Leihhund zur Jagd...

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Nochmal den Adoptivhund abgeholt. Dieses Mal ohne meine Hündin im Schlepptau. Wir sind zu einer Hundeprüfung zu Besuch gefahren und ich konnte mit dem Kroko etwas Zeit verbringen. Die mit Abstand erfolgte Schussabgabe aus der Prüfung ließ den Kerl gänzlich unbeeindruckt. Den frisch gebrochenen Waldweg dagegen fand er unheimlich gut. Da Liebe durch den Magen geht gab es viel Leckerli von mir und ein paar Gehorsamsübungen haben wir auch noch gemacht. In dieser Woche nun soll sich entscheiden, ob das Kroko tatsächlich zur Jagd soll oder nicht. Die downside habe ich bei der Witwe sehr deutlich angesprochen.
 

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Ich würde die Lage umdrehen: Den Dackel vollständig als neuer Eigentümer übernehmen inkl. Papieren und Eintragungen. Den Dackel regelmäßig der Witwe ausleihen, damit sie noch Kontakt zu ihm hat, wenn sie es möchte und es dem Hund gut tut.

Vorsicht, wenn die Sorge besteht, dass ihm bei der Dame eher Schabernack beigebracht wird. Dann vielleicht weniger Kontakt. Ansonsten frei Schnauze und alles gute für den tiefergelegten Gladiator.

Bei unserer Braque Français Hündin ist es schwierig mit dem jungen PRT Rüden, da er sehr ungestüm ist. Wir halten sie zeitweise getrennt, bes. wenn wir ohne Hund raus müssen. Daher sollte man sich darauf einstellen, dass Deine zwei Hunde ggf. nicht immer harmonieren, aber jeder für sich sehr gut arbeitet.

Wir hatten auch an einen KHT gedacht. Es wurde dennoch ein PRT. Vom Dickkopf her sind sie vergleichbar.
 

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