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Wenn Dir die Leistung der 6,5x57 ausreicht und das Holz gefällt ist das eine klare Kaufempfehlung.
Der Preis ist günstig und die Stutzen sind seltener und werden eher den Preis behalten, soviel zur Investmentsicht.
Ich halte das für eine solide Ansitzwaffe, das Kaliber 6,5x57 ist mE auch passabel tauglich zur Gebirgsjagd, eine Drückjagdwaffe oder Jagdreisewaffe (außer eben Gebirgsjagd) ist das mE eher nicht, d.h. das ist das was sie halt nicht kann.
Die Kürze des M66 Stutzens von 98 cm ist einfach kaum zu toppen und eigentlich kommt die Kürze des Systems erst beim Stutzen voll zur Geltung.
Aus dem Holz kann man uU auch noch was rausholen, mit liebevoller Bearbeitung und Mittelchen.
Mag sein dass in die Waffe noch Geld reingesteckt werden muss, wegen ZFR-Montage (SWM ca. 600,- €), ZFR (Betrag je nach Gusto) und dem Abzug (ca. 300,- €). Aber diese Kosten können bei sehr vielen gebrauchten M66 anfallen, das spricht nicht für oder gegen diese Waffe sondern das sind einfach die Folgekosten.
Der Preis ist günstig und die Stutzen sind seltener und werden eher den Preis behalten, soviel zur Investmentsicht.
Ich halte das für eine solide Ansitzwaffe, das Kaliber 6,5x57 ist mE auch passabel tauglich zur Gebirgsjagd, eine Drückjagdwaffe oder Jagdreisewaffe (außer eben Gebirgsjagd) ist das mE eher nicht, d.h. das ist das was sie halt nicht kann.
Die Kürze des M66 Stutzens von 98 cm ist einfach kaum zu toppen und eigentlich kommt die Kürze des Systems erst beim Stutzen voll zur Geltung.
Aus dem Holz kann man uU auch noch was rausholen, mit liebevoller Bearbeitung und Mittelchen.
Mag sein dass in die Waffe noch Geld reingesteckt werden muss, wegen ZFR-Montage (SWM ca. 600,- €), ZFR (Betrag je nach Gusto) und dem Abzug (ca. 300,- €). Aber diese Kosten können bei sehr vielen gebrauchten M66 anfallen, das spricht nicht für oder gegen diese Waffe sondern das sind einfach die Folgekosten.