der andere 940er Kandidat "B".
Also nachdem ich ja auch beide da habe/hatte: Kann ich nicht nachvollziehen. Der Black Sun ist von der Leistung eine ganz andere Hausnummer als die T28. Wobei ich auch mit einem digitalen NSG verglichen habe.
 
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Also nachdem ich ja auch beide da habe/hatte: Kann ich nicht nachvollziehen. Der Black Sun ist von der Leistung eine ganz andere Hausnummer als die T28. Wobei ich auch mit einem digitalen NSG verglichen habe.

940 spielt für Digital eine bessere Rolle wie für Röhrentechnik. Ich hatte ja leider kein Pard oder so verfügbar. Das hätte den Test etwas komplettiert. Die Black Sun sind ja sehr sehr stark, daher hat mich das auch verwundert. Daher müsste man das mit dem Pard oder so mal gegenprüfen.
 
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Super Testbericht. Danke. Die ca. Preise wären noch Interessant um Preis/ Leistung etwas zu bewerten.
 
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Super Testbericht. Danke. Die ca. Preise wären noch Interessant um Preis/ Leistung etwas zu bewerten.
Sind ja nicht alle meine.. grob:

A. Laser Luchs 850 mit Dimmer (850nm)
650,- (dimmer ?)

B. Black Sun Dark Engine (850 nm)
120,-

C. Black Sun Dark Engine Covert (940 nm)
120,-

D. Maximtac IR Aufheller 850 (850nm)
100,-

E. Maximtac Brinyte Atemis T28 IR (u.a 850 + 940 nm)
180,-
 
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Hier steht etwas darüber das digital wohl eher höhere Wellenlängen verträgt..
https://www.pulsar-nv.com/glo/de/service/nachtsichttechnologien/2106/

ZITAT ANFANG

Die spektrale Empfindlichkeit wird als ein Parameter verwendet, der die Fähigkeit eines Nachtsichtgerätes, in der Nacht einwandfrei zu arbeiten, charakterisiert. Sie wird in der Regel auf einer oder mehreren Wellenlängen des Spektralbereichs angegeben. Um die "Qualität" digitaler Nachtsichtgeräte zu verstehen, ist es am optimalsten, Informationen über die spektrale Empfindlichkeit bei Wellenlängen wie z.B. 780 ... 810 nm (Mittelwert der Infrarotbeleuchtung des Sternenhimmels; in diesem Bereich haben Sensoren eine mittlere Empfindlichkeit) und 910 ... 940 nm (hoher Wert der Infrarotbeleuchtung des Sternenhimmels; unsichtbarer Infrarotbereich, Sensoren können noch empfindlich sein) zu erhalten.

ZITAT ENDE

Das sagt mir, das Dein verwendetes Nachtsichtgerät auf die Verwendung von IR Beleuchtung <900 nm ausgelegt ist. Das scheint mir beim PARD auch der Fall zu sein.

Besser wäre eine mittlere Empfindlichkeit des Kamerasensors von 930 - 960 nm, da dieses Licht nach meinen Erfahrungen von keiner heimischen Wildart wahrgenommen wird. Rotwild habe ich mangels Erfahrung nicht mitbetrachtet.
 
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Aus meiner und der Erfahrung von Jagdkollegen (ist ja hier auch schon viel darüber geschrieben worden) ist nur Rehwild sehr empfindlich mit 850nm. Bei anderem Wild kommt es wohl auf die Erfahrungen an. Rotwild, Schwarz und Raubwild zeigt meist kein besonderes Verhalten vor 850er Licht. Ich habe mal in einem Gebiet mit Rotwild und vielen Windkrafträdern einen Hirsch vorgehabt (beim Weg im Dunklen zur Kanzel) der 80m vor mir aus dem Mais kam. Habe die Rotlichtlampe in der Hand genommen und den Hirsch angeleuchtet, aber immer nur kurz, dann aus , quasi Blinker. Ich konnte den ca. 1 Minute ohne besonderes Fluchtverhalten ansprechen. Hat nur interessiert geschaut. Dann auf Dauerfeuer... weg war er.
 
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Ich würde dir gern noch zum kostenlosen Test die Jahnke Phönix Focus 2019 zusenden, ist eine auch sehr häufig gefragte Lampe.
 
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Nachtrag:
Ich hatte gestern am regnerischen Abend kurz Zugriff auf ein "altes" Pard. Schwups die beiden 940er noch eingesammelt. Alles ohne ZF davor.
Fakt ist , das die mit dem Pard deutlich mehr leisten, sprich das Pard auf diese 940nm besser reagiert wie ein Röhrengerät. Ich konnte jetzt nichts so in Ruhe nebeneinander im Feld testen , aber auf jeden Fall ist die erste Enttäuschung weg das die gar nicht so gut gehen.
Grob kann ich nur sagen das die Black-Sun um einige mehr enger Fokussieren kann wie die T28. Die Lichtleistung ist auf jeden Fall mindestens gleichwertig wie mit dem eingebauten IR des Pard, gefühlt aber ist da noch mehr Leistung da.
Ich wollte ja erst nur bestätigt wissen das digitale Technik da mehr mit 940 nm anfangen kann.
 
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ZITAT ANFANG

Die spektrale Empfindlichkeit wird als ein Parameter verwendet, der die Fähigkeit eines Nachtsichtgerätes, in der Nacht einwandfrei zu arbeiten, charakterisiert. Sie wird in der Regel auf einer oder mehreren Wellenlängen des Spektralbereichs angegeben. Um die "Qualität" digitaler Nachtsichtgeräte zu verstehen, ist es am optimalsten, Informationen über die spektrale Empfindlichkeit bei Wellenlängen wie z.B. 780 ... 810 nm (Mittelwert der Infrarotbeleuchtung des Sternenhimmels; in diesem Bereich haben Sensoren eine mittlere Empfindlichkeit) und 910 ... 940 nm (hoher Wert der Infrarotbeleuchtung des Sternenhimmels; unsichtbarer Infrarotbereich, Sensoren können noch empfindlich sein) zu erhalten.

ZITAT ENDE

Das sagt mir, das Dein verwendetes Nachtsichtgerät auf die Verwendung von IR Beleuchtung <900 nm ausgelegt ist. Das scheint mir beim PARD auch der Fall zu sein.

Besser wäre eine mittlere Empfindlichkeit des Kamerasensors von 930 - 960 nm, da dieses Licht nach meinen Erfahrungen von keiner heimischen Wildart wahrgenommen wird. Rotwild habe ich mangels Erfahrung nicht mitbetrachtet.

Ich habe heute mit dem Hersteller des PARD in China gesprochen. Das PARD arbeitet mit 850 nm UND 940 nm Beleuchtung. Wo die höchste spektrale Empfindlichkeit des Sensors liegt,konnte / wollte man aber nicht preisgeben.
Von einem nachträglichem Tausch der LED von 850 auf 940 nm wurde abgeraten. Anschluss, Bauform und elektrische Parameter passen nicht.
Das PARD wird es nicht in einer 940 nm Version geben, da die Reichweite nur 60 bis 70 % der 850 nm Version betragen würde.
Man wird sich auf die Suche nach einer kleinen, starken (externen) 940 nm Lampe machen und mich informieren.

Warten wir es ab.
 
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...Wo die höchste spektrale Empfindlichkeit des Sensors liegt,konnte / wollte man aber nicht preisgeben.

Die Spektralantwort von Konsumer CCD und CMOS Sensoren kann bei nahezu allen Typen wie folgt angenommen werden. Ist kein Geheimniss!

Spektral-CCD-CMOS.jpg

Wie man deutlich sieht braucht man gegenüber 940nm die dreifache Leistung wie bei einem 850er Aufheller, um auf gleiche Helligkeit zu kommen.
 
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Ich bin mal etwas sammeln gewesen und habe letzte Tage an einem bedeckten Abend mit einigen Lampen mal rumgespielt. Subjektive Meinung, keine Wissenschaftliche Tests. Test NS-Gerät war ein Röhrengerät am Okular (also kein Pard.. stand gerade nicht zur Verfügung).
Also als Okular-Booster an Swaro ZF 3-18x50. Je dunkler um so besser wirken IR-Lampen. Die Bauleute kennen das.. Kreuzlinienlaser bei Sonnenlicht.. kaum zu sehen, im dunklen Raum halt gut zu sehen. Klare Ackergrenzen hatte ich auf 150m, Waldkante auf 200m, Ackergrenze wieder 310m und Baumreihe auf 550m.

Die Kandidaten:

A. Laser Luchs 850 mit Dimmer (850nm)

B. Black Sun Dark Engine (850 nm)

C. Black Sun Dark Engine Covert (940 nm)

D. Maximtac IR Aufheller 850 (850nm)

E. Maximtac Brinyte Atemis T28 IR (u.a 850 + 940 nm)



A. Die Laserluchs hat die gefühlt beste Qualität aller Testkandidaten. Sie fokussiert am engsten von allen. Dadurch geht sie sehr weit, aber halt mit engem Sehfeld , wenn man das so nennen will. Ideal wenn ggf. mal ein Zweig oder Strauch im Weg ist. Es gibt da noch einen Pulse-Shift Modus oder ähnlich der bei Regen/Nebel helfen soll. Ich habe das nicht testen können. Der Dimmer erlaubt absolutes Finetuning auf die jeweilige Situation Die Laserluchs kostet ein vielfaches gegenüber den anderen Kandidaten.

B. Die Black Sun hat das stärkste Licht von allen. Sie geht sehr weit. Ich konnte problemlos Bäume auf 550m damit "anleuchten". Es gibt 3 Helligkeitsstufen und die Lampe lässt sich fokussieren. Der Schalter ist sehr sehr laut und die Helligkeitsstufen sind nur mit Feingefühl zu schalten. Es gibt ja den alten Lampentrick so kann man dieses "geschalte" auch lautlos bewerkstelligen. Mit nicht so engem Fokus wie die Laserluchs wäre das mein Nr.1 Kandidat wenn man die Nacht zum Tag machen will.

C. Die Covert (wegen der 940nm) ist baugleich mit der normalen Dark Engine. Gleiche Features nur halt auf 940nm. Insgesamt enttäuschend. Auf 50m alles ok, aber je weiter um so weniger sieht man den Lichtkegel und der Kontrast schwindet im Quadrat der Entfernung. Das ist ja klar wegen der 940 statt 850 nm.

D. Der IR Aufheller von Maximtac hat mich überrascht. Etwas kleiner wie die Black-Sun´s, aber mit gleichen Features (Fokus und 3 Helligkeitsstufen). Der Schalter ist deutlich besser weil leiser gegenüber den Black-Suns. Die Lampe hat gefühlt etwas weniger Leistung wie "B", das wird man in der Praxis nur merken wenn man beide zusammen testet. Der Fokus geht nicht ganz so eng wie bei "B" und bildet am Ende halt immer mehr die rechteckige LED (oder was das ist) ab. Dabei verschwimmt das Licht (nicht mehr ganz klar, eher weichgezeichnet). Ich weiß nicht wie ich es sonst beschreiben soll (Foto´s gehen ja schlecht). Eigentlich fehlt dem nur noch ein gute Streulichtblende für den Weitwinkelzoom.

E. Die T28, ja normales Licht, 850 und 940 nm. Die Lampe ist sehr groß und schwer. Der Lampenkopf vom Durchmesser her trägt schon auf. Auch hier würde ich mir eine gute Streulichtblende wünschen. Der Test ergab bei der 850er Schalterstellung eine Leistung etwas (ca. 20%?) unterhalb von "D". Der Fokus ging auch nicht so eng. Was ja immer das Problem ist wenn Sträucher oder andere Dinge nah beim Beobachter sind (Überblendung halt). Ein eng fokussierender Strahl kann da oft Abhilfe schaffen.
Im 940er Modus wieder die Überraschung. Um einiges besser wie der andere 940er Kandidat "B". Der für mich eher ungewöhnliche Akku-Typ ... na ja. Ist die Lampe Fisch oder Fleisch oder Gemüse ? Auf jeden Fall ein praktische Backup-Lampe oder für Leute die die Kirrung ausleuchten wollen erst im Stealth (940er) Modus und ggf. für besseres Ansprechen dann schnell auf 850 wechseln wollen. Mit gutem ZF (Parallaxe etc.) ist in dieser Kombination eine hohe Vergrößerung möglich.

Mein Fazit: Gerne hätte ich mal das 940er Gegenstück zu "D" getestet. Da Rehwild nicht Nachts bejagt wird (dieses reagiert deutlich auf 850er IR) ist aber ein 850er Aufheller eigentlich das relevante Gerät für den SW Einsatz. Lässt man den Preis mal außer acht ist die "B" die Wahl für den Feldjäger, "A" für den Wald wegen dem engen Fokus und dem stufenlosem Dimmer. "D" wäre der Preisleistungssieger wenn ich den küren dürfte. Bevor jemand fragt: Es gibt keine klaren Reichweitenangaben da diese ja subjektiv und extrem Wetter/Licht abhängig sind.

Interessanter Bericht. Welches Nachtsichtgerät wurde verwendet?

Man könnte noch erwähnen, dass die BSDE 850nm einen geringen Batterieverbrauch bei starker Ausleuchtung hat. Der VCSEL-Treiber läuft mit nur 500mW (!!). Man kann einen normalen 18650er Akku verwenden.

Wie ist das beim Laserluchs?
 

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