Messer-Kauf
- Ersteller Ultra20
- Erstellt am
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von AlterLohhäuser:
Ich habe auch so ein Universalmesser von einem Jagdkollegen geschenkt bekommen.
Bei dem lag das 40 !! Jahre völlig unbenutzt im schrank. Nun liegt es bei mir im neuen Schrank weiter. Das Ding kostet 400 Euro und kann nix richtig und ist super schlecht zu reinigen.<HR></BLOCKQUOTE>
Für dieses und auch für die anderen nutzlosen Gegenstände die seit Jahrzehnten nur in Schränken ihr dasein fristen biete ich euch meinen kostenlosen Entsorgungsservice an !!
Schickt mir die Sachen einfach zu ( unfrei natürlich ! ;.)) , und ihr braucht euch nicht mehr darüber zu ärgern.
In Erwatung von vielen Paketen,
Gerhard
[ 18. August 2004: Beitrag editiert von: M03 ]
Ich habe auch so ein Universalmesser von einem Jagdkollegen geschenkt bekommen.
Bei dem lag das 40 !! Jahre völlig unbenutzt im schrank. Nun liegt es bei mir im neuen Schrank weiter. Das Ding kostet 400 Euro und kann nix richtig und ist super schlecht zu reinigen.<HR></BLOCKQUOTE>
Für dieses und auch für die anderen nutzlosen Gegenstände die seit Jahrzehnten nur in Schränken ihr dasein fristen biete ich euch meinen kostenlosen Entsorgungsservice an !!
Schickt mir die Sachen einfach zu ( unfrei natürlich ! ;.)) , und ihr braucht euch nicht mehr darüber zu ärgern.
In Erwatung von vielen Paketen,
Gerhard
[ 18. August 2004: Beitrag editiert von: M03 ]
G
Gelöschtes Mitglied 2356
Guest
Wieviel hast du den bekommen :?: :mrgreen:
Grüße fisko
Grüße fisko
G
Gelöschtes Mitglied 2356
Guest
Das Forum vergisst nichts. 
Hallo miteinander,
habe seit einiger Zeit das "Sauenmesser" von Diefenthal/Solingen, also mit Hauptklinge, Aufbruchklinge und Säge (279,00 € bei Frankonia). Dieses Messer ist aus meiner Sicht absolut top in puncto Material, Verarbeitungsqualität und natürlich für das Aufbrechen selbst. Habe früher auch mit einem Diefenthal/Nicker aufgebrochen und habe den aber recht schnell zur Seite gelegt, da man halt irgendwie kein richtiges Gefühl entwickeln kann.
WMH Red Fox
habe seit einiger Zeit das "Sauenmesser" von Diefenthal/Solingen, also mit Hauptklinge, Aufbruchklinge und Säge (279,00 € bei Frankonia). Dieses Messer ist aus meiner Sicht absolut top in puncto Material, Verarbeitungsqualität und natürlich für das Aufbrechen selbst. Habe früher auch mit einem Diefenthal/Nicker aufgebrochen und habe den aber recht schnell zur Seite gelegt, da man halt irgendwie kein richtiges Gefühl entwickeln kann.
WMH Red Fox
G
Gelöschtes Mitglied 3213
Guest
Benutze auch ein Diefenthal-Klappmesser als "mein hab ich immer dabei Messer". Verarbeitung und Praxistauglichkeit sind top, und das bei deutlich kleinerem Geld als das vergleichbare Puma.
Das Sauenmesser war/ ist mir zu groß, um es noch sinnvoll in der Hosentasche zu transportieren. Das Jagdklappmesser reicht trotzdem völlig aus.
Problematisch sind 2 Dinge: 1. das Reinigen nach Gebrauch (wie bei mehr oder wendiger jedem Klappmesser), 2. das Nachschärfen.
Letzteres bekomme ich mittlerweile sehr gut hin. Entweder mit einem Sieger "Rubin" Keramikstab, oder aber per Wasserstein, und zwar, ohne dass die Klinge anschließend "verschliffen" ist.
Allerdings hab ich, je nach Reviergang, mein großes oder kleines Boll-Messer dabei. Ok, man bekommt dafür kistenweise Mora-Messer. Jedermanns Sache zu entscheiden, ob es das wert ist, ich für meinen Teil kann sagen: JA! Ich hatte noch nichts vergleichbares in den Händen.
Nachschärfen ist problemlos, wenn es denn mal sein muß. Das Klingenmaterial ist Kugellagerstahl, nicht rostfrei, aber dafür sehr scharf und sehr schnitthaltig.
Die Griffe aus Mammutelfenbein bzw. Giraffenknochen liegen perfekt, auch mit nassen Händen.
Für mich ist ein Messer auch Gebrauchsgegenstand, aber ich habe mir einmal den Luxus gegönnt und was ´gscheits gekauft. Der Rest kann mir seither gestohlen bleiben.
Zu Puma: ich hatte ein Whitehunter, als ich mit der Jagdscheinausbildung angefangen habe und habe es für 2 € in der Verwandschaft "verkauft". Äußerst praxisferne Klingenform, es sei denn, man möchte eine Sub-kompaktmachete führen. Nachschfärfen fast aussichtslos.
Mein lokaler Messerhändler (uraltes Fachgeschäft mit wirklich Ahnung) vertreibt nahezu keine Puma mehr. Nur und ausschließlich auf Kundenwunsch mit recht hoher Reklamationsrate. Was recht hoch ist, kann ich nicht beziffern, deren Aussage reicht mir jedoch völlig aus.
Ach ja: auch schon benutzt und für sehr gut befunden: ein Lagoile Klappmesser. Scharf, schmal, perfekt für Rehwild. Ich knacke keine Schlösser, sondern ringele und dafür reicht auch das allemal.
WeiHei,
K95fuxx
Das Sauenmesser war/ ist mir zu groß, um es noch sinnvoll in der Hosentasche zu transportieren. Das Jagdklappmesser reicht trotzdem völlig aus.
Problematisch sind 2 Dinge: 1. das Reinigen nach Gebrauch (wie bei mehr oder wendiger jedem Klappmesser), 2. das Nachschärfen.
Letzteres bekomme ich mittlerweile sehr gut hin. Entweder mit einem Sieger "Rubin" Keramikstab, oder aber per Wasserstein, und zwar, ohne dass die Klinge anschließend "verschliffen" ist.
Allerdings hab ich, je nach Reviergang, mein großes oder kleines Boll-Messer dabei. Ok, man bekommt dafür kistenweise Mora-Messer. Jedermanns Sache zu entscheiden, ob es das wert ist, ich für meinen Teil kann sagen: JA! Ich hatte noch nichts vergleichbares in den Händen.
Nachschärfen ist problemlos, wenn es denn mal sein muß. Das Klingenmaterial ist Kugellagerstahl, nicht rostfrei, aber dafür sehr scharf und sehr schnitthaltig.
Die Griffe aus Mammutelfenbein bzw. Giraffenknochen liegen perfekt, auch mit nassen Händen.
Für mich ist ein Messer auch Gebrauchsgegenstand, aber ich habe mir einmal den Luxus gegönnt und was ´gscheits gekauft. Der Rest kann mir seither gestohlen bleiben.
Zu Puma: ich hatte ein Whitehunter, als ich mit der Jagdscheinausbildung angefangen habe und habe es für 2 € in der Verwandschaft "verkauft". Äußerst praxisferne Klingenform, es sei denn, man möchte eine Sub-kompaktmachete führen. Nachschfärfen fast aussichtslos.
Mein lokaler Messerhändler (uraltes Fachgeschäft mit wirklich Ahnung) vertreibt nahezu keine Puma mehr. Nur und ausschließlich auf Kundenwunsch mit recht hoher Reklamationsrate. Was recht hoch ist, kann ich nicht beziffern, deren Aussage reicht mir jedoch völlig aus.
Ach ja: auch schon benutzt und für sehr gut befunden: ein Lagoile Klappmesser. Scharf, schmal, perfekt für Rehwild. Ich knacke keine Schlösser, sondern ringele und dafür reicht auch das allemal.
WeiHei,
K95fuxx
A
anonym
Guest
Sehr gut: Linder Jagdmesser aus Solingen mit ATS 34 Stahl. Ich habe eine Ausführung mit Craton Griff. Der Stahl ist rostfrei und schnitthaltig. Es empfiehlt sich die etwas längere Ausführung (10,5 cm).
Von Puma habe ich ein Jagdtaschenmesser und das für die Pirsch-Zeitung entwickelte Lesermesser. Über die Qualität kann ich nichts Negatives berichten. Das Pirsch-Messer ist aber mehr für Sauen und Rotwild geeignet .Sehr solide
und größer als das Linder-Messer. Ich jage nur auf Niederwild.
Von Puma habe ich ein Jagdtaschenmesser und das für die Pirsch-Zeitung entwickelte Lesermesser. Über die Qualität kann ich nichts Negatives berichten. Das Pirsch-Messer ist aber mehr für Sauen und Rotwild geeignet .Sehr solide
und größer als das Linder-Messer. Ich jage nur auf Niederwild.
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