der haben wir ja nach der Wende aus die Infrastruktur - Strassen und Bahn auf Hochglanz poliert. Das war keine Almosentat. Das dient zum schnellen Transport der Strahlebäckchen äh Päckchen und der schnellen Evakuierung der Bevölgerung beim Gau.
Yo, bin auch schon mal eingefahren und ganz Deiner Meinung. Das Prägendste war immer noch der Moment, als das Licht unten ausgemacht wurde und, der moderne Mensch kennt ja fast nur noch Lichtverschmutzung, es wirklich komplett duster war. Beeindruckend, beängstigend. Die Franzosen lagern übrigens auch überirdisch zwischen, also quasi, sie vergraben die Behälter einfach ein wenig.Wie wäre es mal zur Abwechslung mit einem Vorschlag für einen Standort, überall hört man nur:
"BEI UNS ABER NICHT!"
Irgendwo muss der Atommüll nunmal hin, das gilt auch für Bayern, die haben auch welchen produziert, also kann man auch da nach einem geeigneten Standort suchen.
Und bevor jemand fragt ich habe in 15 Autominuten Schacht Konrad erreicht, in 30 die Asse und ich wohne in Sichtweite des geplanten Südlinks (keine Erdverkabelung), also nicht anfangen mit, bei Dir!
Ich bin nach Besichtigung von Schacht Konrad durchaus der Meinung, da unten ist der Kram besser aufgehoben also in irgendeiner Lagerhalle an der Oberfläche.
WmH
Schorse
