- Registriert
- 13 Sep 2012
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- 5.022
Hat da jemad Erfahrung ?
Unser DL-Rüde; 13 jahre; hat plötzlich Akute Atemprobleme.
Er ist unter anderem Plötzlich zusammengebrochen; Atemnot; Schleimhäute Tiefblau; Akute Ventilgeräusche beim Atmen.
Von unserm TA sind wir sofort zur Tierklinik überwiesen worden; dort wurde der Hund erst Sediert und dann Intubiert; was zu einer sofortigen Verbesserung des Kreislaufes führte.
Röntken und Endoskopuntersuchung brachten keinen Fremdkörper; aber stark angeschwollenen Kehlkopf; die Schwellung wurde mit einer hohen Cortisongabe gedämpft; Ursache der Schwellung ( Allergische Reaktion; Infektion; unklare Herkunft ) unbekannt; Profelaktisch werden Breitbandantibiotika zur Behandlung einer Infektion gegeben.
Stationäre Beobachtung Übernacht; am Nächsten Tag anfänglich leichte Verbesserung; wieder Sediert und Endoskopisch weiter Untersucht : dabei wurde eine Lähmung der Stimmbänder ( Larynxparalyse) festgestellt.
Dieses währ theoretisch Opperativ Aufwendig zu beheben ( Kappen der Mukelstränge zu den Stimmbänder; Fixierung der Stimmbänder um einen Verschluss/ Veregung der Atemwege zu verringern..Risiko des Verschlukens und Wassereintritt in die Lunge mit anschlisender Lungenentzündung; OP-Risiken bedingt durch Narkose nicht unerheblich)
Hatt schon jemand Erfahrungen mit solchen OP's ?
Die TA der Tierklinik selber Raten ab.
TM
Unser DL-Rüde; 13 jahre; hat plötzlich Akute Atemprobleme.
Er ist unter anderem Plötzlich zusammengebrochen; Atemnot; Schleimhäute Tiefblau; Akute Ventilgeräusche beim Atmen.
Von unserm TA sind wir sofort zur Tierklinik überwiesen worden; dort wurde der Hund erst Sediert und dann Intubiert; was zu einer sofortigen Verbesserung des Kreislaufes führte.
Röntken und Endoskopuntersuchung brachten keinen Fremdkörper; aber stark angeschwollenen Kehlkopf; die Schwellung wurde mit einer hohen Cortisongabe gedämpft; Ursache der Schwellung ( Allergische Reaktion; Infektion; unklare Herkunft ) unbekannt; Profelaktisch werden Breitbandantibiotika zur Behandlung einer Infektion gegeben.
Stationäre Beobachtung Übernacht; am Nächsten Tag anfänglich leichte Verbesserung; wieder Sediert und Endoskopisch weiter Untersucht : dabei wurde eine Lähmung der Stimmbänder ( Larynxparalyse) festgestellt.
Dieses währ theoretisch Opperativ Aufwendig zu beheben ( Kappen der Mukelstränge zu den Stimmbänder; Fixierung der Stimmbänder um einen Verschluss/ Veregung der Atemwege zu verringern..Risiko des Verschlukens und Wassereintritt in die Lunge mit anschlisender Lungenentzündung; OP-Risiken bedingt durch Narkose nicht unerheblich)
Hatt schon jemand Erfahrungen mit solchen OP's ?
Die TA der Tierklinik selber Raten ab.
TM