Mal wieder....

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...eine Website von unseren Freunden.

Ich weiß nicht, ob diese hier schon mal behandelt wurde, aber es ist immer gut, seine Feinde zu kennen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3384

Guest
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Zumindest mit einem haben sie aber Recht:

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
"Wenn die Klügeren immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt"
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Tja, was soll man dazu noch sagen:

Zitat:
"Jagd-Gegner wird man nicht aus Langeweile"

Stimmt! Jagdgegner wird man vor allen Dingen
aus Unwissenheit.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Rauhfusskauz:
Entschuldigung, aber über das hier musste ich mich totlachen!
<HR></BLOCKQUOTE>

Na ja, der Herr auf dem Bild versucht sicher seinem Münsterländer das Apport beizubringen. So ungewöhnlich ist ds nicht. Diesen Fußhupen muss man alles vormachen.
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Es scheint hier jedoch kein Zwangsapport vorzuliegen, eher positive Verstärkung!

Klaus
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Gelöschtes Mitglied 3384

Guest
Die "Drück"-Jagd ist auch nicht schlecht...
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kackkiller3.jpg
 
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Was mich nur wundert, ist, daß dieser Herr Rudolf Pohlenz, der Herr der Website, scheinbar einen Gebäudereinigungsbetrieb hat. Die meisten dieser Terroristen sind doch wohl eher Totalverweigerer in Bezug auf ehrliche Arbeit (o.k. vielleicht ist noch der eine oder andere Lehrer darunter .
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)

Wenn ich so überlege ..... meine Trophäen müßten mal wieder abgestaubt werden!
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Wär bestimmt auch super, wenn man dort mal anruft und einen Auftrag durchgibt: "Reinigung der Zerwirkkammer nach Drückjagdtag - Bitte zur Chefsache machen!"
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Waidmanndsheil

Henrik
 
A

anonym

Guest
Nee, kannte ich noch nicht, diese Seite...

Aber die Luegen, die darauf zu finden sind, die sind altbekannt.

irgendwie motiviert mich das fuer heut Abend...
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1 - Jagd ist angewandter Naturschutz
Falsch! Jäger sind Naturnutzer, aber keine Naturschützer. Sie hegen allenfalls die Tierarten, die für sie als Beute von Interesse sind. Übrigens: Deutschlands Jäger verschießen jährlich tonnenweise hochtoxisches Bleischrot – ein toller Beitrag zum Naturschutz!
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Jäger schießen nicht nur, sondern hegen auch das Wild. indem sie z.B. Randstreifen an Äckern, Äsungspflanzen und ähnliche Revierarbeiten erledigen
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2 - Jagd ist zur Regulation der Wildtiere notwendig
Falsch! Die Regulation der Wildtierbestände erfolgt nicht durch die Jagd, sondern durch Kontaktkrankheiten, innerartliche Konkurrenz und Nahrungsmangel im Winter. Auch dort, wo in Europa die Jagd verboten wurde, wie z.B. in den ausgedehnten italienischen Nationalparks oder im Schweizer Kanton Genf, konnten bislang keine übermäßigen Wildtierbestände festgestellt werden.

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Durch die nicht von den Jägern verursachte "Kulturlandschaft" gibt es nun mal nicht mehr den Lebensraum, wie er damals herrschte, als auch noch Großraubwild wie Bär und Wolf heimisch waren!
In den Nationalpark wie in Italien herrschen meist andere Landschafts- und Wildartenbilder als in Deutschland. Außerdem sind in manchen Gebieten die Vorraussetzungen für Wild nicht ideal genug, um sich ungehindert vermehren zu können!
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3 - Jagd nutzt was nachwächst
Stimmt nur bedingt. Wie viel nachwächst, können die Jäger allenfalls bei einigen ständig in Deutschland lebenden Arten wie Hirsch und Reh in etwa abschätzen. Niemand kann aber sagen, wie groß der jährlich sehr stark schwankende Bruterfolg arktischer Wildgänse und –Enten ist, die im Winter zu uns kommen und eifrig bejagt werden.
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1.Kann ich als Jung- Jung- Jungjäger nichts zu sagen! Ich kenne aber keine arktischen Gänse und Enten, die in D bejagt werden!

2. Es gibt aber Schätzungen, außerdem gibt es mal gute und schlechte Jahre, ein höherer Abschuss kann meist im nächsten JAhr wieder ausgeglichen werden (s. bei Singvögeln: Zaunkönig)!
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Falsch! Zahlreiche in Deutschland immer noch jagdbare Arten (Feldhase, Baummarder, Waldschnepfe, Rebhuhn) stehen bundes- oder landesweit auf der Roten Liste der gefährdeten Arten. Die Jagd ist nicht immer der einzige Gefährdungsgrund, allerdings trägt der Abschuss bedrohter Arten bestimmt nicht zu deren Erhalt bei.
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Der Population des Feldhases ist in D durch den Hegeerfolg von Jägern in den letzten Jahren stark angestiegen!
Bei Waldschnepfen kann man aufgrund der heimlichen Lebensweise nahezu keine Bestandsschätzungen machen!
Also auch keinen Gefährdungsgrad (einen genauen) ermitteln!
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5 - Jäger sind Ersatz für ausgestorbene "Raub"tiere
Falsch! Beutegreifer erbeuten bevorzugt alte, kranke und schwache Tiere und tragen so zu einem gesunden Wildbestand bei.

Ein Jäger, der auf große Distanz schießt, kann dagegen nur in den seltensten Fällen beurteilen, ob ein Tier krank oder alt ist.

Sie töten anhand völlig anderer Kriterien, etwa Hirsche mit besonders kräftigen Geweihen. Mit dem Abschuss von bundesweit jährlich rund 700.000 Mardern, Füchsen und Wieseln dezimieren sie zudem noch vorhandene Beutegreifer.
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Nennen Sie mir bitte, den Nahrungsplan von Mardern, Füchsen (allesfalls Kitze und Frischlinge) und Wieseln und vergleichen Sie diesen mit dem von Luchs, Wolf und Bär!

Jäger schießen sofern möglich krankes oder verunfalltes Wild. Mit Hochleistungsspektiven sind kranke Stücke auch auf große Entfernung auszumachen!

ad Fangschuss: Fragen Sie mal Polizisten´, ob sie Wild abnicken oder vom Leiden erlösen können! (wir hatten darüber schon einige Themen! Stichwort: Pferd und Hirsch)!
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7 - Jagd verhindert Wildschäden
Falsch! Jagd provoziert ganz im Gegenteil vielfach Wildschäden. Die Wildfütterung im Winter führt beim Schalenwild (Rehe, Hirsche, Wildschweine) zu bis um das Zehnfache überhöhte Populationen, die ganz erhebliche Wildschäden anrichten können. Durch die Jagd werden die Tiere unnötig aufgescheucht, was ihren Nahrungsbedarf und damit die Fraßschäden oft weiter erhöht.
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"Och, dieses arme Bambi, liegt da unterm Baum und friert! Warum hilft der Jäger ihm nicht?" Wild sollte nicht qualvoll verrecken, dann lieber über den Winter bringen und die so "ach so große Population" erlegen, was deutlich weniger Leid für das Tier bedeutet!
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8 - Jagd ist auch in Naturschutzgebieten nötig
Falsch! In fast allen anderen Ländern der Welt ist die Jagd in Naturschutzgebieten verboten, ohne dass dort bislang das natürliche Gleichgewicht aus den Fugen geraten wäre. Auch in den wenigen Schutzgebieten Deutschlands sollten die Wildtiere Ruhe vor menschlicher Verfolgung haben.
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So paradox es auch für Sie klingen darf, Kaninchen, Rehe etc. würden sich ungehindert vermehren und Verbisschäden in Massen auftreten! Dann wird es vielleicht eine schöne Buschlandschaft, anstatt eines artenreichen Altwald!
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9 - Die Jägerprüfung ist ein "grünes Abitur"
Falsch! Mit dem bei der Jägerprüfung vermittelten einseitigen und ideologisch gefärbten Wissen würden die Prüflinge noch nicht einmal die Abiturprüfung in einem Biologiegrundkurs bestehen.
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Ich glaube um gezielt und waidgerecht die Jagd ausüben zu können muss man nicht wissen wie viele Punkte eine Smaragdeidechse auf dem Bauch hat!
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Moritz
 
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8 Jul 2006
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Oh mann,was soll man dazu sagen! Gesehn das sie Zitate hier aus dem forum nutzen?
Von T.B.C Gerhard und von Tiro! Linke Seite auf Beweise und dann einfach mal runterblättern!
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Und das es IMMER diese Jagdhunde sind, die Katzen töten!
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17 Apr 2006
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Obwohl diese Seiten voll sind von Unwahrheiten, verdrehten Tatsachen und abstruser Polemik, sollten wir als Jäger diese vielleicht nicht ganz so einfach als "Dummschwätzer", Animallovers und einseitig verblendete abtun, sondern uns vielmehr geahr werden der Tatsache, daß diese Leute über Websites wie diese Thesen, Behauptungen und Unwahrheiten verbreiten, die von der Mehrheit der Bevölkerung so angenommen und geglaubt werden.

Zum einen liegt dies wohl daran, daß Headlines wie "Böser Jäger, warum hast Du meinen Wladi tot gemacht???" oder "Jäger fällt besoffen vom Hochsitz und erschießt zwei Jogger" einfach sehr einprägsam und klatschig sind.

Zum anderen aber wohl auch vor allem daran, daß wir uns als "grüne Zunft" viel zu lange elitär und auch in gewisser Weise arrogant abgesondert haben.

Der "Hass" auf die Jägerschaft und der Wunsch in der Bevölkerung, die private Jagd als Tiermord zu verbieten rührt meiner Meinung nach nicht unbedingt vom Wunsche her, das Schießen und Regulieren von Wild und Wildbeständen abzuschaffen, sondern vielmehr daher, daß zum einen eine ausgeprägte Unwissenheit über das gesamte Thema Jagd, Hege und Pflege herrscht. Zum anderen aber auch daher, daß die deutsche Jägerschaft es en gros bislang versäumt hat, sich an die modernen MEDIENZEITEN anzupassen und ein wenig von ihren althergebrachten Trditionen abzulassen.

In Zeiten, in denen ein Bild in der Zeitung oder dem Fernsehen weit mehr sagt, als eine dreiseitige "Rechtfertigungsschrift" der Deutschen Jägerschaft, sollten wir als Jäger vermehrt darauf achten, wie wir uns und unser Handwerk nach außen präsentieren.

Mag für die meisten von uns das abschließende Strecke legen und Verblasen des Wildes nicht wegzudenkender Bestanteil eines Jagdtages sein, sollten wir uns einmal Gedanken machen, wie dies auf Außenstehende und Nichtjäger wirkt:

Dort steht dann eine Meute "uniform" gekleideter Leute vor einem mit Fackeln beleuchteten Platz und beglückwünschen sich zum Töten der vor ihnen im Schnee liegenden, augeweideten und den Schnee rotfärbenden Tierkadaver. Dazu wird noch "altes deutsches Liedgut" in fast militärischer Manier gespielt...

Daß dies nicht getan wird, um sich an der Tötung des Tiere zu ergötzen und sich selbst zu feiern, ist auf eben jenen Bildern nicht ersichtlich.

Wir leben nunmal in einer Zeit, in der ein quoteneffektives und reißerisches Bild einem fundierten und inhaltlich korrekten Beitrag vorgezogen wird.

Das Bild der Jäger und der Jagd an sich in der Öffentlichkeit wird sich auf lange Sicht nicht - nicht alleine - durch hegeringinterne Öffentlichkeitsarbeit wie Grillabende u.ä. ändern bzw. zum Positiven wenden, solange wir als Jäger den Jagsgegnern und militanten Naturschützern weiterhin so bereitwillig und gerne breite Angriffsflächen bieten.

Wir leben in einer Zeit, in der 7 von 10 Kindern glauben, Kühe seien lila; in der ein Großteil der Kinder einen Buntspecht erkennt, einen Spatz aber nicht; in der die meisten gleuben, "der Hirsch sei der Mann vom Reh", die Milch kommt aus der Tüte und das Fleisch aus dem Supermarkt.
Wir müsse einfach akzeptieren, daß ein Großteil der Bevölkerung ungebildet ist und dankbar reißerische Parolen und Thesen rezitiert, die ihm manche Verblendete und Fanatiker vorbeten.

Mit Ausübung der Jagd gehen wir nicht nur unserer Passion nach, sondern übernehmen auch eine Verantwortung, derer wir uns immer mal wieder gewahr werden müssen!!!

Möchten wir auch noch in Zukunft der Jagd nachgehen und auch unseren Kindern die Möglichkeit erhalten, sich jagdlich zu engagieren und unser jagdliches Erbe weiterzuführen, müssen wir wohl oder übel akzeptieren, daß auch wir uns ein wenig den Zeiten anpassen müssen.

Und auch ein viel "aggressiveres" Auftreten in der Öffentlichkeit tut not! Wenn nicht wir als Jäger z.B. regelmäßig in die Kindergärten udn Schulklassen gehen und offensiv Aufklärungsarbeit leisten sondern uns als "elitär mit grünem Abitur" zurückziehen, vergeben wir Raum und Platz den Leute wie der Betreiber der o.a. Website nutzen, um ihrerseits ihre Anti-Jagd-Parolen zu verbeiten. Wir brauchen einfach eine massive und effektive Aufklärungsarbeitsinitiative, um der Bevölkerung die Jagd und ihren positiven Nutzen verständlich zu machen.
Wir dürfen uns dabei aber nicht nur auf die ohnehin wißbegierigen Kinder konzentrieren, sondern müssen auch vor allem in der "Elterngeneration" Aufklärung leisten und für Verständnis um die Notwendigkeit der Jagd werben.

Spaziergänger und Jogger anpöbelnde Jäger, Waidmänner die Hunde und Katzen erschießen un d dies auch noch mit Stolz geschwellter Brust kund tun, Jagdgenossen die ihre Hunde auf Nachbars Katze loslassen, helfen nicht gerade dabei, das Bild und Ansehen der Jäger in der Öffentlichkeit zu fördern...
Denn so wie ein fauler Apfel den ganzen Korb verdirbt, so reicht schon ein einzelner, der der aggressiv auf einen Mountainbiker reagiert oder den geschossenen Sommerfuchs in der Mülltonne versenkt und sich dabei fotografieren lässt, um die ganze Jägerschaft in Verruf zu bringen und mal wieder für einen Aufschrei in der Bevölkerung und der Klatschpresse zu sorgen.

Als verantwortungsbewußte und vernatwortungsvolle Jäger sollte jeder einzelne von uns darauf achten, daß ihm solche "Ausrutscher" nicht passieren und auch seine jeweiligen Jagdfreunde dazu anhalten, sich als "Aushängeschild der Jagd" in der Öffentlichkeit zu sehen und sich eben auch so zu verhalten - auch wenn man sich noch so sehr über die Störung durch den einfach uneinsichtigen Radfahrer ärgert.

Tja, nun ist aus einem kurzen Post doch mal wieder eine längere Abhandlung geworden - möget ihr mir verzeihen.

Mit Dank fürs Lesen und bestem Gruß!

Russel76
 
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Tolle Seite...
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Aber ist nicht alles schlecht. Haben ja ne nette Liste mit Jägerbegriffen sog. "Codes"... vielleicht für Jungjägerausbildung zu gebrauchen...
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Ich möchte mal das Gesicht des Admins sehen, wenn der den sprunghaften Anstieg der Hit-Zahlen auf seiner Seite bemerkt.
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Und natürlich auf seinen Gesichtsausdruck, wenn er feststellt von welcher Seite der Link auf seine Seite kommt...
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A

anonym

Guest
Nutria, ich denke Du bist ein harmloser
Trottel. Ich will ehrlich sein. Die meißten
hier denken nicht so positiv über Dich.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von fox01:
Nutria, ich denke Du bist ein harmloser
Trottel. Ich will ehrlich sein. Die meißten
hier denken nicht so positiv über Dich.
<HR></BLOCKQUOTE>

Lieber ein harmloser Trottel als ein gefährlicher.
Ich heiße die Aktionen vieler Jagdgegner überhaupt nicht gut, vor allem wenn sie diverse Straftatbestände erfüllen. Dies gilt dann gleichermaßen für Jäger.

Wenn ich mich als Nichtjäger über die Jagd informieren möchte und dabei verschiedene Jagdforen durchforsche hätte ich wahrscheinlich so meine Zweifel, ob das alles so richtig und sinnvoll ist. Die Rabenvogelbejagung kommt meiner Meinung nach dabei so ziemlich am schlechtesten weg (hat jetzt nichts mit meinem Nick zu tun).

Ich wäre im übrigens hell entsetzt, wenn manche Leute hier im Forum eine positive Meinung über mich hätten!

Ich finde, dass Nutria nicht unrecht hat. Die Meinung Andersdenkender von vornherein als falsch abzutun, hieße an dem Ast zu sägen auf dem wir sitzen. Es wäre viel sinnvoller auf diese Leute zuzugehen und versuchen ihre Motivation zu verstehen. Damit wäre allen geholfen.

Der Kolkrabe
 

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