Kleiner Tipp für alle Suchenden, aus Jungjäger-Sicht...

Fex

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  • 500982_anforderungen_an_eine_wildkammer.pdf
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Jetzt weiß ich auch warum du 300€ pro Reh erzielen MUSST.:cool:
 

Fex

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Müssen tu ich gar nix, ich will, weil bei mir die Jagd mit dem Schuss noch lange nicht zu Ende ist. Und der Speckgürtel um Stuttgart gibt das eben her. Man kann es sich aber auch einfacher machen, mein Reviernachbar teilt das Re in 2 x drei Stücke und verkauft dann 3 Pakete a 20 €.
Aber auch dafür benötigt er eine angemeldete Wildkammer.

Um wieder zum Thema zurück zu kommen - leider ist das bei vielen Jagdscheininhabern anders.
 
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Keine Sorge, wir nicht. Auch wenn die Wildkammer nicht ganz so aufwendig ist, zertifiziert ist sie und sie steht auch noch mitten im Revier.
 
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Hier steht alles drin. Ich hab ne Wildkammer wie folgt, mein Mitpächter macht das offiziell in einer Waschküche. Die "Zertifizierung" ist Sache des Vetamtes und da gibt es regional krasse Unterschiede.

http://jagd-stromberg.de/portfolio/meine-wildkammer/
Wie ich schon schrieb, Fleischerei ähnlich. Mein ehemaliger ,,Jagdprinz" hatte sich eine gebaut.
So eine Wildkammer braucht man wenn das Wildpret Portionsweise verkauft wird.
Danke für den Link;)
MfG.
 
G

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Guest
Losgelöst davon, ob man sowas braucht um "gesetzeskonform" zu sein macht es auch wesentlich mehr Spaß in solch einem Umfeld das Wildbret fertig zu machen. Dazu kann man das auch ohne Probleme den Kunden zeigen, damit sie auch wissen dass es in perfekten Bedingungen hergerichtet wurde. Hat dann auch wieder was mit Marketing zu tun.
 
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Jo, aber da geht es dann ins Geld, Kammervakuumierer bspw....
 
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nö, es heißt unentgeltlich, weil es eben mit Geld nix zu tun hat....
 
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Keine Sorge, wir nicht. Auch wenn die Wildkammer nicht ganz so aufwendig ist, zertifiziert ist sie und sie steht auch noch mitten im Revier.
Und gehört, wie wohl so vieles in eurem Revier, nicht dir.
Mit vollen Hosen, auch wenn es wieder die der anderen sind, lässt es sich halt gut stinken! Gelle? ;)
 
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Das sind aber meist die Reviernomaden, die nicht länger als ein Jagdjahr bleiben, oft kürzer...Oder nie was finden und sich mit Bezahl Drückjagden über Wasser halten
Als "Nomade" lernt man ne Menge Leute kennen: Pächter, Kirrdödel, Schießer, Gutjäger, Klugschnacker, Erfinder des Waidwerkes, Schinder usw. Ist ziemlich risikolos, da man jederzeit oder spätestens nach einem Jahr ohne Verlust aussteigen kann.
Ist auch eine gute Erfahrung zu lernen, wie sich erwachsene Männer verbiegen um ein geladenes Gewehr in der Natur führen zu dürfen.
 
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Ich arbeite drin, bin also Teil der Wertschöpfungskette.
und anders als bei obiger war die Arbeit bis sie so stand wie sie ist wesentlich mehr als nur Anlieferung von Möbeln und einräumen.
Der der es bezahlt hat und dem es jetzt gehört, hätte alleine das niemals so hinbekommen, bzw. nur mit einem vielfachen an Geld...
 
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